Psychiater besteht auf der Einnahme von Medis

Hier haben Sie die Möglichkeit, anderen Ihre Erfahrungen zur Verfügung zu stellen - oder sie nach deren Erfahrungen im Kontext von klinischer Psychotherapie, Psychiatrie und Neurologie zu fragen.
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littlebuddha
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Psychiater besteht auf der Einnahme von Medis

Beitrag Fr., 24.10.2008, 17:38

Hallo,
ich nehme seit fast 5 Jahren Zyprexa, seit 3.5 Jahren 5mg und mir ging es im Durchschnitt, verglichen mit davor, hervorragend. Nun möchte ich es ausschleichen, aber mein Arzt will dass ich es weiternehme und verweist auf seine medizinische Autorität (dass er die Fachliteratur kennt, ich ihm vertrauen kann, er lange Jahrzehnte ERfahrung hat etc.)
Nicht dass ich ihn nicht mag, er ist würde ich sagen der perfekte Arzt, wir haben eine tolle Patient/Arzt-Beziehung, ich mag ihn, vertraue seinem Urteil eigentlich, halte ihn für kompetent, und es ist die richtige Portion zwischen Nähe und Distanz.

Ich habe das dumme Gefühl, voll viele Psychiater sehen ihre Patienten lieber Jahrelang an einer Pille hängen statt sie endlich in Freiheit zu lassen. Immerhin geht es mir jetzt super, klar, auch durch die Pille, aber men Leben hat sich auch drastisch verändert. Studium,neue Stadt, neue Leute, neue ERfahrungen etc. Ich bin auch ganz anders geworden, was natürlich wohl auch an den Medis liegt, aber ich denke mein Selbstbewusstsein und meine bessren social skills werden bleiben, weil ich sie angelernt habe.

Mein Arzt will UNBEDINGT dass ich es weiter nehme, ich sprach mit ihm mind. 5 mal darüber, jedesmal sagt er sterotyp das gleiche, es tue mir gut blabla, was auch stimmen mag aber ich will es nicht mehr weil ich Angst vor Langzeigschäden habe. Nun habe ich ihn eine definitive Email geschrieben, dass ich seit zwei Wochen nur noch 2.5mg nehme. ANtwort: Bitte nehmen sie wieder 5mg. Er kanns nicht lassen mich dazu drängen zu wollen, und mir nicht mal anständig erklären WARUM ich das eigentlich nehmen soll!!! Keiner konnte mir irgendwie sagen was ich gehabt habe, ob Schizophrenie, was für eine Psychose, es gab somit keine klare Diagnose, es ging mir einfach beschissen und ich war voll am unten. Nach 5 Wochen Klinik, in der mich die Meds stark ausgezehrt haben (Tunnelblick, 14 Std. Schlaf am Tag, ich war geistig tot), konnte mir immer noch keiner der behandelnden Ärzte sagen was mit mir ist. Und als ich entlassen wurde, meinte ein befreundete Patientin sogar: Warum warst du denn hier? Du kamst mir ganz normal vor?

Ein anderer normaler Mediziner, der mich untersuchte, fragte mich auch einmal (er kennt den Psyichiater persönlich, weil sie zusammen mal auf einer Etage waren): ehrlich mal, Herr ***, MÜSSEN sie das Zeug nehmen??? Ja man ich bin voll normal und mein Arzt zwingt mich mit seiner Autorität seit Jahren mein Hirn zu verpfuschen.

Geht/Ging es euch ähnlich? Ich habe das Gefühl, die ganze Psychiatrie ist darauf angelegt, Menschen in Abhängigkeit zu halten, doch nun habe ich mal mein amputiertes Gehirn wieder reingesetzt, angeschaltet und das sagt: STOP!

Vor allem geschehen so viele Probleme erst DURCH DIE MEDIS! Weil sie gefährlich ins Gehirn eingreifen. Ich habe zB jezt nach 2 Wochen Reduktion um die Hälfte Schwindel, Benommenheit, Schlafprobleme, fühle mich manchmal etwas dizzy und stehe leicht neben mir. Habe Angst, dass mein Gehirn so verpfuscht ist, dass ich jetzt erst Recht psychotisch werde, dabei bin ich ein starker Charakter.

Also, wie geht/ging es euch mit euren PsychiaterInnen???
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 24.10.2008, 17:45

Hast du es wegen Psychose bekommen?

