Wie fühlen sich Wünsche an?

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nulla
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Wie fühlen sich Wünsche an?

Beitrag Do., 13.06.2019, 09:10

Hallo,
ich habe das Thema bewusst ein bisschen provokant formuliert und erwarte mir jetzt natürlich keine "Rezepte".
Aber ich würde mich freuen, wenn einige von euch über ihre Erfahrungen erzählen, wie es sich so anfühlen könnte, wenn man einen wirklichen Wunsch in sich fühlt und dem dann nachgehen möchte.

Ich selbst tu mir damit so furchtbar schwer, weiß nicht, was ich mir früher gewünscht hätte und weiß nicht recht, wohin ich will. Das einzige, das ich formulieren konnte, war der Wunsch nach mehr Leichtigkeit und der Fähigkeit, Entscheidungen treffen zu können. Aber ich habe den Verdacht, dass es sich dabei eher um "gedachte" Wünsche handelt, nicht um gefühlte Wünsche.

Alles was ich fühle, ist was ich NICHT mehr will, und das bringt mich nicht weiter.

Ich weiß nicht, ob ich mir eine große Hilfe diesbezüglich erwarte, aber ich habe auf andere Beiträgen hier schon sehr wertvolle Antworten erhalten, dass ich es einfach versuche. Mal schauen, was ihr dazu sagen könnt und wollt...
:)

LG nulla
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leuchtturm
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Beitrag Do., 13.06.2019, 14:47

Eine interessante Frage

In welche Richtung denkst du bei "Wünschen"? Zwischenmenschliche? Eigene Entwicklung? Freundschafts- oder Beziehungsebenen? Beruflich?

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nulla
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Beitrag Do., 13.06.2019, 15:03

leuchtturm hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 14:47 In welche Richtung denkst du bei "Wünschen"? Zwischenmenschliche? Eigene Entwicklung? Freundschafts- oder Beziehungsebenen? Beruflich?
Darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich denke, Wünsche drücken im Grunde ja unerfüllte Bedürfnisse aus, und indem man diese als Wünsche wahrnimmt, werden sie gewissermaßen zu einem Ziel, dass man dann bewusst verfolgen kann.
Das kann dann natürlich bei jedem ganz unterschiedlich sein, vermutlich je nachdem, was am meisten fehlt
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spirit-cologne
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Beitrag Do., 13.06.2019, 15:08

Hmmm, ich denke, wenn es echte Herzenswünsche sind, dann kann man sie mit Leben füllen. Bei meinen echten Herzenswünschen habe ich innere Bilder in mir, ich sehe mich in den gewünschten Situationen/Zuständen, habe genaue Vorstellungen davon, die mit der Zeit immer genauer und konkreter werden und dann auch mit positiven Gefühlen verbunden sind.

Bei so "Vernunftsüberlegungen", bei denen ich denke, dass ich mir sie wünschen sollte, weil es gut für mich wäre, bleibt die Vorstellung davon dagegen blass und abstrakt. So würde ich es am ehesten beschreiben, wie es bei mir ist.

Vielleicht helfen dir ja Imaginationsübungen? Imaginiere doch mal dein Leben in 5 Jahren, wenn alles so gut läuft, wie du es dir erhoffst. Oder du imaginierst, wie dein perfekter Tag aussehen würde. Wie wird dein Tag sein? Was wirst du tun? Wie wirst du dich verhalten, was wirst du sagen? Welche Menschen sind um dich herum? Was beschäftigt dich? Wenn du das mehrmals probierst, bekommst du vielleicht eine bessere Vorstellung von deinen Wünschen, das lässt sich nach meiner Erfahrung schon auch üben.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass das Wissen, was du nicht willst, dir nichts bringt. Es ist noch nicht das gewünschte Endergebnis, aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Selbsterfahrung. Du weißt dann immerhin schon mal, wo du nicht nach deinen Wünschen oder Zielen suchen musst... ;)
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Schnuckmuck
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Beitrag Do., 13.06.2019, 15:18

Ich hab mir als Kind immer viel gewünscht und hergetröumt. Das war schon magisch. Denn die wünsche würden zwar nie erfüllt, aber ich konnte den Gedanken des eventuell haben Könnens auskosten. Der therapeut sagt, ich kann aus allem etwas herausfiltern, was mir etwas gutes gibt. Es kann noch so klein sein, es gelingt mir trotzdem.

