https://www.admin.ch/opc/de/classified- ... 413.12.pdf
Da steht, dass die Prüfungen wiederholt werden dürfen, wenn sie mit 4 oder 4,5 abgelegt wurden (bei uns in D ist das ja so, dass man bei einer schlechten Klausur eine mdl. Prüfung machen kann und beide Teilprüfungen zusammen "verrechnet" werden). Dem Kontext entnehme ich, dass das nur gilt, bevor ein Maturazeugnis ausgestellt wurde.
An der Universität gibt es gelegentlich Freiversuche für Leute, die schnell studieren.
Trotzdem ist die Regel, dass bestandene Prüfungen nicht wiederholt werden dürfen, was schon aus verwaltungstechnischen Gründen besser ist...
Totale Sinnkrise wg. unterdurchschnittlicher Abinote jetzt mit ü30!
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Nö, habe ich nicht, ich kann es auch nicht von mir behaupten, wurde mir erzählt
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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ich habe meine hier gemacht, aber ich hatte vorher noch keine
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Zum Thema Studium ist es kurz gemacht: 1. Wartesemester 2. Einklagen (ist abhängig von der jeweiligen Uni, wie da die Aussichten sind, muss halt gegoogelt werden).
Ansonsten würde ich sagen: Therapiearbeit, ggf. Traumatherapie.
Denn das ist ja das Problem am Trauma, oder? Nicht ob XY einen da geschlagen, gedemütigt, angefasst, ignoriert, betrogen hat, sondern was das mit einem gemacht hat: Das es die Entwicklung des vollen Potentials behindert hat oder die Entwicklung in eine falsche Richtung gelenkt hat. Man kann das zwar nachholen, aber es ist niemals das gleiche, wie eine gesunde Entwicklung. Wenn du mit Mitte 30 oder Mitte 40 von der Uni kommst oder das erste Mal beziehungsfähig wirst, ist es einfach was anderes als als mit Mitte 20.
Denke das ist ein großer Teil der Traumatherapie, das zu betrauern und etwas draus zu machen.
Und du siehst ja.. IQ ist das eine, zielgerichtet handeln, was wohl die Basis von Erfolg ist, was anderes.
Ansonsten würde ich sagen: Therapiearbeit, ggf. Traumatherapie.
Denn das ist ja das Problem am Trauma, oder? Nicht ob XY einen da geschlagen, gedemütigt, angefasst, ignoriert, betrogen hat, sondern was das mit einem gemacht hat: Das es die Entwicklung des vollen Potentials behindert hat oder die Entwicklung in eine falsche Richtung gelenkt hat. Man kann das zwar nachholen, aber es ist niemals das gleiche, wie eine gesunde Entwicklung. Wenn du mit Mitte 30 oder Mitte 40 von der Uni kommst oder das erste Mal beziehungsfähig wirst, ist es einfach was anderes als als mit Mitte 20.
Denke das ist ein großer Teil der Traumatherapie, das zu betrauern und etwas draus zu machen.
Und du siehst ja.. IQ ist das eine, zielgerichtet handeln, was wohl die Basis von Erfolg ist, was anderes.
amor fati
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