Jedes mal nach dem Sex falle ich in ein tiefes Loch

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Traurige Seele
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Jedes mal nach dem Sex falle ich in ein tiefes Loch

Beitrag Mi., 30.01.2013, 21:27

Hallo,

ist mir zwar etwas peinlich zu schreiben aber es beschäftigt mich sehr.

Kennt von Euch (die mal missbraucht oder vergewaltigt wurden) sowas auch. Wenn ich mit meinem Mann Sex habe schalte ich vom Kopf her entweder recht schnell ab es ist wie wenn da ein Schalter umgelegt würde und nix ist mehr da keine Erregung null, nur noch Schmerzen, oder wenn es mir den mal gelingt nicht abzuschalten was sehr sehr selten ist, dann kann es sein dass ich am Tag danach in ein tiefes Loch falle. Manchmal ist es auch schon so dass ich nach dem Sex heulen muss und gleich seelisch abstürze.
Naja und an nen Orgasmus brauch ich gar nimmer zu denken, das ist schon herb so über viele viele Jahre hinweg. Und seit meine Erinnerungen so hochkommen ist es ganz schlimm. Vorher waren es eher Körper Erinnerungen ohne das passende Bild dazu, jetzt kommt aber alles zusammen hoch und das ist schlimm.

Morgen habe ich einen Termin bei meiner Thera und ich bin am hin und her überlegen wie ich ihr sowas erklären kann aber es belastet meine Ehe und gerade auf diese soll ich mich jetzt ja vermehrt konzentrieren, da ich mich ja von Elternhaus distanzieren soll. Ist alles einfach nur sehr sehr schwer.

Kennt das jemand von Euch und kann mir jemand sagen wie man das in den Griff bekommen kann bzw. wie man über sowas mit seinem Thera sprechen kann.

LG TS
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Sinarellas
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Beitrag Mi., 30.01.2013, 21:30

Jup kenne ich und ist für viele Traumaüberlebende von sex. Gewalt normale Reaktion.

In den Griff bekommst du das teils durch Therapie, teils durch lernen dass nix schlimmes passiert, durch starkes Vertrauen und Reden mit dem partner, das dauert und wenn man sich mühe gibt und an sich arbeitet wirds auch wieder schön und ohne Loch.

Mit der Thera sprichst du am besten offen und direkt, die kennt das, nix spannendes, nix neues auch wenns für dich beschämend ist für die thera nicht. Ansonsten aufschreiben und vorlesen oder sie solls sich durchlesen.
..:..

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Traurige Seele
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Beitrag Mi., 30.01.2013, 21:40

Ich finde es halt extrem peinlich drüber zu reden.

Egal ob aufschreiben oder wie auch immer es ist für mich einfach nur beschämend.

Es ist für mich auch selber ganz schwierig in Worte zu fassen wie ich was wann fühle usw. und eben peinlich obendrauf.

LG TS
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Sinarellas
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Beitrag Do., 31.01.2013, 07:23

Dann druck das aus was du hier geschrieben hast und schicks ihr per Post mit dem Hinweis sie soll dich erstmal nicht drauf ansprechen.
..:..

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gipfelstuermer
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 09:59

Dein Post sagt eigentlich so gut wie garnichts aus außer die Symptome und das hilft eigentlich nicht weiter.

Da kann von Missbrauch über verzerrte Einstellungen und Beziehungsproblemen alles dahinter stecken.

Ist aber unmöglich zu beurteilen ohne dass man deine Vergangenheit kennt.

Die Scham in einem Online-Forum kann ich auch nicht nachvollziehen weil ja schämen bedeuten würde dass
jemand mit dem Finger auf dich zeigt. Da geht online nicht da dich keiner kennt.

