Tabu: Wenn Psychotherapeuten Grenzen überschreiten

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Solage
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Beitrag Di., 09.04.2019, 21:01

Engel3103 hat geschrieben: Di., 09.04.2019, 13:45 @Solage

Und die Diagnose von ihm Zweifel ich auch mitlerweile an! In den Sitzungen zum Schluss meinte er, es wäre irgendwas anderes bei mir und der Narzissmuss stünde im Vordergrund!
Nur jetzt wo ich die Notizen und die Schlussdiagnose von ihm angefordert habe, nachdem ich sein Handeln und den Kontakt nach der Therapie in Frage gestellt habe, hat er die Diagnose Borderline stehen gelassen, vom Narzissmuss steht da gar nichts! Nur das die depressive Episode zum Zeitpunkt der Entlassung vollständig remittiert war!
Liebe Engel3103, das was Dein Ex-Therapeut von sich gibt, kannst du meiner Meinung nach in der Pfeife rauchen!

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Engel3103
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Beitrag Mo., 15.04.2019, 18:56

Hallo, ich stelle mitlerweile alles in Frage! Ob es die Dinge sind die er mir gegenüber geäußert hat oder auch seine Diagnosen die er gestellt hat!

Letzten Donnerstag hatte ich meine dritte probatorische Sitzung, da habe ich den Therapeuten gefragt, ob er meinen ehemaligen Therapeuten darüber informiert wenn es bei ihm zur Therapie kommt! Da ja dieses mein ehemaliger Thera zur mir gesagt hat, dass er es eh erfahren würde wenn ich woanders hingehe!
Und der jetzige meinte zur mir, dass dieses ja wie eine Art Drohung vom ehemaligen gewesen wäre, dass er der Schweigepflicht unterliegt und er solange ich ihn nicht davon entbinden, er mit niemanden über die Sitzungen spricht! Vor allem informiert er auch nicht meinen ehemaligen Therapeuten, dass ich bei ihm in Therapie bin!

Er meinte auch zu mir das, dass was in der vorherigen Therapie passiert ist, nichts mehr mit einem Therapieprozess zu tun hatte! Das mir das was mit dem ehemaligen Therapeuten passiert ist, mehr geschadet hat als geholfen!

Leider wissen wir beide noch nicht, ob es zu Therapie bei ihm kommt! Da er noch nicht weiß ob die Analytische Therapie für mich die richtige ist! Er meinte auch, dass es vielleicht auch besser wäre zu einer Frau zu gehen! Den nächsten Termin habe ich erst wieder am 13.Mai und da wird es sich entscheiden! Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es vielleicht wirklich besser ist zu einer Frau zu gehen! Auf jedenfall muss ich es irgendwie verarbeiten, um auch aus dieser Spirale raus zu kommen!


GuterGeist2019
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Beitrag Mo., 15.04.2019, 20:52

Hallo Engel3103,

wie Solage schon geschrieben hat: Du kannst in der Pfeife rauchen, was dein früherer Therapeut gesagt hat. Die Gefühle sowieso und bei den Diagnosen... Na ja, geh mal davon aus, dass er dich eher kränker gemacht hat von seinen Äußerungen her. Das hält dich besser in der Abhängigkeit.

Diagnosen hin oder her... Auch wenn es die für die Krankenkasse geben muss... Der Patient vielleicht auch will, dass die Probleme einen Namen haben... Ein guter Therapeut predigt dir trotzdem keine Diagnosen bzw. stellt diese ständig in den Mittelpunkt - sondern fördert und stärkt deine gesunden Anteile, überlegt mit dir Lösungen oder aber sucht nach Ursachen in der Kindheit. Je nach Therapieverfahren eben... Aber warum manche Therapeuten den Patienten lieber mit Krankheiten "kennzeichnen", das hab ich nie verstanden. Das zieht doch nur runter.

Hätte der jetzige Therapeut vielleicht einen Tipp für dich bezüglich einer Frau für deine Therapie?

