Gefühlschaos nach der Therapiestunde

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Brina83
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Gefühlschaos nach der Therapiestunde

Beitrag Mi., 21.09.2022, 17:12

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier bzw seit ein paar Tagen stille Mitleserin in diesem Forum. Doch nun möchte ich euch gerne mein aktuelle Situation schildern, was mich sehr viel Überwindung kostet.

Also ich befinde mich seit über 1 Jahr in einer VT bei einem Therapeuten. Ich war zuvor schon sehr lange auf der Suche nach einer neuen Therapie und durch die Therapeutin meiner Mutter, die mit ihm mal zusammengearbeitet hat, kam ich an den Kontakt. Von Anfang an war er sehr nett und auch sehr engagiert was meine Person angeht. Er bat mir sofort einen Kennenlern Termin an und nach kurzer Zeit dann sofort einen festen Therapieplatz (obwohl jeder weiß wie lange es normalerweise dauert einen zu finden). Auch als sich nach ein paar Wochen der feste Termin für mich aus privaten Gründen doch nicht als so ganz optimal herausstellte, klärte er sofort mit einer anderen Patientin einen Wechsel der Zeiten. Also sie nahm meinen festen Termin und ich ihren. Genauso schaut er immer, falls bei ihm oder bei mir aus irgendwelchen Gründen mal ein Termin ausfällt, dass er mir sofort einen anderen Termin 1 oder 2 Tage später anbieten kann. Das alles finde ich wirklich toll von ihm. Ich habe das erste Mal das Gefühl, dass sich wirklich jemand für mich und meine Probleme interessiert. Ich habe leider schon so einige gescheiterte Therapien hinter mir.
Nun ist es seit ein paar Wochen so, dass ich ein totales Gefühlschaos in mir habe nach den Therapiestunden. Und das nicht nur wegen dem dort Besprochenen. Ich bin traurig, sobald ich die Praxis verlasse und wünsche mir, dass die Woche bis zur nächsten Stunde schnell vergeht. Die ganzen Tage bis zur nächsten Therapiestunde sind dann zeitweise unerträglich, weil ich ihn vermisse. Was ist los mit mir? Ist das Übertragungsliebe? Ich weiß, ich mache eine VT und keine Analyse. Aber ich habe des öfteren in den letzten Tagen gelesen, dass das auch in einer VT passieren kann.
Was es auch ist. Ich weiß echt nicht wie ich mit diesem Gefühlschaos umgehen soll, da es mich sehr stark in meinem Alltag mit meinen Kindern einschränkt.
Ich hoffe auf eure Hilfe und vielleicht habt ihr ein paar Tipps, wie ich besser klar komme mit meinem Gefühlschaos.

Ich danke euch jetzt schon für eure Hilfe und freue mich auf Antworten.

LG Brina

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Sydney-b
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 17:31

Wenn du hier schon einiges gelesen hast: Hast du auch den Thread "der Therapeut als Vaterfigur" durchgelesen?

Da gibt es sehr viele hilfreiche Tipps, wie man am besten mit dem Gefühlschaos klarkommen kann.

Das Wichtigste ist und bleibt aber: Mit dem Therapeuten darüber sprechen!

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DuckTales
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 18:35

Hallo Brina,

das kann ja nicht nur in der Therapie passieren, sondern in jeglichen Lebensbereichen, in denen man mit anderen Menschen in Beziehung geht.

Das ist nichts Ungewöhnliches. Dass der Therapeut als Dienstleister versucht Termine für seine Patienten/Klienten im Rahmen seiner Möglichkeiten passend zu machen ist auch nichts Ungewöhnliches.
Es soll ja Vertrauen und Beziehung aufgebaut werden sonst klappt’s mit der Therapie eher nich.

Am besten du sprichst mit ihm darüber. Er kennt das aller Voraussicht nach.

Grüße
DuckTales

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Brina83
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 19:25

@Sydney-b: Nein, den Thread habe ich noch nicht gelesen. Werde ich mir aber mal anschauen. Danke.

