Weiss jemand Seelsorge Telefon Nummern?

Hier haben Sie die Möglichkeit, anderen Ihre Erfahrungen zur Verfügung zu stellen - oder sie nach deren Erfahrungen im Kontext von klinischer Psychotherapie, Psychiatrie und Neurologie zu fragen.
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Dornröschen Dorn
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Weiss jemand Seelsorge Telefon Nummern?

Beitrag Mi., 12.12.2007, 15:02

Hallo Leute!

Ich weiss überhaupt nicht, ob ich diesen Beitrag in die richtige Kategorie reingemacht habe. Aber ich habe keine richtig passendere gefunden, sorry.

Also, mein Thera ist schon öfters mal krank gewesen oder 1 Woche im Urlaub oder einfach nur so weg.
Was natürlich auch nicht schön ist.

Jedoch hab ich ihn gefragt, ob ich dann nicht auch einen Ersatz Therapeuten kriegen könnte. Das geht natürlich nicht so einfach, weil man kann ja nicht 2 paralell nebenheer laufen lassen.

Doch er fragte mich (als kleine Hausaufgabe auch), ob ich nicht im I-Net nach Seelsorge Telefon Nummern (am besten für Deutschland) gucken kann.
Da ich aber gerade nicht so viel Zeit habe, da rum zu suchen, wollte ich Euch fragen, ob ihr aus Deutschland einige Nummern kennt??

Ihr könnt natürlich auch für Österreich hier posten. Jedoch würde mir das nicht viel bringen.

Danke schon mal im Voraus!!
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..



Lieben Gruss und bis bald!

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Gast
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Beitrag Mi., 12.12.2007, 17:33

Hallo Dornröschen Dorn,

dein Therapeut wird stinkwütend sein. Ich habe deine Hausaufgaben erledigt.
Da ich aber gerade nicht so viel Zeit habe
Hat mit google 10 Sekunden gedauert.

Für Deutschland rund um die Uhr kostenlos:
0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222,

Viele Grüße
Anastasius

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Zwiebel
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Beitrag Mi., 12.12.2007, 19:06

Hallo Dornröschen,

in so einem Fall kannst du auch in die Ambulanz einer Klink mit Psychiatrie gehen. Dort kannst du ein persönliches Gespräch führen was dir anscheinend lieber ist? Wenn du willst kannst du über Nacht bleiben. Auch paar Tage- wie du willst Wer freiwillig kommt kann jederzeit gehen.

Gruß

Zwiebel



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Dornröschen Dorn
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Beitrag Do., 13.12.2007, 18:50

Hi!!

Danke für die Auskünfte!!

@Zwiebel: Heisst das nicht auch Krisen Intervention?
Und landet man dann nicht vlt. auch auf der Geschlossenen?
Und, könnte man im äußersten Notfall sich auch abholen lassen?

@Anastasius: Danke. Ach, das war ja auch Sinn der Sache

Weiss noch jemand paar Nummern?
Oder auch zb. Anlaufstellen wo man in Rostock (mecklenburg-vorpommern) hingehen könnte für ein Gespräch und dann wieder nachhause?
Gibts in Berlin auch!

LG
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dark side of me
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Beitrag Do., 13.12.2007, 20:10

Wow, das ist genau mein Thema!
Leider kann ich Dir (Dornröschen Dorn) nicht sehr viel
weiterhelfen, sorry! Weiß jemand aber vielleicht, wie
das so vor sich geht, wenn man freiwillig in eine Klinik
bzw. psychiatrischen Einrichtung geht und sagt, dass
man nicht mehr kann. Über mehr Infos wäre ich
sehr dankbar! Euch allen einen schönen Abend noch

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Thread-EröffnerIn
Dornröschen Dorn
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 00:15

Hi dark site of me!

Schön, das dich mein Thema auch interessiert.
Na hoffentlich melden sich noch einige?!