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Solage
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Beitrag Di., 16.04.2019, 20:38

GuterGeist2019 hat geschrieben: Mo., 15.04.2019, 20:52 Aber warum manche Therapeuten den Patienten lieber mit Krankheiten "kennzeichnen", das hab ich nie verstanden.
Danke für diesen wertvollen Satz GuterGeist2019!
Ich hatte einen Therapeuten, der mir geschadet hat durch Übergriffigkeiten auch körperlicher Art.
Voraus ging Pathologisierung von normalen Gedanken und Verhaltensweisen.
Ich verstehe es so, dass da der Therapeut einen mit dieser Pathologisierung an sich bindet, sich unentbehrlich macht, sich selbst füttert, den Patienten klein hält, in die ohnmächtige Opferrolle drängt und GLEICHZEITIG aber auch dem Patienten etwas gibt: Da sieht mich jemand, es war doch so schlimm, ich schaffe es nicht ohne Therapie, ich schaffe gar nichts, ich bin so dankbar, dass der Therapeut das endlich sieht und benennt.....Dass ich doch so krank bin! Entlastet mein Verhalten, das ich aufgrund der schweren Erkrankung gar nicht ändern kann....oder?
Schlimm, wenn das Therapeuten aus wirtschaftlichen oder narzisstischen (da hat der Therapeut Macht und wird gebraucht) Gründen tun würden.

Jetzt habe ich einen Therapeuten, der mich in meinen Gefühlen und Gedanken sehr unterstützt hat, dass diese nicht falsch, pathologisch sind, ohne zu bagatellisieren!
Er mag Bezeichnungen wie Störung, Krankheit überhaupt nicht!
Das leuchtet mir ein, weil ich, wenn ich mich mit solchen Begriffen identifiziere nicht mehr raus komme aus der Hilflosigkeit. Mir hilft es zu erkennen, einen anderen Blickwinkel auf A.rschlochverhalten mir gegenüber zu entwickeln: Da verhält sich mir gegenüber jemand mies und das heißt überhaupt nicht, dass ich deshalb mies BIN!

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GuterGeist2019
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Beitrag Di., 16.04.2019, 21:02

Hallo Solage,

ja, mit deiner Interpretation triffst du wohl den Nagel auf den Kopf. Auch das mit dem "Gesehen werden" ist ein wichtiger Punkt.

Zun Glück haben wir jetzt wohl beide gute Therapeuten. Was du beschreibst erlebe ich bei mir in der laufenden Therapie ebenso.

Ich habe mich ausführlich mit dem Thema Narzissmus beschäftigt. Weil ich es nicht fassen konnte, was da gelaufen ist - und weil ich diese Muster verstehen wollte. Solche Therapeuten brauchen keinem Patienten mehr etwas von ihren Diagnosen oder Krankheiten erzählen und sie damit klein reden - sie sind wahrscheinlich in vielen Fällen selbst kränker und gestörter als die meisten ihrer Patienten.

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Solage
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Beitrag Di., 16.04.2019, 21:04

Engel3103 hat geschrieben: Mo., 15.04.2019, 18:56
Letzten Donnerstag hatte ich meine dritte probatorische Sitzung, da habe ich den Therapeuten gefragt, ob er meinen ehemaligen Therapeuten darüber informiert wenn es bei ihm zur Therapie kommt! Da ja dieses mein ehemaliger Thera zur mir gesagt hat, dass er es eh erfahren würde wenn ich woanders hingehe!
Dein Folgetherapeut darf nicht ohne Deine ausdrückliche Zustimmung zum vorherigen Therapeuten Kontakt aufnehmen.
Warum sollte er dies auch tun wollen?
Mein Folgetherapeut sagte, dass er es persönlich niemals wollen würde und auch auf Nachfrage des Ex-Therapeuten nicht mit ihm kommunizieren würde! Das hat mein Vertrauen gestärkt.
Schweigepflichtverletzungen werden schwer geahndet. Da passen Therapeuten auch auf sich selbst auf!

Er meinte auch zu mir das, dass was in der vorherigen Therapie passiert ist, nichts mehr mit einem Therapieprozess zu tun hatte! Das mir das was mit dem ehemaligen Therapeuten passiert ist, mehr geschadet hat als geholfen!
Das weißt Du bestimmt auch selbst und es tut gut, dass der jetzige Therapeut Dich da bestärkt!
Leider wissen wir beide noch nicht, ob es zu Therapie bei ihm kommt! Da er noch nicht weiß ob die Analytische Therapie für mich die richtige ist! Er meinte auch, dass es vielleicht auch besser wäre zu einer Frau zu gehen! Den nächsten Termin habe ich erst wieder am 13.Mai und da wird es sich entscheiden! Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es vielleicht wirklich besser ist zu einer Frau zu gehen! Auf jedenfall muss ich es irgendwie verarbeiten, um auch aus dieser Spirale raus zu kommen!
Aus meiner Erfahrung sehe ich das so, dass eine gute therapeutische Hilfe/Erfahrung so eine schlimme Erfahrung überdecken kann und in meinem Fall dazu führte, dass ich unterstützt wurde selbstfürsorglich zu sein. Ohne Angst den Therapeuten zu verärgern, verprellen...