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Traurige Seele
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 10:19

Hallo Gipfelstuermer,

mir geht es auch nicht darum dass mir hier im Forum geholfen wird, sondern eher wie ich das in der Therapie bearbeiten kann. Wenn sich zwei Menschen so real gegenübersitzen wie in der Therapie ist das doch irgendwie peinlich und beschämend.
Also erstmal als Kind wurde ich innerhalb der Familie sexuell Missbraucht, in der Jugend hatte ich eine schlimme Vergewaltigung. In der Ursprungsfamilie hat man mich als Kind emotional Missbraucht. Jetzt bin ich verheiratet und habe 2 Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren. Ich hatte viele Jahre schon Therapie da ich Angststörungen, schwere Depressionen usw. hatte. Vieles haben wir auch super in den Griff bekommen. Die letzten 2 Jahre war ich auch super Stabil und vor 3 Monaten kamen die alten Traumabilder und alles was dazugehört plötzlich wieder hoch.
Meine Therapeutin meinte ich solle von meiner Ursprungsfamilie etwas Abstand nehmen in der Phase da es mir nicht gut tun würde. Ich solle mich auf meinen Mann und meine Kinder konzentrieren. Sie meinte auch dass die Flashbacs auch typischerweise in einer Phase kommen in der es einem gut geht so wie bei mir. Es hat sich alles gut eingestellt mit meiner eigenen Familie. Nur eben der Se ist eigentlich immer schon etwas probematisch aber es wird immer massiver besonders jetzt wenn auch noch die Bilder zu den Körpererinnerungen dazukommen. So das war die Krzinfo dazu. Ich habe einen lieben Mann der mich respektiert und liebt und zwei nette kleine Jungs (wenn auch super anstrengend und wild ).
Ich frage mich halt was ist ne Beziehung ohne Sex. Wenn ich keinen Sex habe falle ich danach nicht in ein Loch. Aber dauerhaft kein Sex??? Das geht nicht, da habe ich meinem Mann gegenüber schon ein schlechtes Gewissen. Er zwingt mich zu nichts, aber ich denke immer jetzt solltest Du mal wieder. Wenn ich Sex habe sollte ich mich ganz öffnen und dadurch werde ich verletzlich. Also greift bei mir die Dissoziation, das schütz mich meist vor dem totalen Gefühlsabsturz. Schaffe ich es aber mich mal drauf einzulassen stürze ich sehr tief ab seelisch. Ich habe ganz große Probleme mit meiner eigenen Sexualität. Für ich ist es schwer darüber in der Therapie zu reden. Für die gestörte Sexualität spielen viele Faktoren mit, eben Missbrauch und VG und auch später sehr negative sexuelle Erfahrungen in Beziehungen dazu noch eine sehr sexualfeindliche Erziehung. Angefangen hat es richtig massiv zu werden als ich selber Mutter wurde. Seither komme ich überhaupt nicht mehr mit meiner Sexualität klar. Aber dazu müsstest Du die ganze Geschichte mit der eigenen Mutter usw. kennen, das würde aber einen Roman füllen. Ist sehr vertrackt bei mir.

LG TS
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Carla1
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:05

Ist zwar ein etwas anderer Fall, da ich keine Missbrauchserfahrungen habe, aber mir geht es ganz ähnlich, seitdem mein vorheriger Partner gestorben ist. Hab mich sehr schnell nach seinem Tod mit einem anderen Mann eingelassen (sollte ne reine Sexgeschichte werden...). Den Sex konnte ich zwar teilweise noch sehr geniessen, aber direkt danach bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Völlige Leere, unendliche Traurigkeit, Atemnot,... Anderthalb Jahre später hab ich es noch mal mit demselben Mann versucht, und da musste ich sehr früh abbrechen, da ich die ganze Zeit an dieses schreckliche Loch vom letzten Mal gedacht hab.

Leider hab ich auch keine Lösungsvorschläge. Ich lebe zum Glück nicht in einer Partnerschaft und kann mir das auch gar nicht mehr vorstellen.

Damals hab ich ein längeres Gespräch mit meiner Frauenärztin geführt. War kein Problem, total locker... aber weitergebracht hat es mich auch nicht.

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gipfelstuermer
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:29

Und diese Problematik wird aktuell in der Therapie schon behandelt oder noch nicht so
richtig weil du dich noch zu sehr schämst?
Was macht deine Therapeut(in) genau und welche Art von Therapie ist es?

