Psychedelika im Rahmen der Psychotherapie

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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lebonaut
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Psychedelika im Rahmen der Psychotherapie

Beitrag Do., 07.02.2013, 22:24

Psychedelika im Rahmen der Psychotherapie

Hier erstmal ein Link zur "Geschichte von Psychedelischen Drogen in der Psychotherapie".
http://www.bewusstseinszustaende.de/index.php?id=32

Etwas, was mich anfangs aufgrund der FÜLLE schockiert hat, mir aber, nachdem
ich mit mir selbst wieder im Reinen war, geholfen hat, waren psychedelische Trips!
Um es genauer zu sagen: Psychedelika sind KEINE dissoziierenden Drogen. "Gedanken-Bündel"
aus dem (alten) Leben, erschienen mir aufgrund der neuen "Fülle" an Fähigkeiten (wie z.B.
Halluzinationen nach dem Willen zu erzeugen) und der gedanklich ungeahnten Tiefe
(der Fähigkeit, Multi-Dimensional zu denken) eher "unwichtig". Nachdem ich aber
herausgefunden habe, (nach 3 Trips) WIE die Droge wirkt und die "Tricks" verinnerlicht
hatte, wie sie "funktioniert" - konnte ich mich daran machen, meine Probleme zu
analysieren und zu lösen. Damit will ich nicht sagen, dass die ersten drei Trips NICHTS
zu meiner positiven Entwicklung beigetragen hätten. Die Monate NACH den ersten
Trips, waren für mich schockierend.

Mit "schockiert" meine ich: Dinge, wie sie in diesem Forum oft gesagt werden wie:
"Dass ich so bin, war mir vorher gar nicht klar und jetzt geht es mir schlecht damit."
oder "Ich kann mich selbst nicht leiden."... alle, die so etwas sagen, sind bereits auf
dem Weg zur psychischen "Gesundheit". Dass diese Fragen, anscheinend vom
Unterbewusstsein/Gott als "wichtig" markiert worden sind, kann ja kein "Zufall" sein.
Ihr unterschätzt euch!! Dass ihr SCHEISSE überwinden müsst, ist ein Sinn des Lebens.

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lebonaut
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Beitrag Do., 07.02.2013, 22:26

Durch Seelenqualen "In der Scheiße zu baden" - das kenne ich. Ich kenne aber auch
"die andere Seite". Es sagte mal jemand hier, er/sie hasse den Sommer, da Sie/er die "aufgesetzte
Fröhlichkeit" der "freizügigen, sexuell überaktiven Mehrheit" nicht ertragen könnte!
Genauso schlimm sind aber auch diese "runterziehenden, jammernden" Lieder. Die kann
ich nicht leiden, wenn ich gut drauf bin und wenn ich schlecht drauf bin noch weniger.

Als ob man "an dem Gefühl" festhält. Die "Texte, die wir aus dem Gefühl interpretieren,
sind u.U. zu 100% erfunden. Erinnern wir uns aber an etwas, kommt das Gefühl erst
"daraufhin" und entspringt nicht dem "Grundgefühl", dem seelischen "Gerüst", dass wir
uns bauen müssen. Es gibt eben Beides. ERST DAS GEFÜHL und DAS GEFÜHL ERZEUGEND.

Man könnte sich auf das Auftauchen eines depressiven Gedankens fragen:
In irgend einer Weise muss dieser Gedanke ja eine besondere Bedeutung
/ Multideutung für mich haben. Wahrscheinlich "bestätigt" er sich noch durch:

1. Erfahrungen und
2. Schätzungen

zu 2.: Brücken aus Phantasie und Logik, die die Lücken von ungeklärten,
noch nicht erfahrenen Punkten schließen. Aber auch Missinterpretationen/Vorurteile
fallen unter "Schätzungen".

Es existieren innere Welten und eine Äußere Welt.
Die innere Realität gleicht sich mit der äußeren Realität regelmäßig ab.
Der Rest (Äußere Welt MINUS Äußere Realität) besteht aus den Dingen
die wir (noch nicht) nicht verstehen. Der Rest der innen Welt setzt sich
aus der Fantasie zusammen, die den Rest der äußeren Welt UND die
gesamte Innenwelt interpretieren kann.

Manchmal ist es eben so, dass die Emotion vor den Gedanken kommt.
Und man "hätte" in diesem Augenblick die Wahl, es anders zu betrachten,
da diese Emotion und Haltung dazu zwar "echt" ist, aber nicht unbedingt
die Richtige für diesen Moment "ist". Zweifellos muss man sich ENTSCHEIDEN.
Und irgendwie sind "labile Verknüpfungen" von multiperspektivischen "Meinungen"
zu Menschen, Dingen und Ansichten genauso real, wie "100% Echte", bei dem es
"keine Zweifel" an der Echtheit an keinem einzigen Punkt gibt. Durch die
Änderung in der inneren Realität, wird es auch einen "Gegenpart" in der äußeren
Realität geben. Und umgekehrt. Das verhält sich so ähnlich wie die Interpretation
der Außenwelt, angesichts des Informations-Mixes von den Sinnen. Außen und Innen
wird abgeglichen. Das was der Fantasie entspringt, wie Paranoia, Depressionen
usw. wirkt sich aber auf diese Abgleichenden der Innen- und Außenwelt aus.

