Hochbegabung als Hochbegabung

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.

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pandas
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Hochbegabung als Hochbegabung

Beitrag Di., 09.12.2014, 22:56

Huhu!

Hier ist der Exil-Thread für eine freie Diskussion aller Aspekte zum Thema.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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pandas
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Beitrag Di., 09.12.2014, 23:42

Laut Colvin (2008) ist es der Genforschung trotz großer Fortschritte in den letzten Jahren bisher nicht gelungen, einzelne Gene mit besonderen Begabungen in Beziehung zu setzen. Wenn aber eine genetische Grundlage fehlt (oder noch nicht entdeckt wurde), kann es keine "angeborenen" Talente geben!
Quelle: http://www.kindergartenpaedagogik.de/1953.html - Sehr lesenswerter Artikel! Ich möchte aber nicht zuviel hierherüber kopieren, bitte selbst hineinlesen.
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Eremit
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 10:39

Martin R. Textor hat geschrieben:Wie wird man ein erfolgreicher Sportler? Man hat gute Trainer (gehabt) und trainiert, trainiert, trainiert. Wie wird man ein erfolgreicher Musiker? Man hat gute Lehrer (gehabt) und übt, übt, übt. Wie wird man ein erfolgreicher Naturwissenschaftler? Man hat jahrelang unter Anleitung in einem Labor gearbeitet und experimentiert, experimentiert, experimentiert.
Und was ist mit Autodidakten? Die fallen wieder mal durch den Rost. So einfach kann man es sich eben auch machen.
Martin R. Textor hat geschrieben:(…) Wenn aber eine genetische Grundlage fehlt (oder noch nicht entdeckt wurde), kann es keine "angeborenen" Talente geben!
Das heißt deswegen nicht automatisch, daß es per se keine angeborenen Talente geben KANN. Es sind weitere Forschungen notwendig, das ist alles, was man dazu sagen kann. Erst, wenn zweifelsfrei genetische Ursachen ausgeschlossen werden können, wissen wir, wie der Hase läuft. Alles andere ist nur Spekulation.
Martin R. Textor hat geschrieben:Andererseits zeigte sich, dass herausragende Leistungen immer auf ein Spezialgebiet begrenzt sind und vor allem durch Lernprozesse erklärt werden können: Diese Personen - egal ob es Naturwissenschaftler, Mathematiker, Musiker oder Sportler sind - haben mindestens 10 Jahre lang intensiv gelernt.
"Herausragende Leistung" nicht genauer definiert. Wann ist eine Leistung herausragend? Wenn man besser ist als 90% der restlichen Bevölkerung? Oder 95%? Oder 99,999%? Ziemlich schwammig formuliert, das Ganze.
Martin R. Textor hat geschrieben:Hier wird deutlich, dass bei Menschen, die später durch besondere Leistungen hervorstechen, die systematische Förderung häufig sehr früh - vielfach schon vor dem 6. Lebensjahr - einsetzte.
Und was ist mit jenen, die nie gefördert wurden? Ich selbst bin dafür ein gutes Beispiel. Ich wurde nicht nur nicht gefördert, sondern meistens sogar bestraft. Ich bin kein Einzelfall.
Martin R. Textor hat geschrieben:Zumeist wird durch die Beobachtung eines spielenden (Klein-) Kindes festgestellt, dass ihm bestimmte Aktivitäten besonders viel Freude machen. Dann wird der Lernprozess im Verlauf der Zeit immer stärker organisiert.
Von wem? Vom Kind selbst, von der Umgebung, von beidem?
Martin R. Textor hat geschrieben:Ein bloßes Üben reicht aber nicht aus. Wichtig ist, dass die Lernprozesse des Kindes oder Jugendlichen von einer Person gesteuert werden, die sich auf dem Spezialgebiet gut auskennt.
Ist sicherlich günstig, ohne Zweifel. Allerdings gibt es eben auch Ausnahmen. Manche entwickeln besondere Fähigkeiten nicht WEGEN, sondern TROTZ des Umfelds.
Martin R. Textor hat geschrieben:Bevor aber eine Person dieses Stadium erreicht, ist sie in der Regel - wie bereits erwähnt - auf einen Lehrer, Mentor oder Trainer angewiesen, der "Deliberate Practice" initiiert, anleitet und überprüft.
Ausnahmen bestätigen die Regel, wie man so schön sagt. Aber was ist nun mit den Ausnahmen?
Martin R. Textor hat geschrieben:Die mit "Deliberate Practice" verbundene große Anstrengung - die ja mindestens 10 Jahre lang beibehalten werden muss, wenn jemand Leistungsexzellenz erreichen will (…)
Was ist "Leistungsexzellenz"? Auch hier fehlt die Definition. Und warum mindestens zehn Jahre? Klingt ein wenig nach Numerologie.
Martin R. Textor hat geschrieben:Leistungsexzellenz ist somit nicht abhängig von besonderen Begabungen. Sie verlangt vielmehr, dass eine Person über viele Jahre hinweg große Opfer bringt - also lernt, lernt, lernt. Erst nach vielen - mindestens 10 - Jahren wird sie erleben, dass sich die Opfer gelohnt haben.
Was heißt "lohnt"? Geht es noch schwammiger und diffuser?

