Ist es das Verhalten eines unglücklichen Kindes?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Thread-EröffnerIn
Sunandmoon
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 10:38

sandrin hat geschrieben:Ich muss hier mal loswerden, dass ich den Umgang mit der TE nicht konstruktiv finde. So löst man keine Probleme, so schafft man nur neue.
Es geht darum, dass die Familie an sich Unterstützung braucht. Wenn man immer nur auf eine Seite eindrischt, dann hilft das keinem, schon gar nicht dem Kind. Das braucht nämlich starke und handlungsfähige Eltern!

Danke, Sandrin!
Endlich mal ein vernünftiger und verständnisvoller Beitrag.
Ich bin gerade mal wieder geschockt, wie maßlos hier übertrieben wird und ich attackiert werde.
Da ist die Rede von Kinderschutzzentrum. So als würden wir unsere Tochter schlagen und vernachlässigen!

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BillieJane
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 10:58

sandrin hat geschrieben:Ich muss hier mal loswerden, dass ich den Umgang mit der TE nicht konstruktiv finde. So löst man keine Probleme, so schafft man nur neue.
Es geht darum, dass die Familie an sich Unterstützung braucht. Wenn man immer nur auf eine Seite eindrischt, dann hilft das keinem, schon gar nicht dem Kind. Das braucht nämlich starke und handlungsfähige Eltern!
Das möchte ich gerne mal unterschreiben.

@Sunandmoon.

Vielleicht findest du Zeit mal auf den anderen Beiträgen einzugehen.

BillieJane

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Tara
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 11:56

peppermint patty hat geschrieben:@ sandrin
Die Dinge sind (wenn sie auch nicht schön waren ) passiert.
...und passieren weiterhin- wie man sehen kann.
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)


ziegenkind
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 12:33

sunandmoon,

zwei empfehlungen und eine geschichte von mir für dich:

die erste empfehlung: bitte suche dir auch einen therapeuten, auch für deine tochter. kein vorwurf, etwas das für mich zwischen den zeilen zu lesen ist: du hast keinen guten kontakt zu dir selber, darum kannst du keinen kontakt zu deiner tochter haben. du bist innerlich einsam. deine tochter wächst an der seite einer innerlich einsamen mutter auf und hat gute chancen genau so zu werden. einige deiner kinheitsprobleme scheint sie ja schon 1:1 zu wiederholen. wahrscheinlich wiederholt sie auch bald deine ptbs.

die zweite empfehlung: wenn du willst, dass deine tochter lernt sich durchzubeißen, dann beiße DU wenigstens EINMAL für sie, schütze sie, stelle dich vor sie, zeige ihr, dass du nicht zulässt, wenn man gemein zu ir ist. du wirst sehen, das wirkt wunder. KANNST DU DAS?

(m)eine geschichte: mein bruder war offensichtlich sehr ähnlich wie deine tochter. er hatte mal ein ausgprägtes musisches und künstlerisches talent. (wie deine tochter, die nicht nur sprachen gut kann, sondern eigene wörter erfindet. das ist ein hinweis auf intelligenz!!!!). das hat auch niemand gesehen. er wurde von früh an unter druck gesetzt, er wurde gemobbt, meine eltern haben sich geschämt, dass er nicht der kernige junge war, den sie sich gewünscht haben (auch weil sie ähnlich wie du selber nie kernig und von allen anerkannt waren). das ergebnis: noch mehr druck. das ende vom lied, mein bruder ist heute ein sozial total isolierter mensch, der keinen an sich ran lässt. ich habe als kleines mädchen all das gesehen, einen riesen angstgetriebenen ehrgeiz entwickelt. ich musste gut sein, weil sonst hätten die mich so behandelt wie meinen bruder und das hätte ich keinen tag überlebt. das ergebnis: ich hab eine recht beeindruckende karriere gemacht und ich überwinde gerade langsam eine tiefsitzende angststörung, die mich jahrelang nie richtig schlafen ließ, bis ich in einer klinik landete, gootseidank. will heißen: was ihr da macht ist nicht mal so ein kleiner fehler. das kann verheerende auswirkungen haben.