Du hast auch schon versucht der Therapeutin deine Geschicht in einem Brief mitzuteilen?

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Jugendstil
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:42

Nein, kann TS doch alles nicht! Sie schämt sich zu sehr, um offen sein zu können.

TS, ich selbst würde es in "kleinen Häppchen" versuchen, der Therapeutin mitzuteilen. Und natürlich auch sagen, wie schwer es dir fällt, überhaupt das Thema anzuschneiden.

Du solltest es aber mit-teilen, weil es allein für dich zu schwer ist; es kann die Last aufteilen. Einen anderen Weg sehe ich für dich nicht.
Zuletzt geändert von Jugendstil am Fr., 01.02.2013, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Traurige Seele
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:43

Danke Carla1,

ja auch wenn ihr mir nicht helfen könnt es tut einem gut, dass man nicht allein ist mit den Problemen. Ja ich muss ehrlich gesagt auch sagen ich hatte zwar 4 Beziehungen vor meinem Mann aber nur ganz kurze, keine ging länger als 7 Monate. Bei meine ersten Freund mit 17 hatte ich schreckliche Angst vor Sexualität, aber ich wusste es gehört dazu deshalb hab ich mich irgendwann gefügt. Wir waren glaube ich schon 5 Monate oder so zusammen bis es zum Sex kam und es war schrecklich, das Bett sah aus wie wenn man ein Schwein geschlachtet hätte. Ich hatte so Schmerzen, ich hab danach noch 2 mal oder so mit ihm Sex gehabt dann bin ich aus der Beziehung geflüchtet, der Sex war so schlimm für mich ich konnte es nicht, dachte aber noch es liegt an dem unsensiblen Freund.
Ja kurz drauf habe ich einen neuen Mann kennengelernt mit dem ich einmal aus war zu nem Date, Resultat davon war die Vergewaltigung. Dazu möchte ich aber nicht mehr schreiben.
Dann hatte ich 2 Monate später nen neuen Freund mit dem ich 3 Monate zusammen war zum Sex kam es nicht, zum Glück.
Irgendwann hab ich wieder nen Mann kennengelernt, der wohnte aber weit weg und wir haben uns in den 3 Monaten in denen wir zusammen waren nur einpaar Mal gesehen und einmal Sex gehabt, der war nicht toll aber auch nicht ganz so schlimm wie die Male davor. Aber irgendwie wollte ich die Beziehung nach dem Sex nimmer, Gefühle waren weg.
Dann gab es noch einen Freund mit dem ich das erste Mal Sex hatte der sogar annähernd schön war, aber nur weil er selber noch sehr jung und unerfahren war und wir das recht spielerisch angegangen sind, aber mein Problem, je schöner der Sex war umso weniger emotionale Gefühle waren für ihn da das war auch der Grund der Trennung.
Ja dann kam mein Mann, er hat mir lang Zeit gelassen bis wir das erste Mal Sex hatten weil ich sagte ich wolle das nicht sofort in der Beziehung, das war ok für ihn. Als es dann dazu kam war es meistens recht schön, aber diese Tiefs hatte ich von Anfang an immer mal wieder ganz massiv, habe oft nach dem Sex geheult. Auch die Male die sehr schön waren, danach habe ich geheult wie blöde, das war mir so peinlich. Mein Mann ist über die 13 Jahre sehr sehr wichtig für mich geworden, emotional sind wir trotz meiner Ängste in dem Bereich zusammengewachsen.Mein Problem ist auch ganz massiv seit der Geburt des ersten Kindes vor 6 Jahren. Ich bin in eine schlimme Depression gefallen, ich am mit meiner Mutterrolle nicht klar, wir waren plötzlich Eltern. Seither habe ich viel therapeutische Hilfe bekommen und es hat mih so weit gebracht, dass ich mit meiner Familie und mit meiner Rolle als Mama gut klar komme. Aber der Sex wird immer massiver gestört.
Wie soll ich es beschreiben, je näher mir mein Mann gefühlsmässig steht umso schwerer tue ich mir beim Sex. Gerade seit sich unsere Ehe richtig gefestigt hat und es mit den Jungs gut läuft und wir eigentlich total glücklich sein müssten. Das ist so mein Problem und jetzt kommen auch noch die Bilder vom Missbrauch auf usw. seither geht es irgendwie gar nicht mehr ohne Gefühlsabstürze. Ich liebe doch meinen Mann so sehr warum geht das bei mir nicht innige Liebe und Sex zu vereinbaren???
Ich hoffe dass ich meiner Therapeutin mich da gut öffnen kann und dass sie mir helfen kann da wieder rauszukommen.
Gestern habe ich zumindest mal angesprochen als wir es über Dissoziation hatten und sie meinte dass es eben auch in ganz blöden Situation vorkommen kann die eigentlich nicht bedrohlich sind. Ja ich habe mich dann getraut u sagen, dass es leider in intimen Situationen mit meinem Mann auch vorkommt und sie meinte daraufhin, dass es besser werden wird wenn wir die Traumabearbeitung machen. Sie war aber irgendwie auch leicht beschämt als ich das gesagt hatte.