Ich persönlich würde in dem Fall einfach mal 1/4 reduzieren und dann eine Weile sehen wie das so geht. Und wenn es länger gutgeht über eine weitere Reduktion nachdenken. Ich würde das nicht mit weiternehmen oder absetzen sehen sondern reduzieren und sehen wie wenig wirklcih nötig ist und im günstigsten Fall ist das dann eben garnichts. Selbst bei Psychosen werden ja nach so langer Zeit normalerweise schon Absetzversuche gemacht was man so hört und WENN sich dein Zustand durch die Verringerung längerfristig verschlechtert kannst du ja wieder mehr nehmen.

Ansonsten würde ich mal noch ein oder zwei andere Psychiater aufsuchen weil Psychopharmaka sollten nur bei unbedingter Notwendigkeit wirklich lebenslänglich eingenommen werden weil das Zeugs erstens teuer ist und zweitens auch langfristig Nebenwirkungen haben könnte.

Es ist ja letztlich deine Verantwortung und wenn du in der Lage bist die zu übernehmen ist es dein Job rauszufinden wieviel Medikament du brauchst. Letztlich ist nicht der Arzt der Experte für deine Psyche sondern DU bist das.

Liebe Grüsse,

Petra

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Lumpi
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Beitrag So., 26.10.2008, 22:18

Hallo littlebuddha,

kann dir nur dringend abraten gegen den Willen deines Arztes abzusetzen.

Er kennt dich schon seit 5 Jahren.

Du weißt nicht genau was los war.

Habe mal abgesetzt - ging voll in die Hose!

Lumpi

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littlebuddha
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Beitrag So., 02.11.2008, 00:09

Hi,
danke für die Beiträge. Nun für zukünftige Leute hier meine Erfahrung mit der eingenmächtigen Reduktion: Mir ging es in der dritten Woche nach Reduktion tatsächlich sehr viel schlechter. Zunächst ging es mir hervorragend wie vorher auch. Außer leichtem Schwindel, leichten Kopfschmerzen und leichter Benommenheit ging es ganz gut. Keine + und keine - Symptome, dh keine Wahrnehmungsstörungen, kein sozialer Rückzug etc. Jetzt weiß ich, das war falsch; es ging sehr schleichend, und auf einem Mal hatte ich Fehlwahrnehmungen und ungewöhnliche Gedanken. Stand voll neben mir, total schwer zu erklären, war einfach nicht mehr ganz wach/ ganz da, irgendwie voll müde und erschöpft, obwohl ich nicht hätte schlafen wollen/können. Dizzy, benommen. Soziale Aktivität, vorher relativ einfach, fiel mir nun krass schwer. Rückzug.

Seit vorgestern nehme ich wieder die übliche Dosis (also erst drei Mal). Es geht mir wieder besser - allerdings spüre ich jetzt auch die Wirkung deutlichst - es dämpft! Ich spüre nun nach dreiwöchiger Reduktion, wie das Neuroleptikum in die Hirnprozesse eingreift und bestimmte Dinge unterdrückt, die andersweise mich voll aus der Bahn werfen würden. Nun denke ich, dass so ein Medikament nur Symptome unterdrückt, aber nix gegen die Störung selbst unternimmt, immerhin habe ich das jetzt auf den Monat genau 4.5 Jahre genommen. Mein Arzt (übringens ein Arzt wie man ihn sich wünscht!) sagt zwar, "es heilt", davon habe ich aber geade nix gemerkt.

Wer weiß, ob man Schizophrenie bzw. psychotische Menschen gut therapieren kann? Mit was? Wie sind die "Heilungs"chancen? Hat jemand Erfahrungen mit Heilung von solchen Störungen/Krankheiten? Ich denke ich habe schon noch ein paar schaurige Leichen in meinem Keller, dh ein paar ungelöste starke Konflikte und falsche Denkweisen in petto. Was ist die Ursache von Schizophrenie bzw. psychotischen Störungen? Ich glaube nicht ganz an die simple Dopaminhypothese, einiges spricht dagegen.
Viele Grüße,
der kleene Buddha
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Ramonakatze
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Beitrag So., 09.11.2008, 11:20

Vielleicht mal darüber nachgedacht, dass die Ärzte von der Pharmaindustrie Geld dafür bekommen, wenn sie solche Medis absetzen.
Grüße
Ramona

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Lumpi
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Beitrag So., 09.11.2008, 11:37

@Ramona:

Verstehe ich nicht.
Ärzte bekommen Geld, wenn sie Medikamente der Patienten absetzen?

(Hinweis Admin: bitte keine Fullquotes - siehe Netiquette. Danke!)

