Liebes Forum,
ich habe mich ewig nicht mehr hier gemeldet – 8 Jahre - bin nun 25+8... Die letzten Jahre ist viel passiert und nun ist das eingetroffen, wovor ich mich immer schon gefürchtet habe: An meinem Arbeitsplatz, den ich immer gerne besucht habe, ist es nun so, dass unterschiedliche Weltanschauungen aufeinander prallen. Es passt einfach nicht mehr.
Ich habe mich in den letzten Jahren weitergebildet und hochgearbeitet und nehme nun vermehrt an Diskursen teil, wie man so schön sagt. Ich war eigentlich immer introvertiert, verschlossen und fleißig (ist mein Naturell, mein wahres Ich). Habe mir eine unbezahlte Führungsposition erarbeitet, was mein Ego aufgewertet hat. Ich hätte aber gerne wieder mein altes Ich zurück. Fast täglich geht es in der Arbeit um Diskussionen über Religionen, Missbrauch von Religionen, Weltanschauungen und ich komme da nicht mehr raus. Was soll ich tun? Habt ihr Tipps, wie ich mich abgrenzen kann? Ich möchte niemanden missionieren oder retten (im Unterschied zu den andereren Dikursteilnehmenden aus einem anderen Team, mit dem ich eng/zu eng zusammenarbeiten muss). Ich will da einfach nur raus. Ich bin eine friedliche Agnostikerin und sehe den Einfluss von der Kirche auf den Staat sehr kritisch. Habe nichts gegen Religion, habe nur ein Problem mit der Religionsfreiheit als höchstes Gut, wie es für Leute, mit denen ich zusammenarbeite ist. Religion sollte Privatsache sein, aber das gestaltet sich hier nicht so.
Möchte aber nicht kündigen. Denke darüber nach, meine Leitungsposition abzugeben, damit ich aus dem Schussfeuer kommme. Habe mit engsten Vertrauten aus meinem eigenen Team gesprochen und sie wollen, dass ich die Position behalte.
Ich möchte meine Anonymität wahren und werde keine weiteren Detail über meinen Arbeitsplatz preisgeben.
Was fällt euch an dem von mir Geschriebenem auf?
Ganz liebe Grüße und Danke!
Abgrenzen von Diskussionen über Weltanschauungen und Religionen
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich würde mich mit dem Problem an die Vorgesetzten wenden. Wenn das zum Problem wird braucht es eine von oben angeordnete Regel, dass in der Arbeit nicht über Religion geredet werden darf.
Wenn du da die Vorgesetzte bist kannst du das vermutlich mit dem Segen deiner Vorgesetzten (die wollen ja vermutlich auch dass die Mitarbeiter sich produktiv ihrer Arbeit widmen anstatt sich da zu zoffen) selbst implementieren.
Wenn du da die Vorgesetzte bist kannst du das vermutlich mit dem Segen deiner Vorgesetzten (die wollen ja vermutlich auch dass die Mitarbeiter sich produktiv ihrer Arbeit widmen anstatt sich da zu zoffen) selbst implementieren.
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So ganz klar ist es mir nicht, warum es bei Dir bei der Arbeit ständig Diskussionen um Religion und Weltanschauungen etc. geht.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. entweder bei Deinem Beruf/Deiner Arbeit geht es inhaltlich eben auch um Religion und Weltanschauungen. Dann wird sich das wohl auch in Zukunft nicht vermeiden lassen und wenn Du das nicht möchtest, dann müsstest Du Dich nach einem anderen Arbeitsplatz umschauen.
2. oder Dein Beruf/Dein Arbeitsplatz hat inhaltlich überhaupt nichts mit Religion und Weltanschauung zu tun - dann würde ich einfach nicht mit-diskutieren. Du könntest dann ja auch versuchen, mal völlig andere Themen reinzubringen, wenn es lediglich um Small Talk geht.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. entweder bei Deinem Beruf/Deiner Arbeit geht es inhaltlich eben auch um Religion und Weltanschauungen. Dann wird sich das wohl auch in Zukunft nicht vermeiden lassen und wenn Du das nicht möchtest, dann müsstest Du Dich nach einem anderen Arbeitsplatz umschauen.
2. oder Dein Beruf/Dein Arbeitsplatz hat inhaltlich überhaupt nichts mit Religion und Weltanschauung zu tun - dann würde ich einfach nicht mit-diskutieren. Du könntest dann ja auch versuchen, mal völlig andere Themen reinzubringen, wenn es lediglich um Small Talk geht.