DESHALB NOCH MAL MEINE BITTE: mache du bitte, bitte auch therapie!!!!!!!.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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peppermint patty
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 12:48

Tara hat geschrieben: ...und passieren weiterhin- wie man sehen kann.
Ja, und das ist nicht schön. ABER jetzt ist Bewegung drin, denn Veränderung ist ein Prozess und nichts was von jetzt auf sofort geschieht. Nur dieses "einprügeln" würde MICH in diesem Prozess nicht unterstützen, sondern eher zurückwerfen.

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Tara
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Beiträge: 852

Beitrag Sa., 02.02.2013, 12:49

Sunandmoon hat geschrieben:
sandrin hat geschrieben:Ich muss hier mal loswerden, dass ich den Umgang mit der TE nicht konstruktiv finde. So löst man keine Probleme, so schafft man nur neue.
Es geht darum, dass die Familie an sich Unterstützung braucht. Wenn man immer nur auf eine Seite eindrischt, dann hilft das keinem, schon gar nicht dem Kind. Das braucht nämlich starke und handlungsfähige Eltern!

Danke, Sandrin!
Endlich mal ein vernünftiger und verständnisvoller Beitrag.
Ich bin gerade mal wieder geschockt, wie maßlos hier übertrieben wird und ich attackiert werde.
Da ist die Rede von Kinderschutzzentrum. So als würden wir unsere Tochter schlagen und vernachlässigen!
Einem Kind seit Jahren lieblos begegnen, es nicht würdigen, es systematisch demütigen und suggerieren es wäre nicht richtig in der Welt ist eine grobe Vernachlässigung.
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Dampfnudel
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 15:39

@ alle, die sich so über Sunandmoon empören

Nur mal zum Verständnis:

Ihr meint, es ist hilfreicher, das Kind zu ermutigen, ihm Verständnis und Wertschätzung entgegenzubringen, ihm den Rücken zu stärken und es zu unterstützen, weil es sich dann besser positiv entwickeln kann und dass das Kind dazu wenig Chancen hat, wenn es vorwiegend kritisch betrachtet und/oder mit Vorwürfen überhäuft wird, oder? So hab ich es jedenfalls verstanden (und so würde ich es auch sehen).

Warum macht Ihr letzteres dann so vehement mit Sunandmoon? Glaubt Ihr, dass sich dieser Mechanismus im Erwachsenenalter umkehrt und dann doch die Vorwürfe und Niedermachen das bessere Mittel sind? Merkt Ihr eigentlich, dass Ihr mit Sunandmoon genau das macht, was Ihr ihr vorwerft?

Oder geht es Euch gar nicht darum, dass Sunandmoon einen guten Weg finden kann, um ihrer Tochter (und sich) zu helfen?
Alles hat seine Zeit.

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sandrin
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 15:55

Manchmal habe ich den Eindruck, dieses Bashing einiger hier ist nichts anderes als Projektion und Ablenkung von sich selbst.

Kein empathischer und anderen wohlgesonnener Mensch haut so drauf.

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leuchtturm
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 16:06

Manchmal habe ich den Eindruck, dieses Bashing einiger hier ist nichts anderes als Projektion und Ablenkung von sich selbst.
Ich vermute, es ist das blanke Entsetzen beim Lesen.
Wieso sollte man als Antwot auf die Fragen der TE von sich selbst ablenken wollen? Längst nicht jeder hier hat eine schlimme Kindheit. Unangenehme Postings als Projektion oder als Erhöhung seiner selbst zu bezeichnen scheint ein gängiger Umgang damit zu sein. Mir persönlich wird damit oft arg schnell gewedelt, wenn man nicht mehr weiterweiß.