Engel, DU entscheidest, ob dieser Therapeut Dir hilfreich sein könnte!
Wenn Du unsicher bist und Du lieber zu einer Frau gehen möchtest, dann tue das!
Tue DAS was Du für richtig erachtest!!!

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Pianolullaby
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Beitrag Mi., 17.04.2019, 18:38

Weil viele Patienten gerne eine Namen dafür haben was sie sind?
Damit sie sich damit befassen können, und sich informieren.
Denn Wissen gibt vielen Menschen macht.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum


GuterGeist2019
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Beitrag Mi., 17.04.2019, 21:25

Natürlich ist es gut, sich über seine Probleme informieren zu können - das macht ja auch "wacher" und kritischer, im guten Sinn.

Diese Art von "Diagnosestellung" durch Therapeuten meine ich gar nicht, prinzipiell ist es wichtig, dass der Therapeut offen mit dem Patienten spricht. Das heißt aber noch lange nicht, dass er damit den Patienten klein reden und ständig auf Diagnosen oder "Krankheit" herumhacken muss, als wäre das alles, "was man ist". Jeder von uns besteht aus soviel mehr als aus Krankheiten und Diagnosen. Es ist wichtig, dass Störungen und Leid erkannt werden - aber eben auch die gesunden Anteile gestärkt und gesehen werden!

Aber so empfindet jeder anders und das ist doch auch in Ordnung so.

LG.

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Engel3103
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Beitrag Sa., 20.04.2019, 20:33

Hätte der jetzige Therapeut vielleicht einen Tipp für dich bezüglich einer Frau für deine Therapie?
[/quote]

Hallo GuterGeist2019,

nein dazu hat er sich noch nicht geäußert! Auch nicht welche Therapie Form sinnvoll wäre, nachdem was mir passiert ist!

Frohe Ostern wünsche ich dir!

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Engel3103
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Beitrag Sa., 20.04.2019, 20:40

GuterGeist2019 hat geschrieben: Mo., 15.04.2019, 20:52
Hätte der jetzige Therapeut vielleicht einen Tipp für dich bezüglich einer Frau für deine Therapie?
Hallo GuterGeist2019

nein dazu hat er sich noch nicht geäußert! Auch nicht welche Therapie Form sinnvoll wäre, nachdem was mir passiert ist! 

Frohe Ostern wünsche ich dir!

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Engel3103
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Beitrag Sa., 20.04.2019, 20:48

Ich wünsche euch allen Frohe Ostern und habt eine gute Zeit😊

Danke auch für die vielen Antworten, es bestärkt mich in meinem denken!
Und mit dem Thema Narzissmuss beschäftige ich mich schon seit letztem Jahr! Ich hatte mir auch das Buch geholt "Giftige Beziehungen"! Als ich das gelesen hatte, hatte ich im letzten schon mal das Gefühl, dass mein ehemaliger Therapeut irgendwie auch narzisstisch ist! Aber diese Gefühle die ich für ihn habe, habe mich weiterhin das gute in ihn sehen lassen!


GuterGeist2019
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Beitrag Sa., 20.04.2019, 21:00

Hallo Engel3103,

das Buch habe ich auch gelesen, aber erst nach dem Ende der Misere. Ich habe vieles gelesen, Bücher und im Internet, habe das gebraucht, um zu verstehen.

Danke für deine Wünsche. Dir trotz allem auch frohe Ostern, ich wünsche dir, dass du bezüglich Therapie die richtige Entscheidung triffst und es bald aufwärts geht!

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Engel3103
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Beitrag Di., 11.02.2020, 08:17

Hallo, nach langem seelischen Leiden, habe ich es endlich geschafft diesen Therapeuten bei der Kammer anzuzeigen!
Ich bin mittlerweile in einer Akutbehandlung bei einer Therapeutin, die mir dazu geraten hat ihn anzuzeigen!
Sie selbst ist auch eine Verhaltenstherapeutin und kann bei mir weder Borderline noch Narzismus diagnostizieren.