Das kommt eben dabei heraus, wenn ein Pädagoge sich auf einen Wirtschaftswissenschaftler beruft, welche ja für ihren "Bias" bekannt sind und nicht gerade selten haarsträubenden Blödsinn von sich geben, Hauptsache, das Thema läßt sich für die Wirtschaft verwerten. Was wiederum zwangsläufig dazu führt, daß Formen der Intelligenz, die nicht unmittelbar für die Wirtschaft von Nutzen sind, nicht berücksichtigt werden (können).

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Tristezza
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 10:59

In dem Artikel geht es übrigens trotz der Überschrift nicht um Hochbegabung (weit über dem Durchschnitt liegende Intelligenz), sondern um Sonderbegabungen (besondere Talente in bestimmten Bereichen) ...

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nonStop
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 11:37

Ich definiere hochbegabung folglich so.
seltene hoch intelligente Verhaltensweisen werden meist schon sehr früh entdeckt.
Wenn ein Kind mit drei schon flüssig lesen oder schreiben oder rechnen kann, ist das schon sehr Hochbegabt.
Oft fangen die Kinder von sich aus, sich mit den Dingen die sie interessieren zu beschäftigen. Somit ist es schon eine herausragende Leistung des Kindes, denn die meistens drei jährigen fangen ja erst an sprechen zu lernen.
Eine hochbegabung kommt allein durch .. Sei es Mathe, Sprachen, Musik, Schach , Physik .. Etc pp
Meist haben die Kinder schon sehr früh das eigenständige Bedürfnis, sich ihren Interessen zu widmen.
Erwachsene fördern und staunen, auch das geschieht meiner Meinung nach ganz automatisch ..
Diese Kinder werden im Verlauf ihres Lebens von allen Seiten gefördert, weil es eben unübersehbar is, was sie können. Leicht muss es deshalb für diese ganz und gar nicht sein, wenn ein 13 jährigen mit 22 jährigen an der Uni studiert, ist es schon vorprogrammiert das es da zu Problemen führen kann.

Ich selbst kenne jemanden der wirklich genau zu diesen gehört ..

Er übersprang ein paar Klassen, machte mit 14 sein abi und studiert nun ..

Viele Menschen wünschen sich eine seltene hochbegabung, weil sie herausstechen wollen, weil sie besonders sin wollen, viele von denen sind jedoch nur lediglich in einigen Bereichen etwas besser oder weiter wie gleichaltrige , niemals aber derart hochintelligent oder Hochbegabt wie die, die tatsächlich sind.
Sie stechen herraus und oftmals wollen sie es gar nich.
Sie würden alles dafür geben Nomal intelligent ( auch nur abi Status ist normal Intelligenz ) zu sein.