Dass sich ein TE bei manchen Antworten hier im Forum nicht sehr wohl fühlen mag, ist gut vorstellbar.

im vorliegenden Thread allerdings bewegt sich seit mehreren Wochen und Seiten nicht sehr viel vorwärts. Gute und freundlich hervorgebrachte Ratschläge hat es auf den ersten Seiten reichlich gegeben. Trotzdem
liest man auch einiger Zeit von einem Kind, dem es ganz schlecht geht, und kann wenig an Empathie der Mutter mit der eigenen Tochter herauslesen. Da können manche Aussagen der TE schon Erschrecken hervorrufen.
Und aus dem Schrecken über so viel Nichtbewegen mag dann manch harschere Antwort entstanden sein.

Ob damit der TE geholfen ist, steht auf einem anderen Bklatt.
Nur mit "Dutzi Dutzi" aber auch nicht.

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sandrin
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 16:09

Ich kenne aus meiner Arbeit genügend Eltern, die kämen im Traum nicht auf die Idee, dass mit ihrem Kind was nicht stimmen könnte. Die würden noch nicht einmal einen solchen Thread eröffnen.

Da liegt bestimmt was im Argen. Aber diese Selbstherrlichkeit, die hier an den Tag gelegt wird, ist fast schon unerträglich. Dazu hat kein Mensch ein Recht, zumal man die TE noch nicht einmal persönlich kennt. Der Ton macht die Musik. Das scheint hier allzu oft vergessen zu werden.

Und an alle anderen mit Kindern. Seit ihr sicher, immer empathisch und "richtig" mit euren Kindern umzugehen? So viel zum Thema evtl. Ablenkung .


leberblümchen
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 16:22

Sunandmoon,

einerseits möchte ich dir sagen: Du bist keine Kriminelle. Man sollte dich nicht verurteilen, denn wem würde das nützen?

Andererseits: Glaub mir, das, was ihr mit eurer Tochter tut, ist seelische Misshandlung. Das muss man einfach mal so benennen. Ein Kind nicht zu lieben und das dann natürlich auch irgendwie zu zeigen, das IST für ein Kind schwer traumatisierend. Du KANNST in ihr offenbar nur das Schlechte sehen. Das ist schade, aber für den Moment ist es halt nicht zu ändern. Du kannst dir nur überlegen, wie du es hinbekommst, den Schaden für das Kind - für dich selbst bist ja nur du verantwortlich - zu begrenzen.

Wäre es denkbar, dass das Kind zur Schwiegermutter zieht? Glaub mir bitte, dass dein Kind spürt, dass du sie nicht liebst. Das zu leugnen bringt doch nichts. Du kannst zunächst auch nichts dafür, dass du nicht lieben kannst. Aber das ist etwas, das du mit dir ausmachen musst. Halte dein Kind bitte da raus und sieh zu, dass sie Menschen um sich hat, die sie schätzen und akzeptieren. Ob eine Therapie für das Kind ausreicht, um das Fehlen von Liebe auszugleichen, wage ich zu bezweifeln.

Ich verstehe halt nur nicht, wieso du nur die Defizite deiner Tochter siehst und bei deinen eigenen Fehlern deine Mutter vorschickst...

Übrigens: Anstatt sich für die Tochter zu schämen, die das Wort 'Scheide' für einen Scheitel benutzt, hättest du dich auch mit ihr darüber unterhalten können, dass beides miteinander verwandt ist. Aber dazu hättest du dich ja mit dem, was dein Kind dir zeigt, auseinandersetzen müssen.

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peppermint patty
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 16:23

@ leuchtturm,

sicher hast Du recht, dass die Dinge benannt werden müssen. Und schmusidusi will ich auch nicht. Auch mir tut das Kind leid, denn auch ich hatte eine katastrophale Kindheit und kann mich bestimmt ein Stück weit einfühlen.
Aber als die TE würde ich hier gar nicht mehr posten, weil das eben "prügeln" gegen die "Große" hier ist. Und das sollte keine von beiden erfahren müssen.

