Ich soll mir, wenn es mir nicht so gut geht, einen schönen Ort vorstellen. Das kommt mir so banal vor. Kann das wirklich helfen? Ich zweifle.
Möglicherweise wenn man leicht traurig ist, oder wenn man spürt da könnte was kommen.
Aber wenn man den Zeitpunkt verpasst, hilft mir das nicht.
In dem Moment fühl ich mich allein durch die Idee veräppelt und hab da auch keine Konzentrationsfähigkeit und wenn ich ehrlich bin keine Motivation. Wobei das ist vielleicht das falsche Wort. Es ist wie wenn man sich gerade die Zehe so richtig am Türstock angedonnert hat und kaum atmen kann und jemand meint: ein bissl drauf pusten dann ist wieder gut.
Oder kommt das mit der Zeit? Hat das jemand mal als hilfreich erlebt? Kann man üben sich den Zehen zu brechen und dabei fröhlich an was nettes zu denken?
Sorry ein besserer Vergleich ist mir nicht eingefallen.
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