Viele Menschen versuchen über eine vermeintliche hochbegabung sich zu pushen, Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Wie oft hört man von Müttern.. ( mein Kind ist ja so intelligent , sogar höchst hoch begabt ) doch das Kind ist evtl nur ein Stückchen schlauer als seine gleichaltrigen Gefährten ..
Da jeder Mensch Stärken und Schwächen hat, sind einge stärken nur eben etwas stärker ausgeprägt als andere, ist aber noch lange keine hochbegabung ..

Jemand der hoch intelligent ist, braucht auch keine Psychotherapie .. denn das ( sein Gehirn ) arbeitet so schnell , so das er sich praktisch allein therapiert ...
Therapie und ob Erfolg oder nicht hat auch mit Intelligenz zu tun..

Wenn jemand schon seit 10 Jahren Therapien macht, sich aber gleichzeitig als hochintelligent verkaufen will, kann ich das nur belächeln ..

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 12:02

nonStop hat geschrieben:
Jemand der hoch intelligent ist, braucht auch keine Psychotherapie .. denn das ( sein Gehirn ) arbeitet so schnell , so das er sich praktisch allein therapiert ...
Therapie und ob Erfolg oder nicht hat auch mit Intelligenz zu tun..

Wenn jemand schon seit 10 Jahren Therapien macht, sich aber gleichzeitig als hochintelligent verkaufen will, kann ich das nur belächeln ..
das ist einfach nur eine haltlose Aussage ohne Hintergründe, Fakten und Logik. Auch werden sie nicht meist sehr früh entdeckt. Wo nimmstn das alles her o0

Besonders Menschen die als hochbegabt betitelt werden haben schnell ein großes Problem in der Gesellschaft und müssen lernen sich mit ihrer Andersartigkeit zu integrieren.
Was ich aber glaube ist, dass Menschen die sehr intelligent sind (und das sind für mich menschen die schnell Zusammenhänge begreifen und daraus Verständis ziehen sowie diese weiterentwickeln können) schneller eine erfolgreiche Tehrapie durchlaufen können.
..:..

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stern
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 12:15

nonStop hat geschrieben:Jemand der hoch intelligent ist, braucht auch keine Psychotherapie .. denn das ( sein Gehirn ) arbeitet so schnell , so das er sich praktisch allein therapiert ...
Dafür würde mich auch mal eine Quellenangabe interessieren. Und was bedeutet "schnell arbeitendes Gehirn". Wenn ich mir z.B. Depressionen ansehe, ist die Signalübertragung wohl eher suboptimal, da der Spiegel an Neurotransmitter herabgesetzt sein soll, zum Bleistift Serotonin (neurobiologisch betrachtet). Und wie wirkt Intelligenz auf das emotionale Befinden? Also viele Störungen sind ja auch affektive... also muss es ja eine Schnittstelle geben.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 10.12.2014, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Nico
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 12:23

nonStop hat geschrieben:.

Jemand der hoch intelligent ist, braucht auch keine Psychotherapie .. denn das ( sein Gehirn ) arbeitet so schnell , so das er sich praktisch allein therapiert ...
Therapie und ob Erfolg oder nicht hat auch mit Intelligenz zu tun..
!
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leberblümchen
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 12:45

Wenn ein Kind mit drei schon flüssig lesen oder schreiben oder rechnen kann, ist das schon sehr Hochbegabt.
Abgesehen mal vom Rest des Beitrages ist auch dieser Satz falsch. Psychologen, Pädagogen (und Eltern, übrigens) unterscheiden zwischen einer Hochbegabung und einem Entwicklungsvorsprung (bzw. einer -verzögerung). Deshalb sind IQ-Tests erst ab dem Jugendalter zuverlässig.

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Abbys
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 13:06

Der Artikel erscheint mir sehr fragwürdig.

