Investiere in deine eigene Bildung. Aber in welche?
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Investiere in deine eigene Bildung. Aber in welche?
Mir hat neulich jemand gesagt, "na dann investieren sie doch in ihre eigene Bildung". Nun rätsle ich, was er damit meinen könnte und suche nach Ideen. Was wäre das für euch? Wie investiert man in seine eigene Bildung? Was soll das bedeuten?
Fragt
Hiob
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Vielleicht VHS-Kurse belegen oder ein Fernstudium beginnen oder eine Sprache lernen?
(Wenn ich mehr Energie hätte, würde ich das machen, aber im Moment klappen nur die "Basics".)
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Das hängt wohl auch davon ab, welche Vorbildung man hat bzw. in welchem Beruf man derzeitig tätig ist oder eventuell tätig sein möchte. Ich habe z.B. eine postgraduierte Weiterbildung gemacht, in die ich neben der Zeit, Arbeit und Einkommenseinbußen auch 'ne Menge Geld investiert habe. Dafür habe ich danach auch bessere Arbeits- bzw. Verdienstchancen. In anderen Berufen, gibt es diese Möglichkeiten nicht. Dafür kann man z.B. in weitere Fremdsprachen oder Zusatzqualifikationen Geld und Zeit investieren. Oder man kann Workshops buchen, z.B. um praktische Fertigkeiten zu vertiefen oder zur Persönlichkeitsentwicklung/Führungskräftetraining usw. Oder als Handwerker z.B. die Meisterschule machen. Hängt halt sehr vom Einzelfall und den Voraussetzungen ab.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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Hm, vielleicht erstmal langsamer.
Spirit Cologne, für dich wäre darunter wohl eher die berufliche Richtung zu verstehen? Seinen Marktwert zu erhöhen oder seine berufliche Existenz auf mehrere Standbeine zu verteilen? Einen ganz anderen, neuen Abschluss machen?
Kaonashi, was würdest du denn dann (wenn möglich) konkret auf der VHS oder Fernschule machen wollen? Geht es bei deinen Gedanken eher um privat nutzbare Dinge, als um beruflich nutzbare?
Spirit Cologne, für dich wäre darunter wohl eher die berufliche Richtung zu verstehen? Seinen Marktwert zu erhöhen oder seine berufliche Existenz auf mehrere Standbeine zu verteilen? Einen ganz anderen, neuen Abschluss machen?
Kaonashi, was würdest du denn dann (wenn möglich) konkret auf der VHS oder Fernschule machen wollen? Geht es bei deinen Gedanken eher um privat nutzbare Dinge, als um beruflich nutzbare?
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Für mich stellt sich da erstmal die Frage, was ich eigentlich an Interessen und "Begabungen" von Haus aus in mir hab.
Oder wo ich mich mal "ausprobieren" möchte.
Ich hab z.B. mal ne Weile Gesangsunterricht genommen, obwohl ich jetzt nicht die beste Stimme dafür hab. Aber es hat Spaß gemacht, es war was Sinnliches, es hilft mir nach wie vor bzgl. meiner chron. Schmerzkrankheit und Depressionen und ich hab einiges gelernt dabei. Z.B., mich nicht mehr dauernd zu räuspern, was ne doofe Angewohnheit von mir war.
Oder optimaler zu atmen, bewusster zu atmen, meinen Atem gezielter einzusetzen etc.
Ich hab ein bissl Yoga gelernt und seh das auch als "eigene Bildung".
Ich denke, alles, was mich "bewusster" macht, was sinnlich erfahrbar ist, kann ne "Bildung" sein.
Oder wo ich mich mal "ausprobieren" möchte.
Ich hab z.B. mal ne Weile Gesangsunterricht genommen, obwohl ich jetzt nicht die beste Stimme dafür hab. Aber es hat Spaß gemacht, es war was Sinnliches, es hilft mir nach wie vor bzgl. meiner chron. Schmerzkrankheit und Depressionen und ich hab einiges gelernt dabei. Z.B., mich nicht mehr dauernd zu räuspern, was ne doofe Angewohnheit von mir war.
Oder optimaler zu atmen, bewusster zu atmen, meinen Atem gezielter einzusetzen etc.
Ich hab ein bissl Yoga gelernt und seh das auch als "eigene Bildung".
Ich denke, alles, was mich "bewusster" macht, was sinnlich erfahrbar ist, kann ne "Bildung" sein.