Daher finde ich wünschen können hat nicht immer etwas mit haben können zu tun. Sondern wünsche reichen und helfen schon beim erträumen.

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Lebenswanderin
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Beitrag Do., 13.06.2019, 15:52

Ich konnte bis vor kurzem überhaupt nicht sagen, was ich mir wünsche. Ich bin über meine Sehnsucht dahin gekommen, die mir den Weg gezeigt hat. Aber das ist vielleicht etwas anderes als Du meinst. Das geht über Wünsche hinaus. Es geht mehr in die Richtung, was ich zum Leben brauche und dann als Sahnebonbon, was ich mir wünsche.
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Beitrag Do., 13.06.2019, 17:51

spirit-cologne hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 15:08 Bei meinen echten Herzenswünschen habe ich innere Bilder in mir, ich sehe mich in den gewünschten Situationen/Zuständen, habe genaue Vorstellungen davon, die mit der Zeit immer genauer und konkreter werden und dann auch mit positiven Gefühlen verbunden sind.
Ja, so in etwa denke ich, sollte es funktionieren.
spirit-cologne hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 15:08 Vielleicht helfen dir ja Imaginationsübungen?
Darum geht es ja im Grunde... Ich soll mir etwas Schönes, Sicheres, was auch immer vorstellen, in einem bestimmten Zusammenhang, und ich bin überfordert. Entweder beginnt mein Hirn zu arbeiten und sagt mir, warum das unrealistisch ist, oder es katapultiert mich dorthin, wo genau das nicht da war oder ist. Es ist so frustrierend.
Schnuckmuck hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 15:18 Daher finde ich wünschen können hat nicht immer etwas mit haben können zu tun.
Da bin ich mir auch ganz sicher.
Lebenswanderin hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 15:52 Ich bin über meine Sehnsucht dahin gekommen, die mir den Weg gezeigt hat.
Und wie hast du deiner Sehnsucht Platz eingeräumt?
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Lebenswanderin
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Beitrag Do., 13.06.2019, 18:21

Ich habe sie mir mal näher angeguckt, also wonach ich mich eigentlich sehne und was ich eigentlich suche. Das war ein längerer Weg. Mein Leben war begleitet von einem ewigen Sehnen und Suchen, aber ich wusste nicht wonach.
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shesmovedon
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Beitrag Do., 13.06.2019, 18:48

Das ist wirklich ein sehr schwieriges Thema, denn spontan habe ich gar keine Ahnung, wie ich beschreiben soll, wie sich meine Wünsche anfühlen.
Und es gibt ja auch unterschiedliche Wünsche: zum Beispiel den Wunsch nach einem bestimmten Traumjob haben oder der Wunsch, dass es der Partnerin oder den Kinder gut gehen mag.
Dass du ersteres nicht fühlst, habe ich verstanden. Was ist denn mit zweiterem? Gibt es keinen in deinem Umfeld gegenüber dem du derartige Wünsche nach Gesundheit, Genesung oder so hast?