LG TS
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Jugendstil
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:44

Sie war aber irgendwie auch leicht beschämt als ich das gesagt hatte.
Ich vermute eher, sie hat deine Beschämung gespiegelt. Aber gut, dass du so weit schon gehen konntest!

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Traurige Seele
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:47

@gipfelstürmer und Jugendstil,

Ja sie hat von mir schon in einem Brief vor nem Monat das Problem so ungefähr geschildert bekommen weil ich es eben nicht aussprechen kann. Wissen tut sie einiges. Aber Vordergründig ist gerade die Stabilisierung bevor wir die Traumaaufarbeitung machen. Aber dieses Problem ist eben sehr belastend auch für meinen Mann.

Ich mache ne Verhaltenstherapie in der die Traumatisierungen aufgearbeitet werden.

Natürlich ist es peinlich wenn man über die eigene verkorkste Sexualität sprechen soll und die Gefühle dazu preisgeben soll.

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Traurige Seele
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 11:49

@Jugendstil, warum soll sie die Beschämung spiegeln. Das macht es mir ja nicht leichter mich zu öffnen.

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gipfelstuermer
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 12:59

Peinlich muss es ja nur sein wenn man selbst etwas dafür kann.
Kannst du wirklich etwas dafür?

Was macht sie zur Stabilisierung?
Mit solchen tiefliegenden Traumata können nicht alle VTs umgehen denke ich,
aber wenn sie schon eine Aufarbeitung angekündigt hat wird sie das schon hinkriegen.

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Traurige Seele
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Beitrag Fr., 01.02.2013, 14:47

Ja ich weiß sie versucht mir gerade beizubringen dass keine Frau was für den Missbrauch und die Vergewaltigung kann. Ist für mich aber hart anzunehmen weil man ja immer zumindest körperlich dran beteiligt war. Wenn auch nicht willentlich. Sie meinte auch dass sie weiß dass es für das Opfer sehr beschämend ist wenn man zum Sex benutzt wurde. Sie versucht mit mir gerade meine unangemessenen Schuldgefühle zu bearbeiten. Sie meinte es hätte genauso gut ihr passieren können oder irgend einer anderen FRau, ich war halt zur falschen Zeit sozusagen am falschen Ort.

Was sie zur Stabilisierung macht? Wir sind noch ganz am Anfang, wir machen ja nur Therapiestunden zur Überbrückung bis die Sperrzeit rum ist. Die endet dann Ende Mai. Solange hab ich nur alle 3 Wochen einen Termin bei ihr. Ich lasse sie da führen sie wird schon wissen was sie machen muss zur Stabilisierung.

Also meine Thera schein viel Erfahrung mit Traumabearbeitung zu haben so wie sie gesagt hat.
Sie hat ja auch viele Jahre Praxis hinter sich. Sie meinte als ihr letzter Sohn geboren wurde (der ist jetzt 25) hat sie ihre Praxis aufgemacht. Sie meinte auch sie hätte viele Fortbildungen gemacht und kennt sich auch gut im tiefenpsychologischen Bereich aus.

LG TS
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