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Na ja, ich habe eher in die berufliche Richtung gedacht wegen des von dir verwendeten Begriffs "Investition". Eine Investition beinhaltet ja die Tatsache, dass man jetzt auf etwas verzichtet oder etwas aufwendet, um nachher etwas zu bekommen, hat also einen eindeutigen Kosten-Nutzen-Aspekt. Den würde ich tatsächlich eher im beruflichen Bereich sehen.
Was nicht bedeutet, dass ich kein Geld für Freizeitaktivitäten, auch für "Weiterbildung" in diesem Bereich ausgeben würde, aber dann eben nicht unbedingt unter dem Gesichtspunkt, dass sich das wie eine Investition rentieren muss. Da stünde dann auch mehr der Aspekt der Freude am Tun im Vordergrund, z.B. beim Besuch eines Theaters oder einer Oper was natürlich nicht heißt, dass man beim Erlernen eines Hobbys wie z.B. ein Musikinstrument spielen nicht auch mal Durststrecken überwinden muss, wo es mal kurzfristig weniger Spaß macht, aber insgesamt müsste da schon - anders als bei einer Investition - eine emotionale Beteiligung dabei sein. Ich würde dann eher davon sprechen, Geld sinnvoll ausgegeben zu haben.
Aber eine rein nutzenorientierte Investition in privat genutzte Bildung - nein, das würde ich nicht machen. Das hört sich für mich so an, als ob ich in meine private "Bildung" investieren müsste, um andere zu beeindrucken oder so. Das wäre nicht so mein Ding. In den Dingen die mir Spaß machen und die mich interessieren, ist die "Bildung" sozusagen ein Nebenprodukt der Freude am Tun und in den Bereichen, die mich nicht interessieren, sehe ich keinen Sinn darin, Zeit oder Geld zu investieren, wozu auch?
Was nicht bedeutet, dass ich kein Geld für Freizeitaktivitäten, auch für "Weiterbildung" in diesem Bereich ausgeben würde, aber dann eben nicht unbedingt unter dem Gesichtspunkt, dass sich das wie eine Investition rentieren muss. Da stünde dann auch mehr der Aspekt der Freude am Tun im Vordergrund, z.B. beim Besuch eines Theaters oder einer Oper was natürlich nicht heißt, dass man beim Erlernen eines Hobbys wie z.B. ein Musikinstrument spielen nicht auch mal Durststrecken überwinden muss, wo es mal kurzfristig weniger Spaß macht, aber insgesamt müsste da schon - anders als bei einer Investition - eine emotionale Beteiligung dabei sein. Ich würde dann eher davon sprechen, Geld sinnvoll ausgegeben zu haben.
Aber eine rein nutzenorientierte Investition in privat genutzte Bildung - nein, das würde ich nicht machen. Das hört sich für mich so an, als ob ich in meine private "Bildung" investieren müsste, um andere zu beeindrucken oder so. Das wäre nicht so mein Ding. In den Dingen die mir Spaß machen und die mich interessieren, ist die "Bildung" sozusagen ein Nebenprodukt der Freude am Tun und in den Bereichen, die mich nicht interessieren, sehe ich keinen Sinn darin, Zeit oder Geld zu investieren, wozu auch?
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Bei mir würde es um private Dinge gehen. Beruflich habe ich abgeschlossen, auch wenn ich noch arbeite. Aber da würde ich nichts mehr investieren.
Mich interessieren Sprachen, Psychologie, Medizin, deshalb würde ich etwas in dem Bereich machen. Ansonsten würde mich auch Kreatives interessieren oder Fotografieren, aber das gehört glaub ich nicht mehr zum Thema Bildung.
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Mir fallen bei diesem Thema eher privat nutzbare Dinge ein, wie die Waldschrätin mit Yoga vorschlägt. Handwerkszeug, mit dem man einfach mehr Möglichkeiten hat, beispielsweise die eher bewegungsorientierten oder entspannungsorientieren Yoga-Kurse zur Erhaltung der Beweglichkeit oder für "gestresste Manager" oder Lehrer. Ich muss zugeben, dass ich das kurz bevor ich soeinen Kurs damals "gelöst" habe, dann doch noch abgesagt hatte und mir die Übungen einfach von Youtube-Videos gemopst hab. Irgendwie kam ich mir dann doch blöd vor. Männer könnten unter Handwerkszeug vielleicht Kurse im Schweißen, Drechseln, Schmieden oder einen Kettensägekurs verstehen. Für all das hätte ich auch Verständnis, es trifft aber irgendwie noch nicht die "Investition". Generell finde ich interessant, dass Frauen eher bereit sind, hier etwas in einem Lehrer-Schüler-Verhältnis dazu zu lernen, als Männer. Für Männer ist das eher abwegig. Das macht mich nachdenklich.