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spirit-cologne
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Beitrag Do., 13.06.2019, 19:02

nulla hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 17:51
Darum geht es ja im Grunde... Ich soll mir etwas Schönes, Sicheres, was auch immer vorstellen, in einem bestimmten Zusammenhang, und ich bin überfordert. Entweder beginnt mein Hirn zu arbeiten und sagt mir, warum das unrealistisch ist, oder es katapultiert mich dorthin, wo genau das nicht da war oder ist. Es ist so frustrierend.
Aber wer sagt denn, dass deine Wünsche und deine Imagination realistisch sein muss??? Ich bin da ganz bei Schmuck, Wünsche müssen nicht realisierbar sein. Im Gegenteil, in deiner Phantasie darfst und sollst du ruhig übertreiben! Hau mal richtig auf die K*cke und lass es krachen in deiner Vorstellung und schwelge in Großartigkeit! :!!: Vielleicht ist das dein Problem, du zensierst dich selbst und deine Wünsche, noch ehe du sie dir überhaupt richtig vorgestellt hast. Wenn ich das täte, hätte meine Phantasie auch keine Lust mehr, würde sich schmollend in die Ecke setzten und sagen :"Mit dir imaginiere ich nicht mehr!" :lol: Think big, von der Realität zurechtgestutzt werden deine Wünsche schnell genug und von ganz alleine... ;)
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Beitrag Do., 13.06.2019, 19:32

Schlendrian hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 18:48 Dass du ersteres nicht fühlst, habe ich verstanden. Was ist denn mit zweiterem? Gibt es keinen in deinem Umfeld gegenüber dem du derartige Wünsche nach Gesundheit, Genesung oder so hast?
Natürlich wünsche ich mir, dass es meinem Mann und den Kindern gut geht. Meinem Mann gegenüber wohl vor allem aus egoistischen Gründen. Er hatte in den letzten Jahren 2x massive gesundheitliche Probleme, da war ich sehr gefordert. Für meine Kinder gebe ich alles, was ich zu geben vermag. Und doch sehe ich das eher als meine Pflicht. Aber es geht wohl eher darum, was mir persönlich die Zufriedenheit verschaffen könnte, um morgens gerne aufzustehen. Oder so.
Paradoxerweise kommt dem der Traumjob sogar irgendwie näher. Mein (mit 40 begonnenes) Studium macht mir trotz höchster Belastung (neben Job und Familie) schon irgendwie Freude... 🤔
spirit-cologne hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 19:02 Vielleicht ist das dein Problem, du zensierst dich selbst und deine Wünsche, noch ehe du sie dir überhaupt richtig vorgestellt
Naja, es ist halt nicht so leicht, bin da komplette Anfängerin. :cool: Als Kind und Jugendliche hatte ich immer nur einen Wunsch, nämlich dass das Ganze irgendwann aufhört. Und dann, als Erwachsene,habe ich mich nie danach befragt. Ich glaube, ich wusste nicht, dass ich mir etwas wünschen darf.
spirit-cologne hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 19:02 Wenn ich das täte, hätte meine Phantasie auch keine Lust mehr, würde sich schmollend in die Ecke setzten und sagen :"Mit dir imaginiere ich nicht mehr!"
😂 das wird sich meine Phantasie wohl auch längst denken
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Fairness
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Beitrag Fr., 14.06.2019, 09:41

Ich sehe ein Unterschied zwischen Wünschen und Bedürfnissen. Bedürfnisse sind für mich das, was ich als Mensch brauche, um mein Leben gut leben zu können, wobei Wunsch ist eher etwas, wie eine Kirsche auf der Torte. So etwas wie, "ich möchte nicht nur schön wohnen können, sondern ich möchte mein eigenes schönes Haus haben. Ich kann ohne Haus leben, kann mir aber meine Zukunft in einem Haus gut vorstellen. Und wenn sich das nicht erfüllt, vergehe ich daran nicht, werd ich nicht krank."