@DuckTales: Danke auch für deine Antwort. Ich weiß, dass es wahrscheinlich nichts ungewöhnliches ist, dass er so nett zu mir ist. Nur hatte ich wie schon erwähnt in der Vergangenheit schon Therapeutinnen, die das genaue Gegenteil von ihm waren. Vielleicht schätze ich ihn deshalb so sehr. Auch. dass er mir z.B. nach den Therapiestunden ab und zu mal schreibt, wie stolz er auf mich ist und immer für mich da ist oder er froh ist, dass er mich kennenlernen durfte, kannte ich so nicht aus anderen Therapien. Da war das Verhältnis eher kühl und endete nach jeder Therapiestunde.
Ich traue mich nicht mit ihm darüber zu reden.

Liebe Grüße Brina

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DuckTales
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 19:44

DAS ist allerdings ungewöhnlich. Immerhin machst du die Therapie für dich und nicht für ihn.

Ich muss gestehen, dass ich schon wieder so ein blödes Gefühl bezüglich des Threads habe, kommt mir so bekannt vor, aber gut.

Am besten du redest mit ihm. Vielleicht merkt er dann, dass er ggf. irgendwann einen Gang zurückschalten sollte, dass du nicht in eine Abhängigkeit gerätst. Das hilft dir nämlich nicht wirklich.

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candle.
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 19:50

Im anderen Thread schriebst du von Übertragung, jetzt hier geht es darum (?), ob das richtig ist was der Therapeut tut?

Worum geht es dir nun genau?

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Sydney-b
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 19:53

Einem Therapeuten, der mir schreibt, dass er immer für mich da wäre, würde ich keinen Meter über den Weg trauen.

Kein Mensch auf dieser Welt kann jemals IMMER für einen anderen Menschen da sein!
Das ist unmöglich und somit eine Lüge.

Dies wird dir vermutlich aber klar sein?

Aus welchen Gründen schreibt er dir nach den Stunden?
Einfach so, oder hattest du zuvor ein Anliegen?

Es ist deine Therapie, warum willst du nicht darüber mit ihm sprechen?

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Candykills
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 20:17

Er schreibt dir von sich aus nach der Stunde?

Überhaupt: wenn ich das alles lese, wundert mich nicht, dass du zunehmend in eine Abhängigkeit und Übertragung schlitterst.
Leider hört sich das aber alles nicht nach einer gesunden therapeutischen Arbeitsbeziehung an.
Ich befürchte, dass auch diese Therapie für dich nicht gut ausgeht, aber wahrscheinlich bist du dafür noch nicht wirklich zugänglich. Ich kann dir nur sagen, dass es nicht in Ordnung (ja, es ist nicht nur nicht normal, sondern wirklich auch nicht in Ordnung), dass er dich nach den Stunden kontaktiert und dir dann auch noch solche bescheuerten Versprechungen macht. Eigentlich ein klassischer Fall von „nimm die Füße in die Hand und lauf“.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Steffi83
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 20:20

Mit Therapien kenne ich mich (noch) nicht so aus, bald aber, jedenfalls mit regelmäßiger Begleitung durch eine ausgebildete systemische Therapeutin. Allein durch die Regelmäßigkeit, die in meinem Fall nicht immer gegeben ist bzw war, war sie da für mich und ja je nachdem vermisse ich sie auch. Wenn man das so nennen kann, es kommt einem vermissen zumindest gleich und wird gut wen ich mit ihr rede und hat sich auch verbessert. Ich habe mich getraut und es zum Thema gemacht und sie hat relativ cool reagiert, was es mir leichter macht, auch wenn es mir unangenehm ist. Je nach Hintergrund und bei mir kann ja auch ich das nachvollziehen ist es so. Da sind Ängste, Sehnsüchte und die "bedient" sie nun und ich arbeite mich sozusagen an ihr ab. Auch das formulierte sie recht gelassen. Es fällt mir jedes mal, wenn es denn so war, so schwer zu sage wie schwer es mir wieder fiel, auzuhalten und es ist okay. Wobei sie mir auch ein in für mich dringende Fällen angeboten hat mich zu melden, was ich in 9 Monaten vielleicht 3,4 mal auch getan hab.

