Probleme meines Partners stressen mich mehr als ihn

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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Ylva
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 14:10

lisbeth
Wenn ich weiß, dass er einen Karton zum Auto tragen muss, das, was da in mir abläuft, hast du gut beschrieben.
Aber ich rotiere nicht um ihn herum oder versuche gar, mich einzumischen, sondern ich sage zB: Ist der auch nicht zu schwer? Und er sagt dann "Quatsch".
Und dann macht er das und ich sitze irgendwo in der Wohnung und habe Bauchschmerzen, so lange, bis ich höre, dass er wieder da ist. Er bekommt davon nichts mit.

candle
Welche Erkrankungen meinst du? Es gab vor vier Jahren mal eine Geschwulst, die zum Glück gutartig war. Aber sonst ist er nicht krank.

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candle.
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 14:55

Ylva hat geschrieben: Mo., 13.12.2021, 14:10 Und dann macht er das und ich sitze irgendwo in der Wohnung und habe Bauchschmerzen, so lange, bis ich höre, dass er wieder da ist. Er bekommt davon nichts mit.
Bei einer schweren Erkrankung verständlich. Aber dieses Beispiel mit dem Karton ist schon heftig und von außen nicht nachvollziehbar.

Bist du denn von deinem Partner abhängig?

candle
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Kreativus50
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 16:19

Liebe Ylva,
neben den bereits von anderen geschriebenen Anregungen, die ich teile, habe ich noch einen anderen Gedankenansatz:
Vielleicht sind die extremen körperlichen Beschwerden und Deine übermäßigen Sorgen und Ängste gar nicht zu Deinem Partner "gehörend" ? Vielleicht ist etwas Unangenehmes was ihm widerfährt nur der Auslöser, der Dich an Dinge aus Deiner eigenen Vergangenheit erinnert und dort ist die eigentliche Ursache verortet. Da Du ja andeutest, dass es schlimme Erlebnisse gab und Deine wesentliche Strategie ist, darüber nicht zu reden. Vielleicht signalisiert Dein Körper mit den Beschwerden, dass da endlich was raus will. Vielleicht ist Dein Denken, dass Du Dir um ihn so Sorgen machst nur ein "Umweg" , weil es (noch) nicht geht, dass Du Dich um Dich sorgst? Vielleicht weil Du nie ausreichend erleben durftest, dass sich jemand um Dich und für Dich gesorgt hat ? Weil Du das deswegen jetzt für Dich nicht kannst, weil Du es nie lernen durftest?
Ich vermute, dass keine guten Vorbilder da waren, was Selbstfürsorge betrifft.

(Ungefragt zwar) würde ich auch zu Therapieunterstützung raten. Antidepressiva stabilisieren,klar. Decken aber auch "nur" medikamentös zu und ändern nix an der Ursache. Die Medikamente haben zwei Seiten.

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Ylva
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 17:08

candle,
nein, denn davor hatte ich immer Angst. Ich habe immer zugesehen, dass ich mein eigenes Geld verdiene etc und nicht abhängig bin. Ich bin eigentlich eine ziemliche Eigenbrötlerin und kann gut alleine sein.

Kreativus50,
uh... da muss ich erst mal nachdenken. Das verstehe ich noch nicht ganz. Aber ja, Selbstfürsorge war früher verpönt und wurde eher verspottet, und der Gedanke, mich um mich zu sorgen ist mir eher fremd, das stimmt, was du schreibst.

Ich weiß. Ich lese es ja schon die ganze Zeit, aber ich habe überhaupt keine Energie, zurzeit, um mich aufzumachen auf diese Therapeutensuche, mit all den Anrufen, Absagen, vielleicht-Vorgesprächen und Nachfühlen und Entscheiden, passt das jetzt... das ist so ein Riesen-Ding. Im Moment wirken die Medikamente noch nicht mal richtig und für mich ist es gerade ein bloßes Durchhalten.

edit
Vorhin musste ich ein bisschen grinsen, denn mein Partner kam tatsächlich mit einem großen Karton, den er die Stockwerke hinunter bringen wollte. Allerdings stellte er sich als beruhigend leicht heraus. :)

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 18:30

Ylva hat geschrieben: Mo., 13.12.2021, 10:04 lisbeth,
ich verstehe das tatsächlich nicht.
Warum ist es übergriffig, wenn ich anderen Menschen belastende Dinge von mir nicht erzähle?
Ich habe es so gelernt, dass es egoistisch ist, WENN ich das tue.