So eine emotionale höllenfahrt wünsche ich niemanden!
Letztes Jahr im Juni bin ich ihm begegnet und er grinst mich an und sagt mir "Hallo", als wenn nichts gewesen wäre!
Was für ein kranker Typ er ist! Ich habe mich selbst schon für völligst krank gehalten, da ich mich einfach nicht von ihm lösen konnte! Meine Therapeutin meinte, dass nicht ich krank bin, sondern das es krank ist was er gemacht hat!

Bitte seit auf der Hut vor solchen Therapeuten, jetzt im Nachhinein wird mir klar, wie stark er mich manipuliert hat und ich es einfach nicht realisieren konnte, bzw ich wollte es nicht wahr haben.

Schlimm ist es, dass ich nie eine Antwort darauf bekommen werde, warum er das über Monate mit mir gemacht hat!?


GuterGeist2019
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Beitrag Di., 11.02.2020, 10:42

Hallo Engel3103,

erstmal: Gut, dass du eine Therapeutin hast - und den Mut hattest, deinen früheren Therapeuten bei der Kammer anzuzeigen.

Wie geht das mit dem Verfahren jetzt weiter?

Und was viel wichtiger ist: Wie geht es DIR jetzt?

Zu deiner Bemerkung, dass du nie eine Antwort auf das "Warum?" bekommen wirst: Die Antwort hast du doch schon. Sein Verhalten ist krank, er hat eine Störung... Eine bessere Erklärung wirst du leider nicht bekommen.

Wichtig wäre es, bei DIR zu bleiben und das alles zu verarbeiten. Das hilft dir viel mehr als nach Gründen für das Verhalten deines Therapeuten zu suchen.

Mir ist es inzwischen völlig egal, warum mein damaliger Therapeut so gehandelt hat. Ich habe in einer neuen Therapie meine Anteile angesehen und auch bearbeitet. Gelernt, dass Anteile aber nicht SCHULD bedeuten, dass der Therapeut Grenzen massiv überschritten hat. Und je mehr ich mich selbst verstanden habe, je stärker ich durch das Verarbeiten wurde - desto weniger haben mich Gründe oder Störungen meines früheren "Therapeuten" interessiert.

Ich wünsche dir, dass du nun eine bessere Erfahrung machen darfst und dass dein Mut belohnt wird!

Liebe Grüße!

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Engel3103
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Beitrag Do., 13.02.2020, 09:38

Hallo GuterGeist2019,

von dem was jetzt von der Psychotherapeutenkammer aus läuft, bekomme ich so erst mal nichts mit. So ein Verfahren kann sich schon mal in die Länge ziehen und hängt davon ab, wie er sich dazu äußert und wie schnell er dieses macht.
Erst wenn ein Berufsvergehen festgestellt worden ist, bekomme ich einen Bescheid darüber. Das was er in den Stunden zu mir gesagt hat, wird er mit Sicherheit revidieren! ABER, ich habe ja noch alle whatsapp Nachrichten die nach der Therapie mit ihm waren und das ging ja noch knapp 9 Monate so, bis ich halt sein handeln in frage gestellt habe.
Diesen Whatsapp Verlauf habe ich direkt mit bei der Kammer eingereicht.

Für mich war es wie eine Art Befreiung und ich habe mich das erste mal in meinem Leben zu Wehr gesetzt.
Allerdings habe ich es immer noch, dass ich Männern komplett aus dem Weg gehe, sobald ich merke das jemand Interesse an mir hat. Meine Angst ist zu groß wieder verletzt zu werden, oder wieder auf einen Narzissten zu treffen...

Wenn ich irgendwann an dem Punkt angekommen bin, an dem du bist, dann bin ich endlich komplett von ihm befreit. Es beschäftigt mich einfach zu sehr.
Zu lange habe ich mir die Schuld für alles gegeben und habe nach antworten gesucht.
Meine jetzige Therapeutin versucht mich zu stabilisieren und sagt mir auch immer wieder, dass ich keinen Fehler gemacht habe, sondern er und er auch noch nicht mal in der Lage war, die Sache zu klären.

Liebe Grüße

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