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eckbank
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Beitrag So., 09.11.2008, 12:55

hi littlebuddha,
medis nehmen, kann ja eine zeitlang ok sein. ich würde an deiner stelle mal ein anderes medi probieren. habe selbst jahrelang zyprexa genommen und es war ok, dennoch hat das medi einige unangenehme nebenwirkungen, wie benommenheit, trägheit, appetitfördernd usw.

das andere, was du anstreben könnest wäre eine fundierte psychotherapie. in abstimmung mit deinem psychiater würde ich eine gute thera suchen. in einer solchen therapie könntet ihr deinen jetztigen zustand aufarbeiten und dann langsam nach hinter aufarbeiten und schauen was da mögliche ursachen waren und sind, die deine gehirnchemie durcheinanderbringen.

als alternative zu zyprexa findest du von seroquel, solian, abilify eine reiche palette vor, die meist weniger aufdringliche nebenwirkungen mitbringen. so meine erfahrung.

lg

ich bin der stein am wegesrand

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littlebuddha
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Beitrag Mi., 12.11.2008, 21:21

Eckbank,
meinst du Psychotherapie würde was nutzen?

Ich hatte schon zwei... na ja, war ja nicht falsch und hat auch irgendwie was gebracht, aber immer noch nage ich an ähnlichen Problemen wie zuvor, die zweite hat mir möglicherweise gar nix gebracht weil ich gleichzeitig Medis nahm und mein Gefühlschaos somit extrem runterreguliert wurde - fast schon verdrängt. Ich kam mir "normal" vor, fast. Sollte ich vielleicht lieber weniger Dosis nehmen, so dass meine Probleme wieder hervorkommen?

Ich habe halt das Gefühl, dass ich mit gewissen Dingen immer noch nicht umgehen kann, wie zB "Gefühle", "Nähe", "Vertrauen" blabla so ein Scheiß halt.

Und ich bin ein recht introvertierter Blödmann. Kann auch nix außer Lesen und daraus wissenschaftliche Arbeiten machen.

Ich würde gerne mehr aus mir rauskommen. Mehr den Mund aufmachen gegenüber Anderen. Mehr meine Meinung präsentieren. Konflikfähiger werden. Ich bin so bescheurt harmoniebedürftig, in Konfliktfällen fühle ich mich sehr unwohl (Könnte ein leichtes Mobbingopfer werden). Einerseits will ich zwar mehr aus mir rauskommen und reden und neue Leute kennen lernen, andererseits kann ich mit anderen Leuten gar nicht umgehen - ich komme mir so "sozialdumm" vor, meine Social Skills sind irgendwie kümmerlich. Bin sozusagen ein "Smalltalkkrüppel". Kann auch anbahnende Bekanntschaften schlecht aufrechterhalten. Ich bin ein sehr rational-kognitiver Mann, weil ich meine Gefühle, die ich sehr wohl tief in mir habe (ich würde sogar sagen ich bin ziemlich sensibel) aus Selbstschutz mit einem unzerstörbaren Panzer aus Adamantium umgeben habe (Adamtantium ist ein fiktives Metall und gilt, einmal verarbeitet, von keinem Element im Universum als zerstörbar.) Oft fällt es mir schon schwer, spontan zurückzulächeln.

Ich will das:
Doch was ich kriege ist das:

Dabei bin ich nicht depressiv. Ich bin einfach nur... kalt. Ich schrieb woanders, dass es mir vorkommt als sei mein innnerstes tot. Trotzdem lebe ich. Freunde habe ich, die haben aber ähnliche Probleme wie ich.

Tja und ohne Medis, wie ich vor kurzem erfahren durfte, würde ich depersonalisieren und Dinge erleben müssen, die es nicht gibt . Keine Ahnung warum - mein Brain ist einfach nur kaputt

Kann also eine Therapie nützen?
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GoodHope
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Beitrag Do., 13.11.2008, 15:08

little buddha, eine therapie kann insofern nützen, das du dich wieder besser fühlst, manchmal kann eine therapie aber auch nach hinten losgehen.
es kommt drauf an, wie man dich mit dingen konfrontieren kann. eine therapie ist nichts anderes als konfrontation. ich denke du solltest es versuchen, schaden kanns ja nicht. wenn du meinst es tut dir nicht gut, könntest du immer noch abbrechen!
aber in der phase in der du jetzt bist, kannst du ja nicht bleiben.
manchmal geht es mir so wie dir, aber ich bin auf dem weg der besserung.
das heißt ich nehme ja auch medis. aber die helfen mir, damit ich mich eben nicht mit gefühlen rumplagen muß, die ich zur zeit nicht fühlen will.
deswegen geht es mir für einen Moment gut damit.
guck einfach, bei was du dich wohlfühlst. wenn du die medis nicht willst, dann setz sie ab. du mußt nur auf dich hören, was du möchtest.