LG
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Nyoko
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Beiträge: 34

Beitrag Fr., 14.12.2007, 00:50

Hi ihr!
dark side of me hat geschrieben:Weiß jemand aber vielleicht, wie
das so vor sich geht, wenn man freiwillig in eine Klinik
bzw. psychiatrischen Einrichtung geht und sagt, dass
man nicht mehr kann.
Das würd ich auch gern wissen! Überlege jetzt schon seit 2 Wochen, ob ich das machen soll, aber trau mich nicht so recht... aber so gehts auch nicht mehr weiter... *seufz*

Na vielleicht weiß ja jemand bescheid.

lg,
Nyoko
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twilight-zone
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 02:44

Hallo ,

Hier einige Telefonnummern (Deutschland):

alles gebührenfrei:

Nummer gegen Kummer:
0800-1110333

Kinder- und Jugendnotdienst - 24h:
08000-4786111

Telefonseelsorge
evangelisch: 0800-1110111
katholisch: 0800-1110222

Telefonseelsorge im Internet incl. Email-/Chatberatung (bestimmt zu unpersönlich für dich ):
http://www.telefonseelsorge.de

Beratungsstellen für Suizidprävention gibts ja im Prinzip überall (sind auch nicht gleich Kliniken), gern kann ich da auch noch was raussuchen. Kommt dann "demnächst"

Ach, und vielleicht ist das ja auch eine kleine Hilfe (hoffe, das darf ich jetzt ):

http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... f=43&t=422

http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... f=24&t=421

@Nyoko :
ich glaube, wenn du glaubhaft machen kannst, dass du dich nicht vorhast, dich in der nächsten Zeit umzubringen, wird dich auch keiner "zwangseinweisen" (doofes Wort ).
Was Kliniken angeht, bist du wohl auf der "sicheren Seite", wenn du gleich freiwillig hingehst, dich quasi selbst "einweist". Dann kannst du auch jederzeit wieder gehen.
Wie es dann näher aussieht/weitergeht, weiß ich jetzt aber auch nicht, da kann dir bestimmt jemand anderes mehr helfen.

LG,
tz

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Nyoko
Helferlein
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 03:09

@twilight-zone

Danke schonmal für die Antwort! Ich frag mich natürlich, was passiert, wenn ich es nicht glaubhaft machen kann? Weil ichs zur Zeit ja wirklich nicht ausschließen könnte. Ich will einerseits unbedingt Unterstützung haben und auch sagen können "Ja, SM beschäftigt mich schon sehr und ich möcht drüber reden!", andererseits will ich mir ja nicht meine Entscheidungsfreiheit rauben lassen! Da hab ich echt uuunglaubliche Angst davor. Naja, ist jetzt schon ziemlich off-topic...sorry!

lg,
Nyoko
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twilight-zone
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 03:41

Hallo Nyoko,
"Ja, SM beschäftigt mich schon sehr und ich möcht drüber reden!"
wenn du es so sagst, dann ist es, denke ich, in Ordnung und signalisiert keine akute Gefährdung. Wenn du sagen würdest "Hallo, ich wollte mich heute abend eigentlich umbringen, aber dachte, ich komm vorher nochmal hierher" (jedenfalls so sinngemäß, wird wahrscheinlich keiner machen), dann sieht es natürlich schon anders aus.
Wie sehr beschäftigt dich das Thema denn? Hast du Angst vor dir selbst; dass du dir wirklich "plötzlich" was antun könntest?
Eigentlich kann man immer drüber reden und ich glaube, eine Zwangseinweisung ist auch nicht so sehr beliebt, kommt eigentlich eher im Notfall vor.
Es ist eben die Sache vom Gesetz her, dass ein akut Suizidgefährdeter zum Eigenschutz in die Psychiatrie eingewiesen werden muss. Der Therapeut/Berater ist dann dazu verpflichtet. Das ist das "Problem" bei der ganzen Sache.
Ich will die Psychiatrie aber auch nicht schlecht machen, ich glaube, vielen hilft sie sicher auch.
In Sachen Entscheidungsfreiheit: die hättest du bei einer Zwangseinweisung nicht, jedoch bei einer freilwilligen Aufnahme in die Klinik.
Aber vielleicht würde es dir auch schon reichen, mit jemandem "ungezwungen" über alles zu reden?
Naja, ist jetzt schon ziemlich off-topic...sorry!
ach, find eigentlich schon, dass es hier rein gehört. Aber gut wäre es ja auch, wenn du speziell zu deiner Frage einen eigenen Thread aufmachen würdest, dann könnte man sich "ausgeweitet" darüber austauschen

LG,
tz

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Amazonee
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 08:19

Hallo Nyoko,
Nyoko hat geschrieben:"Ja, SM beschäftigt mich schon sehr und ich möcht drüber reden!"
die Leute in psychatrischen Kliniken haben in der Regel von SM nicht mehr Ahnung als deine Nachbarin (mal etwas überspitzt ausgedrückt). Ich kenne Psychotherapeuten, die z. B. Analsex für ekelig halten und das auch in der Therapie ihren Klienten gegenüber so äußern. Wenn jetzt gerade der Klient dies als eine seiner Neigungen hat, wird er wohl kaum noch dem Therapeuten gegenüber offen sein (können).