Das fühlt sich wie eine eklige Zwickmühle an - erzähle ich es, bin ich egoistisch/egozentrisch, erzähle ich es nicht, bin ich übergriffig.


Weil es dabei nur um dich und deine Ängste rund um die Sache geht aber nicht um die realen Bedürfnisse der anderen Person.
Und weil Du dir anmasst zu entscheiden, was andere Leute aushalten können und dürfen oder nicht. Du willst ja quasi verhindern dass die anderen Menschen ein ganz normales Leben mit dem was da halt dazugehört führen. Das ist ein Übergriff.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Mo., 13.12.2021, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 18:32

Ylva hat geschrieben: Mo., 13.12.2021, 17:08
Kreativus50,
uh... da muss ich erst mal nachdenken. Das verstehe ich noch nicht ganz. Aber ja, Selbstfürsorge war früher verpönt und wurde eher verspottet, und der Gedanke, mich um mich zu sorgen ist mir eher fremd, das stimmt, was du schreibst.


Dann dienen die anderen Leute und deren Bedürfnisse als Ersatzobjekt, also die Fürsorge die du dir nicht selbst gibst projizierst du auf Andere?

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Kreativus50
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Beitrag Mo., 13.12.2021, 19:08

Ylva, es ist ja nur mein subjektiver Senf, den ich dazugeben kann :) Das musst Du ja nicht konkret beantworten können.
Eher eben eine Anregung, das Problem von dieser Seite auch zu beleuchten. Wenn Du magst, wenn es für Dich Sinn macht. Ebenso wie mit Therapiesuche. Wenn es für Dich passt.

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Fouché
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Beitrag Di., 14.12.2021, 07:22

Merkwürdig... da schaue ich nach längerer Zeit hier wieder hinein, weil ich ganz ähnliche Probleme habe und stolpere sofort über diesen Beitrag...
Ja, ich kenne das auch.
Ich fühle mich verantwortlich für alles und jeden (naja, in meinem Umkreis halt) und leide wie ein Hund, wenn nicht alles perfekt klappt. Mache mir Sorgen um jeden Sch**s, auch wenn es gar nicht in meiner Hand liegt, etwas zu ändern und ich gar nicht dafür verantwortlich bin.
Habe auch in letzter Zeit auch körperliche Symptome, die mir große Angst machen.
Stoße auf Unverständnis bei den Leuten, mit denen ich darüber rede... Unverständnis, das manchmal in Wut und Zurechtweisungen kippt, was die Lage noch verschlimmert.
Ich nehme lieber Anstrengungen (die mir definitiv nicht mehr gut tun) auf mich, als dass ich jemand anderen damit belaste. Lieber breche ich wegen Überforderung zusammen, als dass ich andere in Gefahr bringe, sich ein bissl anzustrengen.
Denke 100 km im voraus, was alles passieren KÖNNTE (Tatsächlich passiert ist noch nie etwas :roll: )

Mir ist das alles bewußt. Auch wie idiotisch mein Verhalten ist. Und mir ist klar, dass ich es abstellen muss, sonst gehe ich kaputt.
Aber wie?

Ich bin harmoniebedürftig. Will immer, dass es allen gut geht und sich alle wohlfühlen. Glaube, es liegt in MEINER Hand, diesen Zustand herzustellen.
Ja, ich war mein Leben lang diejenige, auf die alle Sorgen und jede Verantwortung abgeladen wurde. Und solange ich jung und stark war, gab es mir auch große Befriedigung, wenn ich alles hinbekommen hab. Die Sache mit der Allmachtsfantasie ist so falsch nicht - alle anderen sind arm, unfähig, bedürftig, nur ich nicht. (Quatsch)

Ich suche auch einen Ausweg. Einfach, weil ich es körperlich nicht mehr durchstehe.