Das Berufliche trifft wahrscheinlich mehr die Intension dieses Menschen, der mir das geraten hatte. Investieren impliziert eine Art "Return on Investment", hmm, im Deutschen gibt s dafür wahrscheinlich garnkeine treffende Bezeichnung. Eine Art Investitionsrücklauf, Ertrag. Wer eher beruflich orientiert ist, für den sind deine Gedanken, spirit-cologne, sicher nachvollziehbar. Wer sich mehr Ertrag oder bessere Bedingungen erhofft, kann was dazulernen, was ihn ihn eine bessere Position bringt; wer zufrieden ist, könnte etwas dazulernen, was ihm mehr Sicherheit bringt. Sicherheit durch Variationen. Breiter aufgestellt sein. Auch das finde ich nicht blödsinnig.
Vielleicht gibt es auch Bildungs-Ideen, die einen auf ganz neue Ideen bringen, ganz neue Gebiete erschließen lassen? ...oder heißt das "einfach mal was anfangen"?
Das Berufliche trifft wahrscheinlich mehr die Intension dieses Menschen, der mir das geraten hatte. Investieren impliziert eine Art "Return on Investment", hmm, im Deutschen gibt s dafür wahrscheinlich garnkeine treffende Bezeichnung. Eine Art Investitionsrücklauf, Ertrag. Wer eher beruflich orientiert ist, für den sind deine Gedanken, spirit-cologne, sicher nachvollziehbar. Wer sich mehr Ertrag oder bessere Bedingungen erhofft, kann was dazulernen, was ihn ihn eine bessere Position bringt; wer zufrieden ist, könnte etwas dazulernen, was ihm mehr Sicherheit bringt. Sicherheit durch Variationen. Breiter aufgestellt sein. Auch das finde ich nicht blödsinnig.
Vielleicht gibt es auch Bildungs-Ideen, die einen auf ganz neue Ideen bringen, ganz neue Gebiete erschließen lassen? ...oder heißt das "einfach mal was anfangen"?
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Ich verstehe unter Bildung in erster Linie eine "Geistesbildung". Also Wissen, das man sich nicht für irgendeinemn Zweck, sei es beruflich oder für die Freizeit, erarbeitet, sondern erst einmal nur dazu dient, den Menschen selbst zu "formen". Immerhin ist der eigene Geist die Basis, von der aus man in die Welt geht. Natürlich werden einem die Erkenntnisse, die man sich erarbeitet, in anderen Bereichen helfen, vermutlich in ALLEN Bereichen.
Bildung ist für mich als Autodidakt auch nichts, das ich mir durch Kurse, Schulen oder Seminare erarbeite. Solche Institutionen und Rahmenbedingungen erzeugen bei mir eher Widerstand. Ich wittere da auch einfach zu schnell Idiologie, vor allem in Themen, die jetzt nicht unmittelbar reines Handwerk betreffen. Aber auch handwerkliche Dinge bringe ich mir am liebsten selbst bei, durch trial und error. In den geistigen Dingen finde ich es total spannend, mir neues Wissen anzueignen und damit zu spielen. Ja, der Aspekt des Spielens mit Ideen und neuen Informationen ist sehr essenziell.
Sich neues Wissen anzueignen und vor allem dadurch Erkenntnisse zu gewinnen, fühlt sich für mich immer an wie ein Orgasmus im Hirn.
Bildung ist für mich als Autodidakt auch nichts, das ich mir durch Kurse, Schulen oder Seminare erarbeite. Solche Institutionen und Rahmenbedingungen erzeugen bei mir eher Widerstand. Ich wittere da auch einfach zu schnell Idiologie, vor allem in Themen, die jetzt nicht unmittelbar reines Handwerk betreffen. Aber auch handwerkliche Dinge bringe ich mir am liebsten selbst bei, durch trial und error. In den geistigen Dingen finde ich es total spannend, mir neues Wissen anzueignen und damit zu spielen. Ja, der Aspekt des Spielens mit Ideen und neuen Informationen ist sehr essenziell.
Sich neues Wissen anzueignen und vor allem dadurch Erkenntnisse zu gewinnen, fühlt sich für mich immer an wie ein Orgasmus im Hirn.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein!