WIE man diese Dinge lernt, die "zwischen der Wahrnehmung" liegen, kann ich
euch beantworten: mit psychedelischen Erfahrungen.

http://www.sterneck.net/drogen/psychede ... /index.php

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lebonaut
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Beitrag Do., 07.02.2013, 22:30

Es ist (nunmal) so, dass die aus Erfahrungen und Umständen geschlossene
Weisheit etwas Taktik erfordert. Nur weil sich eine Sache nicht von selbst löst,
heisst es nicht, dass sie nicht gelöst werden kann. Es heisst lediglich, diese
Sache, sei sie nun positiv oder negativ, wurde noch nicht von allen Perspektiven
beleuchtet und erweckt deswegen einen anteilshaft-chaotischischen Eindruck,
auf dessen Trotz man dann lieber den "einfachsten Weg" wählt, wenn man vor
der Entscheidung steht, WIE man mit einer Sache umgeht.

Was hat die Zeitwahrnehmung jetzt mit dem Modell der Innen- und Außenwelt zu tun?

Es geht in unserer Welt, vielleicht gilt das auch NUR für "meine", NUR UM AUGENBLICKE.
Die Vergangenheit können wir nicht ändern, die Zukunft entsteht aus der Gegenwart bzw.
ist (nur noch nicht) Gegenwart geworden. Alles geschieht im JETZT, er ist DER Dreh-
und Angelpunkt.

Also bei mir war es so: ich konnte NICHTS gegen meine Depressionen machen.
Schließlich hat sie sich INVERTIERT. Die Gedanken hängen der Welt zeitlich hinterher,
das nur so nebenbei, sie können das JETZT also komplett verdecken.

Mit "invertiert" meine ich: anstatt die negativen Dinge zu bewerten, habe ich die
positiven Dinge wertschätzen gelernt, bereits nach meinen "ersten Trips".


Auch wenn mir jedesmal NACH diesen ersten Trips auch "Klumpen" "verdrängtes
Zeugs" in mein Bewusstsein kamen, welche ich in mein Weltbild irgendwie einfügen
bzw. damit klar kommen musste. Ich muss sagen, dass selbst ein "Bad Trip" positiv
sein kann. Dann ist es, je nachdem wie tief man sich "in dem Trip vergraben" hat,
als ob du einen direkten Draht zu Gott gefunden hast. Allerdings sind Bad-Trips
häufig ein Ursprung falschen "Tripverhaltens" und können oftmals mit beruhigender
Gestik ect. Entschärft werden. Aufgewühlte Gefühlswelten, vermutlich das am
stärksten von Nicht-Psychedelikern gefürchtetste Szenario, kann es natürlich geben.
Das ist dann nicht angenehm für den Tripper, wenn sich die Innenwelt nichtmehr
mit der Außenwelt synchronisiert und der "Trick", wie man Halluzinationen "ausmacht",
bzw. entschärft, nicht mehr funktioniert. Das ist eben dosisabhängig, wie stark und
in welchem Umfang ein Halluzinogen wirkt. Fakt ist, dass die Rahmen immer die gleichen
bleiben, da die Rahmen NATÜRLICH sind. (Rahmen = inneres Cockpit)

Mit RAHMEN meine ich meine Selbstwahrnehmung: Bin ich besoffen, merke ich,
wie mein Gleichgewichtsinn "nachlässt". Als Gegenreaktion gibt es
"das zusammenreissen" - welche aber, bei einer hohen Alkoholdosis, nicht
mehr funktioniert.

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lebonaut
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Beitrag Do., 07.02.2013, 22:37

Auf Psychedelika verwandelt sich meine Sichtweise von einem Fernrohr
in ein "menschliches Cockpit", mit dem ich die Galaxie erforschen kann.
Habe ich ein "krasses Thema" erwischt, z.B. weil ich eine von Maden zerfressende Maus
gesehen habe, dann ist es auch möglich, dass dies in deinen Trip "von hinten"
mit einfließt, wenn ich mich nicht direkt dem Thema stelle. Deshalb handhaben
es "Tripper" wahrscheinlich gerne so, sich eine gewisse "Komme was wolle"-Philosophie
anzueignen und auswählen, WOMIT sie sich beschäftigen.