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lisbeth
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Beitrag Di., 14.12.2021, 07:52

Ylva hat geschrieben: Mo., 13.12.2021, 14:10 Aber ich rotiere nicht um ihn herum oder versuche gar, mich einzumischen, sondern ich sage zB: Ist der auch nicht zu schwer? Und er sagt dann "Quatsch".
Mit deiner Frage bringst du ja auch gleich eine "Wertung" mit rein, indem du suggerierst, dass er "zu schwach" sein könnte. Es macht finde ich schon einen Unterschied, ob man offen fragt: Brauchst du Hilfe? - dann kann er selbst entscheiden, ob und wo er vielleicht Hilfe braucht oder sich wünscht und seinen Wunsch mitteilen. Und das kann vielleicht ganz anders sein als du es dir vorstellst, indem er zB sagt: Ja, mach mir mal die Tür oder die Autotür auf.
Mit dem "ist der auch nicht zu schwer?" machst du deinen Partner in deiner Vorstellung schon wieder klein und schwach und da ist es dann auch logisch, dass er sagt: Quatsch! - denn das lässt er nicht auf sich sitzen und "wehrt" sich dagegen, selbst wenn der Karton wirklich zu schwer sein sollte.

Zum Rotieren: Ja, dir ist bewusst, dass das um ihn herumrotieren nicht gut ankommen würde, oder dass es einfach nicht akzeptabel ist. Aber der Impuls wäre wahrscheinlich da, wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, oder? Der geht ja davon nicht weg, dass du mit deinem Verstand weißt, dass das doof ist, als Helikoptermama um den Partner herumzurotieren...
Für mich war so ein "Rotieren" (oder Handeln im weiteren Sinne) dann immer die Möglichkeit der Wahl, meine Ängste und Befürchtungen in Schach zu halten. Insofern hat mir das erstmal (kurzfristig) Erleichterung verschafft, aber langfristig nichts geändert. Du "verbietest" dir dieses Handeln, da finde ich es nicht abwegig, dass diese Energie sich andere Kanäle sucht zB über körperliche Symptome...
Ylva hat geschrieben: Mo., 13.12.2021, 17:08 Vorhin musste ich ein bisschen grinsen, denn mein Partner kam tatsächlich mit einem großen Karton, den er die Stockwerke hinunter bringen wollte. Allerdings stellte er sich als beruhigend leicht heraus.
:thumbsup:
Fouché hat geschrieben: Di., 14.12.2021, 07:22 Mir ist das alles bewußt. Auch wie idiotisch mein Verhalten ist. Und mir ist klar, dass ich es abstellen muss, sonst gehe ich kaputt.
Aber wie?
Meiner Erfahrung nach (ich kenne solche Muster auch) funktioniert das nicht alleine über den Kopf. Dass man sich darüber klar ist, wie "idiotisch" so ein Verhalten ist, ändert ja nichts an dem tieferen Bedürfnis, das uns erst dazu gebracht hat, solche Verhaltensmuster zu entwickeln. Im Gegenteil, wenn wir uns immer wieder selbst erzählen, wie "idiotisch" das ist, oder "sei doch vernünftig" - dann hauen wir ja zu allem Überfluss noch verbal selbst auf uns ein.

Für mich fing es an, sich zu verändern, als ich mir in der Therapie die emotionalen Bedürfnisse angeschaut habe, die dahinter stehen. Da ging es bei mir um Angst, ganz viel Angst. Um sehr kindliche Emotionen, die für Logik noch überhaupt nicht zugänglich sind. Da war bei mir ganz viel Wut. Das sind die Dinge, mit denen man mMn die Auseinandersetzung suchen muss, das übertriebene Verantwortungsgefühl ist nur ein Symptom, mit dem man lange Jahre versucht hat, die Gefühle darunter in Schach zu halten. Ohne Therapeutin an meiner Seite, die mir da Halt und Orientierung gibt, die meiner Wut stand hält, die mich auch immer wieder herausfordert, die mit mir überlegt, wie ich an die Dinge anders herangehen kann, hätte da für mich nur oberflächliche Kosmetik stattgefunden und dann hätten sich diese Gefühle das nächste Ventil gesucht.
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Beitrag Di., 14.12.2021, 13:52

Hm ich glaube, das ist zu schlimm für mich, dass ich übergriffig bin und andere als Ersatzobjekt missbrauche. Ich wünschte wirklich es gäbe mich nicht. Aber ich kann mich gut zurück ziehen und dann haben die Leute einfach Ruhe (und ich auch), wenn mein Partner mich nicht mehr aushalten muss. Es ist besser wenn ich alleine sein werde.