Wenn Sie sich von sich aus gemeldet hätte, ich weiß nicht wie ich das gefunden hätte, zumal ich ja auch lernen soll zu formulieren was ich will. Doch einmal hat sie es getan, da war wegen Fortbildung von mir und ihrem Urlaub und dann war ich wieder weg die Pause von 5 Wochen lange. Da hatte sie sich mit einer kurzen Nachricht gemeldet, was im Nachhinein interessant war, weil ich zig Gefühlsregungen dazu hatte. Aber ich weiß bzw. wusste das sehr wohl einzuordnen.

Mehr fände ich komisch, sie sollte mich nicht brauchen, auch wenn es gut und menschlich ist sich gegenseitig zu schätzen usw.

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Griselda
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 20:30

Was du beschreibst kann passieren. Ich kann auch verstehen, dass du nicht mit deinem Therapeuten sprechen möchtest, da es sich doch etwas peinlich anfühlt.

Ich vermute, dass der Therapeut einer der wenigen Menschen oder vielleicht sogar der einzige ist, der dir Aufmerksamkeit schenkt.
Und das ist natürlich etwas was einen selbst innerlich aufwertet, man fühlt sich wertgeschätzt und wird nach diesem Gefühl süchtig.

Es ist dieses Gefühl nach dem du dich sehnst, nicht nach dem Therapeuten oder nach der Persönlichkeit des Therapeuten.
Denn da muss man doch ehrlich sein, die kennst du ja kaum. Zwar kann man durch Googeln vielleicht einiges rausfinden z.B. wo er schonmal gearbeitet hat (hab ich auch gemacht) und sich dann daraus ein Bild zusammensetzen, aber das Allermeiste bleibt eben doch verborgen.

Ich konnte diese Übertragungsgefühle damals in der Therapie nicht auflösen, die Zeit war zu kurz. Ich hab mir danach aber einiges dazu durchgelesen und mit der Zeit sind diese Gefühle verblasst und quälen mich nicht mehr.

Was du jetzt tun könntest, wäre das zum Beispiel aufschreiben. Alles rauslassen was du denkst, auch so Sachen die dir unangenehm sein könnten wie "Ich liebe ihn" oder ähnliches. Eine andere Möglichkeit wäre, etwas Zeit zwischen den Terminen verstreichen zu lassen. Das Allerbeste wäre natürlich, du sprichst es bei ihm an. Aber ich kann verstehen, wenn du hier noch etwas Zeit brauchst und deine Gefühle erst für dich sortieren möchtest.

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Brina83
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 20:34

@DuckTales: Was meinst du damit?

"Ich muss gestehen, dass ich schon wieder so ein blödes Gefühl bezüglich des Threads habe, kommt mir so bekannt vor, aber gut."


@candle: Entschuldige die Verwirrung. Mir geht es tatsächlich darum, dass ich gerade nicht weiß, was mit mir los ist. Bin ich verliebt oder ist dieses Gefühlschaos etwas, was zur Therapie dazu gehört? Vielleicht kann mir das auch niemand beantworten. Aber ich wollte es einfach mal loswerden.


@Sydney-b: Entschuldige, mein Fehler. Das Wort "immer" kam nicht von ihm. Er schrieb nur, dass er für mich da ist wenn ich ihn brauche.
Er schrieb es mir einfach so, ohne dass ich vorher geschrieben habe. Das macht er aber nicht immer. Das war vielleicht 2 oder 3 mal. Mittlerweile schreibe ich auch zeitweise mal nach der Therapiestunde.
Generell rede ich natürlich mit ihm über meine Gefühle und Probleme. Nur bei diesem bestimmten Thema traue ich mich nicht.

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candle.
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 20:44

Brina83 hat geschrieben: Mi., 21.09.2022, 20:34 Mir geht es tatsächlich darum, dass ich gerade nicht weiß, was mit mir los ist. Bin ich verliebt oder ist dieses Gefühlschaos etwas, was zur Therapie dazu gehört?
Was ist es denn für ein Gefühlschaos? Dazu hast du jetzt noch nichts geschrieben.