Dann sehe ich Sehnsüchte und sie sind so etwas wie Langzeitziele, welche mich als Menschen ausmachen. Ich konnte meine Sehnsüchte gut erkennen, wenn ich mir das Leben eines anderen Menschen angeschaut hab, welcher mich inspiriert. Und man sagt, da gibt es gewisse Sehnsüchte, welche so gut wie bei jedem Menschen zu finden sind: in jungem Alter ist es Vorbereitung auf die Zukunft, Karriere, später eigene Familie zu gründen und unterstützen, und später sollte Individuation in Vordergrund rutschen, persönliche Entwicklung... Vielleicht auch, weil viele existentiellen Themen anstehen, mit welchen man klarkommen will. Das ist vielleicht ein "Idealverlauf", wenn das vom Herzen so getan wird, wenn man gute Grundlage in der Kindheit bekommen und mitaufgebaut hat. Ich denke, beim psychischen Leiden verschieben sich manchmal die Sehnsüchte ein bisschen.
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Beitrag Fr., 14.06.2019, 15:28

nulla hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 17:51
spirit-cologne hat geschrieben: Do., 13.06.2019, 15:08 Bei meinen echten Herzenswünschen habe ich innere Bilder in mir, ich sehe mich in den gewünschten Situationen/Zuständen, habe genaue Vorstellungen davon, die mit der Zeit immer genauer und konkreter werden und dann auch mit positiven Gefühlen verbunden sind.
So was kenne ich gar nicht. :gruebel:

Ich sehe mich auch nirgendwo in x Jahren.

Ich glaube, ich bin einfach zufrieden :-D

Sehnsucht, ja, die kenne ich. Sehnsucht, bestimmte Menschen mal wieder zu sehen. Sehnsuch nach dem Meer.
Das muss ich mir dann aber nciht vorstellen, dann sehe ich zu, dass ich mir diese Sehnsucht erfüllen kann und werde aktiv.

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Beitrag Fr., 14.06.2019, 19:54

Firewalker hat geschrieben: Fr., 14.06.2019, 09:41 Ich sehe ein Unterschied zwischen Wünschen und Bedürfnissen. Bedürfnisse sind für mich das, was ich als Mensch brauche, um mein Leben gut leben zu können, wobei Wunsch ist eher etwas, wie eine Kirsche auf der Torte.
Ich weiß nicht, ob ich da groß unterscheide. Ich glaube, ich verwende die Begriffe häufig synonym...
Firewalker hat geschrieben: Fr., 14.06.2019, 09:41 Dann sehe ich Sehnsüchte und sie sind so etwas wie Langzeitziele, welche mich als Menschen ausmachen.
Ich sehe das ein bisschen anders, glaube ich. Für mich steht am Anfang die Sehnsucht, einfach als Gefühl. Wenn ich diese Sehnsucht ernst nehme und begreife, sie benennen kann, dann wird daraus (vielleicht) ein konkreter Wunsch. Die Sehnsucht hat etwas Unverbindliches, kann schön, schmerzhaft, oder beides zugleich sein. Wenn ich nichts damit mache, bleibt sie als vages Gefühl unterschwellig da. Wenn ich mich der Sehnsucht annehme, sie als Wunsch benenne, dann liegt es in meiner Verantwortung, etwas daraus zu machen, dem Wunsch nachzugehen, mein Ziel zu verfolgen. Und dann ist es halt auch nichts mehr mit der Opferrolle "das bekomme ich nicht", sondern dann ist es dann "das hole ich mir nicht".

Mein Therapeut sagt manchmal mit einem zwinkernden Auge, wenn ich so ewig herumtue, ob ich mir das jetzt wünsche oder nicht: "Sind sie schon wieder am Abwägen, ob sich die ganze Anstrengung überhaupt auszahlt?" 😉
Er hat da schon recht, aber irgendwie komme ich mir auch vor wie bei "Aladdin", als hätte ich nur eine begrenzte Anzahl an Wünschen zur Verfügung oder so. Und dann verwerfe ich wieder alles, aus Angst, es wäre doch nicht das Richtige.

Und im Grunde weiß ich einfach nicht, wie es sich wirklich anfühlen soll...
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Beitrag Fr., 14.06.2019, 19:56

leuchtturm hat geschrieben: Fr., 14.06.2019, 15:28 Das muss ich mir dann aber nciht vorstellen, dann sehe ich zu, dass ich mir diese Sehnsucht erfüllen kann und werde aktiv.
Das ist großartig, dass du das so kannst und tust!

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