Niccolò Tommaseo
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Wie wäre es, mal Gasthörer an ner Uni zu sein? Dir unterschiedliche Themen aussuchen, die dich ansprechen/interessieren und dann mal hingehen und dir was Fundiertes dazu anhören?Hiob hat geschrieben:Vielleicht gibt es auch Bildungs-Ideen, die einen auf ganz neue Ideen bringen, ganz neue Gebiete erschließen lassen?
Kann dich einerseits auf neue Ideen bringen, dir andererseits neues Wissen einbringen und du hast noch was halbwegs "Anspruchsvolles" dabei.
Der "spielerische Aspekt", den Kokette Krokette genannt hat, den finde ich auch recht wichtig.
Soll ja 1. Spaß machen und nicht nur "was bringen". Und 2. fördert "Spiel" immer die Kreativität.
Übrigens : Yoga ist nicht nur was für Mädels.
In "meinem" Fitnessstudio gibt es sogar einen extra Kurs Pilates für Männer. Nicht, weil die so "gschamig" wären, weil man "sowas" als Mann nicht macht. Sondern einfach abgestimmt auf die männliche Physiologie/Muskulatur.
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- neu an Bo(a)rd!
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Hallo,
ja, vor dieser Frage stand ich auch, ich wollte etwas machen, wollte etwas neues lernen aber eben nichts was mit meinem direkten Beruf zu tun hat, ergo bin ich beim Roten Kreuz gelandet und habe dort eine Ausbildung zum Rettungssanitäter (würde sich ja auch mit dem Interesse an der Medizin decken) gemacht und bin nun ebenfalls ehrenamtlich dort tätig.
Falls Du Fragen hast, einfach eine PN.
In diesem Sinne alles Liebe
Jaki
ja, vor dieser Frage stand ich auch, ich wollte etwas machen, wollte etwas neues lernen aber eben nichts was mit meinem direkten Beruf zu tun hat, ergo bin ich beim Roten Kreuz gelandet und habe dort eine Ausbildung zum Rettungssanitäter (würde sich ja auch mit dem Interesse an der Medizin decken) gemacht und bin nun ebenfalls ehrenamtlich dort tätig.
Falls Du Fragen hast, einfach eine PN.
In diesem Sinne alles Liebe
Jaki
Per humanitatem ad pacem
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Was meint ihr, Ausbildung Röntgenassistenten mit 43, macht das Sinn? Der Lehrgang dauert 10 Monate, 40 Stunden die Wochen von Mo bis Fr. Es wäre bei KAV, sie bilden 20 aus, wollen selber aber nur 5 einstellen. Ich würde es mir zutrauen. Aber selbst wenn ich einen Studienplatz bekäme: ich wäre dann 44 wenn ich fertig wäre. Bin ich dann noch "jung" genug für potenzielle Arbeitgeber? Auf youtu etwa sehe ich nur junge Hasen in dieser Ausbildung. Die Ausbildung und dann wieder arbeitslos sein, das möchte ich auch nicht. Ich hab schon jetzt eine gute Ausbildung, Lehre plus HTL, und niemand nimmt mich.
Andererseits bietet sich eine Möglichkeit bei einem Wachdienst, mobiler Dienst am Tage. Nicht die große Welt, aber ich kenne die Arbeit.
Andererseits bietet sich eine Möglichkeit bei einem Wachdienst, mobiler Dienst am Tage. Nicht die große Welt, aber ich kenne die Arbeit.
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Lehre plus HTL, ok aber da fehlen wohl noch einige Jahre oder?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- Forums-Insider
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Bei HTL ja, leider.. Und Maschinenbau wird immer schwieriger weil stets weniger in Raum Wien. Ich persönlich fühle mich nicht alt, auch vom Aussehen gehe ich als Jüngerer durch. Hab von Damen schon Schimpfe bekommen weil ich so jung aussehe
Aber am Papier bin ich 43. Röntgenassistent würde mich interessieren, auch aus idealistischen Gründen. Aber weitere 10 Monate Arbeitslosigkeit (während Ausbildung weiter beim AMS), um danach vielleicht zu alt fürn Job zu sein, hm....
Aber am Papier bin ich 43. Röntgenassistent würde mich interessieren, auch aus idealistischen Gründen. Aber weitere 10 Monate Arbeitslosigkeit (während Ausbildung weiter beim AMS), um danach vielleicht zu alt fürn Job zu sein, hm....
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Was meint ihr, wenn man sich trotzdem dorthin (also Krankenanstaltenverbund) bewerben möchte, sollte man angeben dass man eine Psychotherapie macht und auch AD nimmt?