Ansonsten mußt du wohl mit dem Therapeuten sprechen, wenn du alleine damit nicht zurecht kommst.

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DuckTales
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 21:03

Brina, deine Schilderung der Situation erinnert mich an zig Threads hier, die ähnlich anfingen, leicht abgewandelt womöglich. Viele User gaben Tipps, Ratschläge, Warnungen, arbeiteten sich ab und es drehte sich eine mühlenhafter Kreis, der am Ende kommunikativ hässlich endete.

Aber womöglich passiert das hier nicht.
Abgesehen davon stimme ich den Anderen hier zu, dass dieses nach der Stunde schreiben eine Abhängigkeit fördert und missverständliche Gefühle, wobei wir hier auch die Umstände nicht genau kennen.

Zumindest könntest du ihm ja sagen, dass dich seine Kontaktaufnahme irritiert hat und fragen, wie er darauf kam dir nochmal schreiben zu wollen. Therapie sollte im Normalfall nicht auf schriftlichem Weg erfolgen.

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Sydney-b
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 21:12

Es ist trotzdem unangemessen, dir so eine Nachricht grundlos zu schreiben.

Wenn du die Stunde im Krisenmodus verlassen hättest, könnte man das ja noch nachvollziehen.
Ansonsten sehe ich solche Aussagen als übergriffig an, von so was würde ich mich auch nicht geschmeichelt fühlen.
Eher total irritiert.

Dazu hätte er dir nämlich nicht extra schreiben müssen.
Er hätte dir auch in der Stunde erklären können, dass du dich bei Extra-Bedarf jederzeit an ihn wenden darfst.
So ist das üblich.

Aber es wird dir tatsächlich nichts anderes übrig bleiben, als mit dem Therapeuten darüber
zu sprechen.
Von alleine wird sich da nichts auflösen.

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Brina83
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Beitrag Mi., 21.09.2022, 21:47

@candykills: Ja, das hat er zwei oder drei mal in 1 Jahr Therapie gemacht. Jetzt allerdings schon seit längerem nicht mehr. Er antwortet nur, wenn ich ihm mal nach einer Therapiestunde schreibe.
Ich möchte weder abhängig von ihm sein, noch möchte ich die Therapie abbrechen. Ich weiß, du meinst es nur gut. Ich danke dir für deine offenen Worte.


@Steffi83: Es ist toll, dass du mit deiner Therapeutin so offen darüber sprechen konntest und dass sie so "cool" darauf reagiert hat. Das glaube ich übrigens von meinem Therapeuten auch. Also dass er gut darauf reagieren würde. Aber eine gewisse Angst ist trotzdem da, dass es evtl etwas zwischen uns ändern könnte, also das etwas dann zwischen uns steht und er vielleicht damit nicht umgehen kann oder evtl ich auch nicht.


@Griselda: Was du schreibst, trifft es so genau. Da musste ich gleich mal ein paar Tränen vergiessen.
Er ist tatsächlich gerade der Einzige, der mir Aufmerksamkeit gibt und "der für mich da ist." Ich stecke gerade in einer sehr belasteten Ehekrise mit meinem Mann und das macht das Ganze nicht leichter.
Ich schreibe seit kurzem Tagebuch, was mir aber nur bedingt hilft. Aber das Schreiben hier tut mir grad gut. Und auch die verschiedenen Antworten und Ansichten von Euch allen.


@candle: Wie ich schon in meinem allerersten Beitrag geschrieben habe, geht es mir seit ein paar Wochen nach jeder Therapiestunde nicht gut. Ich bin total traurig, dass die Stunde vorbei ist und ich jetzt wieder eine Woche warten muss bis zur nächsten Stunde. Zu Hause ist es in der Zwischenzeit teilweise richtig unerträglich für mich, weil ich ihn vermisse. Und wie ich ja gerade auch schon geschrieben habe, kommt meine Ehekrise noch erschwerend hinzu. Außerdem zwei kleine Kinder, die meine volle Aufmerksamkeit brauchen. Das fällt mir ebenfalls grad sehr schwer.

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