Habe ich so etwas nur einmal erlebt, ist die Frage, mich umzubringen, stark veraltet.
Es gibt dann sogar eine ganze Kultur aus introvertierten, "verrückten" , esoterischen,
philosophischen.... Menschen, die den Nicht-Psychedelikern nicht auffällt.

Ich will nicht dazu aufrufen, an Psychedelika irgendwie ranzukommen und das ganze
auszuprobieren. Das haben schon genug getan und hinterher wären die doch froh
gewesen, wenn sie eine erste "Einführung" von einem erfahrenen Psychonauten
erhalten hätten. Im Klartext: Sich das unwissend in den Mund zu stecken,
ist keine so gute Idee. Mit ein wenig Hintergrundwissen und guten Vorbereitungen
steht einem erleuchtenden Erlebnis nichts im Wege.

Zu der wahrscheinlich irgendwo aufkommende Frage... ob es ein
"Ende der Einnahme" gibt? Ja. Bei mir war es so, dass irgendwann
"nichts mehr zu klären" da war. Dafür ein >echtes< Selbstbild
gewann.. "daran hab ich noch nieeee gedacht! Wie konnt' ich das
übersehn?! :D "

Ist eine Sache zu "unwichtig", ist sie >auf Trip< eben
unwichtiger. :D Zumindest habe ich es bei mir und anderen
beobdachtet, dass wir uns zwar GRUNDAUF veränderten in
Richtung "Licht" - Klarkommen! , aber "Kleinigkeiten" nicht.
Es kamen sogar "Kleinigkeiten" dazu.

Wenn man aber erstmal weiß, wie
man große Dinge anpacken kann, merkt man u.U.,
dass die Dinge, die NICHT SO STÖREN, manchmal
schwieriger zu lösen sind, als die, über die man
sich schon TAUSENDMAL "nen Kopf" gemacht hat.

Man ist mit Psychedelika also fazitmäßig in der
Lage, Depressionen, Süchte und andere "Knoten"
zu lösen, indem man ihre Rahmen lernt; sie
"von innen Heraus" verstehen lernt.

Diese Seite eines Ärztehauses habe ich soeben entdeckt:
http://saept.ch/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1

Ich habe bisher noch nie von diesem Ärztehaus gehört, nur, dass
"irgendjemand in der Schweiz" eine Sondergenehmigung für den Gebrauch
von Psychedelika bei der Psychotherapie erhalten hat. Das wird es sein!


Besonders wenn ich wüsste, dass es eine Möglichkeit GIBT, meine Probleme
von Grund auf zu lösen, sobald ich sie multiperspektivisch durchleuchtet
habe, die Qual der Krankheit mir aber all die Kraft nimmt, die guten Absichten
des Psychotherapeuten UMZUSETZEN... wäre es m.E. ein Versuch wert, die
SÄPT anzuschreiben. Wahrscheinlich gibt es so Sachen wie: "Die Kosten werden
nur teilweise von der Krankenkasse übernommen". Aber wenn ich es mir leisten
könnte... und "mich umbringen" schon als eine beachtenswerte Alternative in
meine Zukunftsplanung mit einfließt... würde ich es mit Psychedelika probieren!

(für mich und viele andere hat es sich gelohnt, für viele
war es nur schockierend, für manche nur "Spiritual Healing";
für noch mehr war es BEIDES - es sind beides Teile unserer Welt.)
Zuletzt geändert von lebonaut am Do., 07.02.2013, 22:53, insgesamt 3-mal geändert.

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lebonaut
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Beitrag Do., 07.02.2013, 22:40

"Es ist eine ganz verkehrte Welt" - den "Gesunden" ist der Seelenzustand u.U. nicht
bewusst oder eben - einfach handzuhaben. Die "psychisch Kranken" sind eigentlich die
"Schlaueren", sodass sie durch ihre Schläue dumm werden. Und Die Dummen verschließen
sich vor "aufklärendem Wissen", weil sie z.B. wissen, dass Wissen immer nur mehr Fragen
aufwirft. Trotzdem kommen sie in einer "kleinen Welt" besser klar als die "psychisch
Kranken" mit ihren komplexen Gedanken. Es ist eher nur so eine "Typus-Unterscheidung" und
da liegt keine Schuldfrage vor. Warum bin gerade ICH depressiv, suizidgefährdet...
Die Dummen, die natürlich auch schlau sind, haben einen "Filter", der sie schützt.
Andere tragen ihre Gefühle offen oder besser gesagt: sie "forschen", anstatt sich
abzulenken, wenn sie etwas emotional stark bewegt.

Das Ding ist der MIX. Es gibt weder "die eine", noch "die andere" Seite als ECHTE
Menschen, sondern Mixe mit "Tendenzen". Ich schrieb ja schonmal, dass ich bisher
noch nie einen Menschen kennengelernt habe, der keine Macke hatte!