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Habt ihr während der Arbeitszeit so viel Zeit übrig, um privat über Religion zu diskutieren?
Oder ist das nur während den Pausen so?
Da würde ich mich ganz klar positionieren und mitteilen, dass ich über dieses Thema nicht mehr sprechen möchte. Weil es einfach zu nichts führt und nur Unfrieden stiftet.
Das vergiftet doch das Arbeitsklima.
Da du eine Leitungsposition ausübst, müsste das doch für dich einfach sein?
Eine Teamsitzung abhalten und bekannt geben, dass solche Diskussionen während der Arbeitszeit nichts verloren haben.
Wahrscheinlich werden so einige über eine klare Ansage erfreut sein.
Du wirst nicht der einzige sein, der darüber total genervt ist.
Die Mitarbeiter sollen sich in Zukunft privat treffen, wenn sie sich so dringend mit diesen Themen beschäftigen möchten.
Oder ist das nur während den Pausen so?
Da würde ich mich ganz klar positionieren und mitteilen, dass ich über dieses Thema nicht mehr sprechen möchte. Weil es einfach zu nichts führt und nur Unfrieden stiftet.
Das vergiftet doch das Arbeitsklima.
Da du eine Leitungsposition ausübst, müsste das doch für dich einfach sein?
Eine Teamsitzung abhalten und bekannt geben, dass solche Diskussionen während der Arbeitszeit nichts verloren haben.
Wahrscheinlich werden so einige über eine klare Ansage erfreut sein.
Du wirst nicht der einzige sein, der darüber total genervt ist.
Die Mitarbeiter sollen sich in Zukunft privat treffen, wenn sie sich so dringend mit diesen Themen beschäftigen möchten.
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Mir fällt auch unbezahlte Führungsposition aus. Ist das üblich, da z.B. ein Ehrenamt?
Ich denke auch, es macht einen Unterschied, ob der Arbeitgeber z.B. eine Kirche ist oder das Tätigkeitsfeld mit Religion zu tun hat. Oder nicht.
In ersterem Fall wäre fraglich, ob es der passende Arbeitsplatz ist, wenn du dem immer wieder ausgesetzt bist.
Ansonsten muss man ja nicht bei allem mitreden... und während der Arbeitszeit erst recht nicht.
Du hast dich bereits positioniert und könntest sagen, dass von deiner Seite alles dazu gesagt ist. Vllt. wird das dann ja irgendwann akzeptiert, wenn die Kollegen merken, dass du nicht anbeißt.
Ich könnte auch nicht mir allen Weltanschauungen... insbes. je mehr dieser der Realität entrücken. Hindert dich etwas daran, den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken?
Welchen Einfluss der Kirche auf den Staat siehst du denn? Formal sind in D Kirche und Staat eh getrennt (kein Staatskirche). Damit wäre für mich das Thema erledigt. Denn man muss sich der Kirche nicht zuwenden, auch wenn sie eine Institution ist, die zu einigen Themen auch eine Haltung hat. Es wenden sich ja sogar zunehmend Menschen von der Kirche ab.
Ich denke auch, es macht einen Unterschied, ob der Arbeitgeber z.B. eine Kirche ist oder das Tätigkeitsfeld mit Religion zu tun hat. Oder nicht.
In ersterem Fall wäre fraglich, ob es der passende Arbeitsplatz ist, wenn du dem immer wieder ausgesetzt bist.
Ansonsten muss man ja nicht bei allem mitreden... und während der Arbeitszeit erst recht nicht.
Du hast dich bereits positioniert und könntest sagen, dass von deiner Seite alles dazu gesagt ist. Vllt. wird das dann ja irgendwann akzeptiert, wenn die Kollegen merken, dass du nicht anbeißt.
Ich könnte auch nicht mir allen Weltanschauungen... insbes. je mehr dieser der Realität entrücken. Hindert dich etwas daran, den Kontakt auf ein Minimum zu beschränken?