Wenn du bezüglich SM Gesprächsbedarf hast, auch in Österreich gibt es nicht-kommerzielle SM-Vereine, die Gesprächsgruppen anbieten. Soweit ich mich erinnere sollte unter "Libertine" etwas im Internet zu finden sein. (In Wien gibt es übrigens ein SM-Cafe, das ich ganz nett finde.) Dort findet man auf jeden Fall kompetente Ansprechpartner. Es gibt auch Psychiater und Psychotherapeuten, die im Bereich SM kompetent sind. Das sind aber dann meist auch Menschen, die SM selbst leben.

Liebe Grüße

A.

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Jelka
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Beitrag Fr., 14.12.2007, 12:05

Bild Tja, das kommt von dem komischen Abkürzungswahn. Bild


Wie die in der Klinik reagieren, wenn man dahin kommt, weil es einem gerade akut schlecht geht, ist leider sehr von der Klinik und dem diensthabenden Personal abhängig.

Wenn es mir sehr schlecht geht und ich dort auftauche, dann bekomme ich erstmal ein Gespräch. In dem Gespräch wird dann erst entschieden, ob ich aufgenommen werde oder nicht. (Für gewöhnlich nicht.) Wir besprechen dann die nächsten Schritte und wenn es mir danach wieder so gut geht, dass ich sage, ich schaffe es erstmal wieder alleine, dann kann ich wieder gehen. In den meisten Situationen auch vollkommen gerechtfertigt, aber insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, dass die in der für mich zuständigen Klinik wohl lieber einmal zu wenig als zu viel aufnehmen. Sie reden auch lieber einmal zu wenig als zu oft mit mir.

(Dabei bin ich insgesamt erst vier Mal in der Ambulanz gewesen und das auch über ein paar Jahre verteilt. Ist ja nicht so, als würde ich wöchentlich da vorbeikommen.)


Äh, ja, also, im Idealfall gibt es ein Gespräch und dort wird mit dir gemeinsam entschieden, was gemacht werden kann. Relativ problemlos und gut läuft das auch ab, wenn du es so hinbekommst, dass du dir vorher einen Termin holst und eben nicht vollkommen akut da auftauchst.
Irgendwie wird das alles schon funktionieren ...

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dark side of me
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Beiträge: 38

Beitrag Fr., 14.12.2007, 19:23

hallo Jelka,

kannst du mir vielleicht sagen, wie lange so ein Gespräch dauert?
Wie kann man sich denn vorher einen Termin holen?
Und was passiert, wenn man doch (aus einer Krise heraus)
da einfach auftaucht?

Danke schon mal im voraus!

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Jelka
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Beiträge: 46

Beitrag So., 16.12.2007, 19:49

dark side of me hat geschrieben: Wie kann man sich denn vorher einen Termin holen?
Man ruft an und bittet um einen Gesprächstermin. :D

Bei den anderen Fragen würde ich sagen, dass du das am besten mit der für dich zuständigen Ambulanz klärst, weil es ja bei deiner nicht so laufen muss, wie bei meiner. Wenn du erstmal ein Gespräch mit Termin machst, informieren die dich dabei bestimmt auch darüber, wie das läuft, wenn du mal akut vorbeikommst.
Irgendwie wird das alles schon funktionieren ...

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Minihoney
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 1