Unter der "Überschrift Hochbegabung nur eine Fiktion?", wird lediglich über die Möglichkeiten zur Hochleistung für Normalbegabte referriert, und das im Sinne einer Schmerz und Opfer Pädagogik, bei welcher alles vom Lehrer oder soganannten Mentor abhängt und einem Schüler, welcher selbst bei körperlicher und geistiger Erschöpfung noch weiter übt. Überdies, wird bei diesem Konzept, der Lehrer in eine Position von Autorität gesetzt, welche mich nur erschaudern lässt.


Und ach ja, das *ehrm* Argument, weil etwas noch nicht entdeckt wurde, könne es es auch nicht geben, erscheint mir, gelinde gesagt, einer vernünftigen Disskusion unwürdig.


Hochbegabung hat an sich, erst einmal nichts mit Hochleistung zu tun. Ich glaube das wird immer wieder gerne irgendwie missverstanden.


Aber Hochbegabung und Hochleistung schliesen sich aber auch nicht unbedingt gegenseitig aus. Ein gutes Beispiel hierfür mag Jackob Barnett sein.
Zuletzt geändert von Abbys am Mi., 10.12.2014, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

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nonStop
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 13:07

Jo und genau deshalb gibt es Wunder Kinder mit ein bewerten IQ von weit über 140
..das hochintelligente nicht in Therapie sind erklärt sich dadurch, dass sie hochintelligente sind ..

Ihr Gehirn Arbeit komplxer , sie finden Lösungswege ohne darauf hingewiesen zu werden ...
Es geschieht einfach, weil sie es einfach können ..

Sie begreifen, hinterfragen , in einer anderen Dimensionen ..

Sie wissen , es gibt immer mehrere Optionen , sie sind sich ihrer selbst bewusst , ihrer Intelligenz...Sie lechzen nicht nach Anerkennung von außen , sie durchlaufen Gehirn Prozesse von dem andere keine Ahnung haben, weil deren Arsenal viel viel weiter ist , sie mehr wegen ihrer Intelligenz nutzen können..

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Nico
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 13:12

nonStop hat geschrieben: ..das hochintelligente nicht in Therapie sind erklärt sich dadurch, dass sie hochintelligente sind ..
..
A H A
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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hope_81
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 13:17

nonStop hat geschrieben:Jo und genau deshalb gibt es Wunder Kinder mit ein bewerten IQ von weit über 140
..das hochintelligente nicht in Therapie sind erklärt sich dadurch, dass sie hochintelligente sind ..

Ihr Gehirn Arbeit komplxer , sie finden Lösungswege ohne darauf hingewiesen zu werden ...
Es geschieht einfach, weil sie es einfach können ..
Interessant. Na dann sag das mal bitte meiner Freundin, eine unheimlich intelligente und ja sogar diagnostizierte Hochbegabte, die leider seit frühester Kindheit an Schizophrenie leidet und fortlaufend in psychotherapeutischer sowie psychiatrischer Behandlung ist. Oder sag es meinem Schwager, ebenfalls HB, ein renommierter Neurologe, der leider depressiv ist und demzufolge auch in psychotherapeutischer Behandlung ist.

Sorry, aber deine Argumente sind haltlos.

Hochbegabung schützt ebenso wenig vor seelischen Leiden, wie es eine mentale Retardierung tut. Denn würde Hochbegabung den Schluss zulassen, sich selbst therapieren zu können, dann würde eine mentale Retardierung im Umkehrschluss bedeuten, dass diese Menschen sich ihres Leidens nicht bewusst sind und demzufolge kein Therapiebedarf besteht, beides ist falsch.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Nico
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 13:19

@hope

Ja, aber es klingt halt soooo tooooooolllll !
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Abbys
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 13:20

nonStop hat geschrieben:Jo und genau deshalb gibt es Wunder Kinder mit ein bewerten IQ von weit über 140
..das hochintelligente nicht in Therapie sind erklärt sich dadurch, dass sie hochintelligente sind ..

Ähh IQ 140+ ist nicht gleich Wunderkind. Evtl ist Deine Vorstellung von IQ 140+ etwas romantisiert.

Und Hochinteligente Menschen sind nicht in Therapie? Wäre mir jetzt irgendwie neu.

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