Welchen Einfluss der Kirche auf den Staat siehst du denn? Formal sind in D Kirche und Staat eh getrennt (kein Staatskirche). Damit wäre für mich das Thema erledigt. Denn man muss sich der Kirche nicht zuwenden, auch wenn sie eine Institution ist, die zu einigen Themen auch eine Haltung hat. Es wenden sich ja sogar zunehmend Menschen von der Kirche ab.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Das ist mir aufgefallen:
Wäre es möglich, dass deine Persönlichkeitsentwicklung hinter dem "Aufstieg" zurück geblieben ist? Es ist nicht ungefährlich, sein Ego über Äußerlichkeiten aufwerten zu müssen. Manchmal macht man etwas in der Außenwelt zum Problem, um dem inneren Rumoren zu entgehen...Sonderling hat geschrieben: ↑Di., 06.12.2022, 21:00 Ich war eigentlich immer introvertiert, verschlossen und fleißig (ist mein Naturell, mein wahres Ich). Habe mir eine unbezahlte Führungsposition erarbeitet, was mein Ego aufgewertet hat. Ich hätte aber gerne wieder mein altes Ich zurück.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Liebes Gespensterkind, Punkt 1 trifft zu... Ich habe ein Projekt übernommen, das eben genau damit damit zu tun hat. Es ist wirklich eine Zumutung, da das Team mit dem ich zusammenarbeite eben nicht säkular arbeitet. auch, wenn ich nicht bei der Kirche arbeite, so eben meine Kolleginnen, mit denen das Projekt (ein langfristiges Projekt) läuft. Ein anderer Kollege hat sich schon vom religiösen Team gelöst und arbeitet nun nur noch säkular und er ist viel glücklicher als vorher. Ich überlege, auch wenn ich kein Teil des "Kirchenteams" bin, ob ich mein Projekt mit diesem Team beenden werde und in Zukunft nichts mehr damit zu tun haben möchte Ich kann mich nicht an diesen Leuten aufreiben, ich habe Überzeugungen, die vielleicht Fehl an Platz sind (Religionsfreiheit steht für mich eben nicht über allen anderen Rechten, ein Diskurs sollte möglich sein, ohne, dass man mich als "Unruhestifterin" wahrnimmt).Gespensterkind hat geschrieben: ↑Mi., 07.12.2022, 07:09 So ganz klar ist es mir nicht, warum es bei Dir bei der Arbeit ständig Diskussionen um Religion und Weltanschauungen etc. geht.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. entweder bei Deinem Beruf/Deiner Arbeit geht es inhaltlich eben auch um Religion und Weltanschauungen. Dann wird sich das wohl auch in Zukunft nicht vermeiden lassen und wenn Du das nicht möchtest, dann müsstest Du Dich nach einem anderen Arbeitsplatz umschauen.
2. oder Dein Beruf/Dein Arbeitsplatz hat inhaltlich überhaupt nichts mit Religion und Weltanschauung zu tun - dann würde ich einfach nicht mit-diskutieren. Du könntest dann ja auch versuchen, mal völlig andere Themen reinzubringen, wenn es lediglich um Small Talk geht.
Ich danke euch allen für eure Antworten und entschuldige mich, dass meine Antwort 2 Tage gedauert hat. Ich weiß den Austausch in diesem Forum sehr zu schätzen. Es wäre sicher spannend für viele, wenn ich Details preisgebe, aber das ist mir im Internet zu heikel.
Ich habe das auch schon vor ein paar Wochen in meiner Therapie/Supervision besprochen, aber ich glaube, es war/ist noch zu früh, eine Entscheidung zu treffen.
Was meint ihr, wie lange würdet ihr euch Zeit geben, eine solche Entscheidung zu treffen?
Ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann.
Impulse anderer Art lese ich auch gerne
Liebe Grüße
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ja, ich fühle mich so, als ob ich in meiner Entwicklung in vielen Bereichen Rückschritte gemacht habe. An meiner Durchsetzungskraft und meinen Managementfähigkeiten bin ich zwar gewachsen, aber andere Bereiche sind auf der Strecke liegen geblieben leider. Ich leide nur noch, weil ich einfach inhaltlich auf Konfrontationskkurs bin - so meine neueste Erkenntnis. Es ist nicht leicht, nach außen hin Stellung zu beziehen, man macht sich angreifbar. Meine Kirchenkollegen sind geschult darin, ökomenisch miteinander zu interagieren, aber für mich stehen eben Werte wie Freiheit, Demokratie und Säkularisierung an oberster Stelle. Ich kann nicht meine eigenen Werte verleugnen, aber in der Zusammenarbeit mit dem Kirchenteam gibt es eben sehr viel Reibefläche... Vielleicht bin ich aber auch sehr sensibel und feinfühlig. Meinen säkularen Kollegen aus meinem eigenen Team wäre es komplett egal, worüber ich mir den Kopf zerbreche.alatan hat geschrieben: ↑Do., 08.12.2022, 07:22 Das ist mir aufgefallen:
Wäre es möglich, dass deine Persönlichkeitsentwicklung hinter dem "Aufstieg" zurück geblieben ist? Es ist nicht ungefährlich, sein Ego über Äußerlichkeiten aufwerten zu müssen. Manchmal macht man etwas in der Außenwelt zum Problem, um dem inneren Rumoren zu entgehen...Sonderling hat geschrieben: ↑Di., 06.12.2022, 21:00 Ich war eigentlich immer introvertiert, verschlossen und fleißig (ist mein Naturell, mein wahres Ich). Habe mir eine unbezahlte Führungsposition erarbeitet, was mein Ego aufgewertet hat. Ich hätte aber gerne wieder mein altes Ich zurück.