Ok danke.

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lisbeth
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Beitrag Di., 14.12.2021, 17:19

Ylva, vom Rückzug ändert sich gar nix. Und Ruhe hast du dann auch nicht wirklich.... Und ich denke das weißt du auch?
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Ylva
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Beitrag Do., 16.12.2021, 16:18

Nein unmöglich. Wenn das was ich andauernd mache Missbrauch meines Partners ist und das ist es bestimmt dann kann ich nie wieder zurück und will auch nicht. Missbrauch ist das schlimmste was ich jemandem antun kann, und damit kann ich nicht leben.

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candle.
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Beitrag Do., 16.12.2021, 16:44

Zurück wohin? Hast du deinen Freund verlassen?

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Beitrag Do., 16.12.2021, 21:29

Ylva hat geschrieben: Do., 16.12.2021, 16:18 Nein unmöglich. Wenn das was ich andauernd mache Missbrauch meines Partners ist und das ist es bestimmt dann kann ich nie wieder zurück und will auch nicht. Missbrauch ist das schlimmste was ich jemandem antun kann, und damit kann ich nicht leben.

Naja, du machst es ja aufgrund von Gedankenspiralen die was von Zwangsgedanken haben die sich dir einfach aufdrängen, selbst wenn du sie nicht haben willst. Es ist in dem Sinne Missbrauch weil es in die freie Lebensgestaltung anderer Menschen eingreift wenn du aufgrund dieser Gedanken handelst, damit du dich hinterher entlastet fühlst. Das ist nicht gewalttätig in dem Sinne von ich habe Frust-ich schlage meinen Partner. Und du hast es ja in deiner Umgebung vermutlich mit mündigen Erwachsenen zu tun die dir auch sagen können, wenn sie Hilfsversuche von dir nicht mehr angemessen finden. Schlimm wird sowas halt im Fall von Kindern, die dann wenn ihnen jede Anforderung abgenommen wird daran gehindert werden sich altersgemäss zu entwickeln und die eben nicht sagen können, danke das reicht jetzt, bitte lass mich.

Ich würde mich wirklich mal an eine professionelle Stelle wenden um überhaupt mal eine Gesamtanamnese zu machen und sehen was da dahintersteckt. Weil ich vermute jetzt mal ganz stark, dass das nicht dein einziges Symptom ist, dass du ggf traumatische Erlebnisse oder Vernachlässigung überhaupt nicht verdaut hast. Ich vermute jetzt mal ins blaue rein dass dieses Problem nur die Spitze eines Eisbergs ist und ggf auch besser wird wenn die darunterliegenden Probleme angegangen werden.

Und dann sehen was man dagegen machen kann. Da du kapiert hast dass da was nicht stimmt kannst du da jetzt was dran ändern.

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Ylva
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Beitrag Mo., 20.12.2021, 13:01

Ja, ich wohne jetzt in einer Pension. Mein Partner war ziemlich heulend aber ich bin sicher wenn ich aus seinem Leben weg bin, wird er merken, wie ich ihm geschadet habe und schaden würde.
In den vermuteten Diagnosen Übergriffigkeit und Missbrauch habe ich mich exakt wieder gefunden. Und das ist das Schlimmste was man mit einem Menschen, den man liebt, machen kann. Ich bin die schlimmste Partnerin die er hätte haben, noch dazu mit den starken Depressionen. Ich kann das nicht mehr verantworten, lieber bleibe ich alleine. Ich war und bin wohl so eine Art übergriffiger missbräuchlicher Biohazard, ohne gemerkt zu haben.

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