Beitrag Mi., 21.01.2009, 04:29

´Hallo allerseits,
kurze einführung:
Ich bin zwar erst 17 aber ich kann euch vielleicht ein bisschen was dazu sagen,was euch helfen könnte, wie es in so einer Klinik zu geht, ich war da nämlich selbst einmal.
Kleiner Vorteil, ich war fälschlicher Weise auf einer erwachsenen Station.Dem Anschein nach seit ihr ja die Fragen auch etwas älter als ich.
Ich bin mehr oder weniger in einer Nacht und Nebelaktion dort hin gekommen. Ich wurde davor in ein Krankenhaus geliefert, ich sags mal ganz unverblümelt,ich hab mir meine Arme in einem,-naja-mehr oder weniger SMV, verstümelt.Mein Stiefvater hat nach der Behandlung dort zum Arzt gesagt er würde mich ungerne in so einer Situation aus Angst wieder mit nach Hause nehmen.Der Arzt rief dann in einer renomierten Psychatrie (unserer Landesklinik hier)an und bat nach einen Platz für die nächsten Tage und Nächte. So kam ich mitten in der Nacht, immer noch freiwillig(!!!!) dort an.
Geredet wurde nicht lang,es war ja auch mitten in der Nacht. Am nächsten Morgen war dummerweise kein Psychater in der Nähe.Zumindest kein gescheiter,eine ausstudierte junge Frau die warscheinlich im Kopf nicht reifer war als ich damals. Der springende Punkt - ich stand so wie davor schon mit meinen Problemen allein da.Der "Psychater" war übrigends nur morgens da...um ganz kurz zu schauen ob alles okeh ist, weis der Teufel was die den ganzen Tag sonst so gemacht hat.Meine "Mitbewohner" waren alle etwas durchgeknallt also alle richtig psychisch krank.Im gegensatz zu mir, ich war (bin) nur vergangenheitsgeschädigt.Das heißt die Therapeuten - falls mal zufällig welche anwesend waren - wussten auch nicht wirklich was mit mir anzufangen war.Ich war 2 Wochen eingesperrt mit lauter - dumm gesagt Irren - komplett isoliert und wie immer ohne jegliche Hilfe ...allein...
Und Mitarbeiter wie schon genannt haben auch nicht mehr Ahnung als die Nachbarn...
Gespräche führen können die Psychater auch nicht weil sie darauf gar nicht spezialisiert sind, die haben von allem ne Ahnung aber eben von nichts richtig.Wenn man mit Selbstmordgefahr reinkommt,ist man erst mal komplett isoliert. Ich durfte nicht alleine Essen aus Angst ich könnte Messer und mich misbrauchen - ich durfte selbstverständlich nicht die Station und manchmal sogar meine 10 Quadratmeter Zimmer nicht verlassen. Man wurde jeden Tag gefiltz auf gefährliche Gegenstände...(wo auch immer man die nach einer Woche Isolation her haben sollte...)
Mein Fazit:
Körperlich ist man gut aufgehoben, es ist eine sichere Umgebung man kann ja wirklich WIRKLICH nichts mehr tun mit so einer Diagnose.
Aber jetzt das große Aber:
Hilfe... is nich...
Wenn man mit einem triftigen Problem - seelischem Problem - dort hinkommt merkt man eigentlich schnell man ist schon wieder allein.
Weil in einer Station sind meistens so wie bei mir psychisch Kranke, also solche schlimmen Dinge wie manisch Depressive - Schizophrene
zu denen man eigentlich nicht so richtig gehört, man will ja nur Hilfe ganz dringend...aber man kriegt sie nicht so richtig.
Also ich bitte euch wirklich, kommt von dem Gedanken ab wenn´s irgendwie geht... Es war nicht schön und alles andere als hilfreich
Sucht euch bitte professionelle Hilfe aber in der richtigen Welt. Ja was ich vergessen hab zu erwähnen, es ist in einer Sache überhaupt nicht hilfreich eingesperrt zu sein und das wird man bestimmt - es ist ein richtig herber Realitätsverlust. Man kommt raus ist erst mal überrascht die Welt so wieder zu sehen. Innen drin ist man sicher, aber draußen muss man genau so wieder auf sich selbst achten, wie davor.
Bitte es liegt mir echt grad am Herzen achtet auf euch selbst und verzichtet auf diese Erfahrung es macht nichts besser dieser Realitätsverlust,
man ist danach eher noch depremiertet - schon wieder ein Versuch und keiner kann helfen...
Vielleicht hilft mein Bericht euch etwas, hab mich extra angemeldet hier um euch das zu erzählen.
Ich wünsch euch alles ALLES Gute dieser Welt und gebt Acht auf euch nichts aber auch NICHTS in dieser Welt ist so wichtig wie EUER Leben!!!
Achtet darauf und seit mutig diese Welt zu beschreiten egal was kommt lasst euch nicht kaputt machen egal was kommt!!!
Liebe Grüße von meiner Wenigkeit

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