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Ein Job in dem man leidet ist auf Dauer nie richtig. So einen Job sollte man immer wechseln, egal worum es nun inhaltlich genau geht.
Du sagst du bist in Bezug auf Durchsetzungskraft und Managementfähigkeiten gewachsen, das ist ja sehr viel
Wenn du dich da tatsächlich nicht mehr abgrenzen kannst dann kann ich dir nur raten zu wechseln und dir etwas zu suchen was besser passt.
Zumal ich verstanden habe dass deine Leitungsfunktion ja auch nicht extra bezahlt wird. Sowas würde ich nicht lange mitmachen, das wäre für mich ein weiterer Grund zu wechseln.
Ich würde da auch nicht mehr ewig warten, denn da ändert sich nichts.
Du sagst du bist in Bezug auf Durchsetzungskraft und Managementfähigkeiten gewachsen, das ist ja sehr viel
Wenn du dich da tatsächlich nicht mehr abgrenzen kannst dann kann ich dir nur raten zu wechseln und dir etwas zu suchen was besser passt.
Zumal ich verstanden habe dass deine Leitungsfunktion ja auch nicht extra bezahlt wird. Sowas würde ich nicht lange mitmachen, das wäre für mich ein weiterer Grund zu wechseln.
Ich würde da auch nicht mehr ewig warten, denn da ändert sich nichts.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für deine klaren Worte Außenstehende sehen es oft klarer. Ich werde das demnächst wieder in der Therapie ansprechen. Ich müsste nicht mal kündigen, sondern lediglich dieses Projekt, in dem zwar sehr viel Herzblut steckt, weil ich es mit-aufgebaut habe, aufgeben. Es wäre kein Problem, wenn ich an einem anderen Projekt weiterarbeite. Es gibt genug zu tun in meiner Arbeitsstelle.chrysokoll hat geschrieben: ↑Fr., 09.12.2022, 20:46 Ein Job in dem man leidet ist auf Dauer nie richtig. So einen Job sollte man immer wechseln, egal worum es nun inhaltlich genau geht.
Du sagst du bist in Bezug auf Durchsetzungskraft und Managementfähigkeiten gewachsen, das ist ja sehr viel
Wenn du dich da tatsächlich nicht mehr abgrenzen kannst dann kann ich dir nur raten zu wechseln und dir etwas zu suchen was besser passt.
Zumal ich verstanden habe dass deine Leitungsfunktion ja auch nicht extra bezahlt wird. Sowas würde ich nicht lange mitmachen, das wäre für mich ein weiterer Grund zu wechseln.
Ich würde da auch nicht mehr ewig warten, denn da ändert sich nichts.
Habt ihr Erfahrungen damit, wie es ist, etwas zu beenden, das einem eigentlich am Herzen lag? Es erinnert mich daran, wie ich mich von meiner ersten großen Liebe getrennt habe Ein langer Leidensweg war das am Ende und dann war es gut. Aber dann denkt man nostalgisch daran zurück.
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letztlich finde ich es für mich wichtig eine klare, aktive Entscheidung zu treffen.
Das ist nicht vergleichbar mit einer Trennung oder mit Verlassen-werden oder wenn man im Job entlassen wird.
Ich kann mir gut vorstellen dass es dir schon dann besser geht, wenn du eine Entscheidung getroffen hast.
Und dann würde ich an deiner Stelle überlegen was dir an dem Projekt so sehr am Herzen lag, also was konkret das war. Was könnte davon auch in einem anderen Projekt vorkommen, was könntest du dir z.B. privat verwirklichen ?
Das ist nicht vergleichbar mit einer Trennung oder mit Verlassen-werden oder wenn man im Job entlassen wird.
Ich kann mir gut vorstellen dass es dir schon dann besser geht, wenn du eine Entscheidung getroffen hast.
Und dann würde ich an deiner Stelle überlegen was dir an dem Projekt so sehr am Herzen lag, also was konkret das war. Was könnte davon auch in einem anderen Projekt vorkommen, was könntest du dir z.B. privat verwirklichen ?