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littlebuddha
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Beitrag Fr., 20.02.2009, 17:49

littlebuddha hat geschrieben:Nun für zukünftige Leute hier meine Erfahrung mit der eingenmächtigen Reduktion: Mir ging es in der dritten Woche nach Reduktion tatsächlich sehr viel schlechter. Zunächst ging es mir hervorragend wie vorher auch. Außer leichtem Schwindel, leichten Kopfschmerzen und leichter Benommenheit ging es ganz gut. Keine + und keine - Symptome, dh keine Wahrnehmungsstörungen, kein sozialer Rückzug etc. Jetzt weiß ich, das war falsch; es ging sehr schleichend, und auf einem Mal hatte ich Fehlwahrnehmungen und ungewöhnliche Gedanken. Stand voll neben mir, total schwer zu erklären, war einfach nicht mehr ganz wach/ ganz da, irgendwie voll müde und erschöpft, obwohl ich nicht hätte schlafen wollen/können. Dizzy, benommen. Soziale Aktivität, vorher relativ einfach, fiel mir nun krass schwer. Rückzug.
Sorry dass ich mich jetzt selbst zitiere, aber diese Aussage muss ich revidieren!!!

Seit fünf Wochen reduziere ich Zyprexa nun wieder eigenmächtig von 5mg auf 2.5mg und weiß nun, dass ich das letzte Mal FALSCH reduziert habe, nämlich die Filmtablette mit dem Messer geteilt; Filmtabletten darf man aber nicht teilen, weil sie dann nicht mehr von dem Schutzfilm geschützt werden und von der Magensäure zerstört werden; sonst werden sie nämlich erst im Darm in den Kreislauf absorbiert. Ergo: Ich nahm drei Wochen sozusagen GAR KEINE PILLEN ein bzw. sie funktionierten nicht; Ergo: Jeder weiß, dass man solch Psychopillen nicht plötzlich absetzen kann, weil sonst die Hirnchemie kaputt geht.
Ergo: Die ganzen erlebten Erfahrungen waren keine "Rückfallpsychose", wie mir jetzt mein Arzt immer wieder einreden möchte, sondern Absetzerscheinungen.

Mich freut um so mehr, dass mein Arzt sich verplappert hat, als er mir im Nachhinein sagte, die Tabletten soll man nicht teilen. Er guckte ganz schön dämlich als ich ihm sagte dann könne man meine Erfahrungen ja nicht als Rückfallpsychose deuten (tut er aus offensichtlichen Gründen aber trotzdem)

Jetzt fünf Wochen mit 2.5mg und mir geht es unverändert super. Von 2.5mg auf Null ist aber hart, vor allem ohne professionelle Hilfe, weil ich nicht mehr zum besagten "Arzt" gehen werde. Ich glaube aufgrund meiner Erlebnisse nicht mehr, dass er ein Interesse daran hat, mich als mündigen und selbstbewussten Bürger zu sehen, der seine Wege selsbt bestimmt. (das schlimme ist ja, dass er es vermag so eine gute Beziehung zu seinen Patienten aufzubauen dass man sich nicht vorstellen mag, dass er es gar nicht gut meint)

Vor ein paar Tagen mal die abendliche Ration ausgelassen und eine schlimme Nacht gehabt mit Übelkeit und Schlaflosigkeit, weil der Körper sehr empfindlich reagierte und Kopfschmerzen bis seltsamen Empfindungen im Hirn; erst um 5.30 eingeschlafen, aber ruhelos. Das komplette Absetzen wird hässlich...

Ich will damit auch sagen, dass Psychotabletten nicht direkt abhängig machen wie andere Drogen, dass ein Absetzen aber dennoch sehr schwer sein kann mit Übelkeit, Erschöpfungszuständen, Erbrechen, Schwachheit, Schwindel, neben sich stehen, zittern, etc.

Viel Erfolg allen die Absetzen. Glaubt nicht alles euren Ärzten, lest selbst, im Netz, Bücher von Peter Lehmann und informiert euch über die schädlichen Folgeschäden von Psychopillen.
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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 20.02.2009, 17:53

Gibts von denen keine 1mg Tabletten mit denen du weiter reduzieren könntest?

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littlebuddha
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Beitrag Fr., 20.02.2009, 19:35

Ne... leider nicht

2.5mg ist die kleinste Dosis und wie gesagt kann man die Filmtabletten nicht teilen. Der letzte Schritt auf Null wird also hart, auch wenn ich das alle zwei tage nehme, weil dann die eine nacht ohne immer hart wird.

Ich probier's. Danke für die Anteilnahme.
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