Bei einigen ist der MIX "aus dem Ruder" gelaufen. (z.B. hat sich eine Person daran
gewöhnt, alles mit dem Quängel-EGO zu betrachten, die natürlich in ALLEM etwas negatives
findet... dafür wurde es "gemacht".) Man kann davon ausgehen, dass JEDER dieses Quängel-
EGO hat.. dafür braucht man aber Vorraussetzungen, um dieses zu aktivieren. Das Quängel-
EGO ist manchmal lustig, wenn es scherzhaft übertreibend kommt, ansonsten NUR nervig.
Und aus der Perspektive/mit dem EGO erzielt man eher selten eine Lösung. Zum Problem
beschreiben ist es perfekt, zur Lösung nicht. Gerade dieses "Ego-Wechseln", was einem
auf einem psychedelischen Trip bewusst wird, übt man automatisch währenddessen.

Zwar ist das Quängel-EGO kein gutes Beispiel - da es ja auch nach Aufmerksamkeit
lechzt und ist dieses Ziel erreicht, oftmals "überdrüssig" wird. Ich finde aber,
es ist ein geeignetes Schaubild für "sich reaktivierende EGOs".


WAS PASSIERT IN DIESEM THREAD:
__________________________________________________________________________
Ich möchte SÄPT selbst eine E-Mail schreiben und unsere Korrespondenz in diesem
Thread abbilden, solang SÄPT da zustimmt.

Ansonsten kann dieser Thread gefüllt werden mit positiven "Erfahrungen mit
Psychedelika in Verbindung mit der Seelenheilung".

Wenn ihr negative Erfahrungen mit Psychedelika habt, gehören die hier
selbstverständlich auch hin.

Wenn ihr Fragen zu psychedelischen Reisen habt, könnt ihr die stellen!
Ich hoffe zwar, dass einige (von euch) dabei sind, die mir mit ähnlichen Erfahrungen
zustimmen können, rechne aber auch mit starken "Gegenwind". PRO und CONTRA
Diskussionen sind beim Thema unerwünscht. Aufklärung widerlegt BEIDE Seiten und
ist das, was ich mit diesem Thema bezwecken möchte.


Viele Grüße
lenobaut

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
männlich/male
Beiträge: 822

Beitrag Fr., 08.02.2013, 08:14

Lieber Lebonaut,

es gab in der Geschichte der Psychotherapie des öfteren Ansätze, psychedelische Drogen unterstützend zur Therapie einzusetzen, in einigen Projekten wird dies bis heute getan, Stichwort "Psychedelische Psychotherapie". Namentlich zu nennen sind hier Timothy Leary und Stanislaf Grof.

Von Stanislaf Grof, der später die Methode des "Rebirthing" entwickelte, aus dem dann wieder als Weiterentwicklung der Ansatz des "Holotropen Atmens" folgte, existiert ein Zitat, dass sinngemäß sagt, dass Rebirthing [und somit Holotropes Atmen] dieselben Effekte ermöglicht, allerdings ohne die impliziten Risken und Nebenwirkungen der Einnahme psychedelischer Drogen, zu denen die gefährlichsten die Auslösung von Psychosen gehört.

Aus diesem Grunde ist die sog. "psychedelische Psychotherapie" (mit Einsatz von Drogen wie LSD, Mescalin usw.) nur unter ärztlicher Aufsicht erlaubt und die Klienten bzw. Versuchspersonen müssen sich in einem Selektionsverfahren einer verpflichtenden Diagnostik unterziehen, um bei instabilien Persönlichkeitsstrukturen ein Abgleiten in Psychosen zu vermeiden. Aus professioneller Sicht ist psychedelische Psychotherapie zudem von den zur Verfügung stehenden Methoden aus meiner Sicht ohnehin überholt - es gibt keine guten (fachlich begründbaren ) Argumente, warum jemand heute noch diesen Therapieansatz wählen sollte.

In diesem Sinne halte ich hier eine Diskussion über das Thema aufgrund der beschränkten Relevanz für "jedermann" sowie zur Vermeidung möglicherweise höchst problematischer Folgen einer solchen Diskussion hier für nicht sinnvoll und möchte die potenziellen Folgen offen gesagt auch nicht, indem sie auf meiner Website geschehen würden, "auf meinem Gewissen" haben. Auch besteht das Ziel dieses Forums hier nicht darin, Sie dabei zu unterstützen, für Ihre aktuellen privaten Projekte "Material" zu sammeln.

Bitte um Verständnis für diese inhaltliche Abgrenzung. Sehen Sie es als Zeichen der grundsätzlichen Offenheit des Forums, dass ich Ihren überlangen "Vortrag" nicht wie in den Benutzungsregeln an sich vorgesehen, sofort in den Bereich "Lange Beiträge" verschiebe, wo er dann nach 2 Monaten automatisch gelöscht würde.

Freundliche Grüße,
R.L.Fellner

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