LG,
pp


leberblümchen
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 16:32

Sandrin, ich glaube, es geht nicht darum, immer alles richtig zu machen: Kinder können mit Enttäuschungen umgehen und müssen es auch verkraften, dass die Eltern nicht perfekt sind. Was aber kein Kind auf dieser Welt verkraften kann, ist die Erfahrung, nicht geliebt zu werden.

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Dampfnudel
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 17:17

Es mag ja sein, dass manche entsetzt sind, und es ist auch nachvollziehbar, die Zeit von der Threaderöffnung bis jetzt als "verloren" zu betrachten, in der Sunandmoons Kleine vielleicht schon Hilfe hätte bekommen können. Auch wie es dazu kommt, dass einige enttäuscht sind, weil Sunandmoon ihre Hinweise (die übrigens auch vor einem Monat schon längst nicht alle freundlich, wertschätzend und/oder kostruktiv waren) nicht so aufgenommen oder sich nicht so schnell verändert hat wie sie es sich vergestellt haben, kann ich irgendwo nachvollziehen.

Aber mal ehrlich: Wie schnell setzt Ihr nach dem ersten Einholen von anderen Meinungen (!) Dinge um, über die Ihr Euch selbst noch gar nicht so sicher seid? Wie schnell geht es bei Euch, dass Ihr Euer Verhalten verändert - insbesondere dann, wenn Euch das neue Verhalten nicht vertraut ist und Ihr (natürlicherweise) auch gedanklich und gefühlsmäßig weiterhin in Eurem alten Verhalten zuhause seid? Wenn Euch jemand sagt, dass Ihr etwas falsch macht oder falsch seht, ändert Ihr Euch innerhalb eines Monats so, dass Ihr den Erwartungen plötzlich entsprecht? Und wie hilfreich findet Ihr es für so einen Veränderungsprozess, wenn Euch jemand immer wieder sagt, wie schlecht Ihr Euch verhaltet und wie falsch Eure Gefühle sind und wie unmöglich Ihr seid (ganz unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht)? Wie würde es auf Euch wirken, wenn Ihr irgendwo Hilfe sucht, weil Ihr merkt, dass jemand in Eurem Umfeld, vielleicht auch jemand, für den Ihr Verantwortung tragt, Probleme hat und Ihr überlegt, was Ihr dagegen tun könnten - und Ihr würdet dafür mit teils unterschwelligen, teils aggressiven Vorwürfen überhäuft, weil die, die Ihr gefragt habt, meinen, dass die Probleme alle durch Euer Verhalten entstanden sind? Würdet Ihr Euch dem lange aussetzen? Würdet Ihr von diesen Leuten Rat und Hilfe annehmen?

Entsetzen hin oder her, aber jeder mit halbwegs gesundem Menschenverstand (und erst recht mit Therapie-Erfahrung) sollte sich darüber klar sein, dass Hilfe so mit Sicherheit nicht funktioniert und jeder, der in so einem Ton schreibt und glaubt, Sunandmoons Kind (und/oder ihr selbst) damit zu helfen, bestenfalls scheinheilig ist (Nachtrag: oder nicht mitdenkt).
leuchtturm hat geschrieben: Nur mit "Dutzi Dutzi" aber auch nicht.
Du bist die erste, die hier von "Dutzi Dutzi" spricht, das hat niemand vorgeschlagen. Es ging lediglich darum, in ermutigender und konstruktiver Weise mit Sunandmoon zu sprechen (bzw. zu schreiben), damit sie und ihre Tochter auch was davon haben.

@Sunandmoon:
Ich finde es sehr beachtlich, dass Du Dir diese Angriffe hier noch zumutest. Ich wäre vermutlich längst geflüchtet. Für mich spricht das sehr dafür, dass Du tatsächlich interessiert daran bist, Deiner Tochter zu helfen, indem Du trotz dieser Angriffe noch hier bist und Dich mit den Beiträgen auseinandersetzt.
Alles hat seine Zeit.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 02.02.2013, 17:32

Aber was wäre denn dann die Hilfe? Dass das Kind funktioniert? Ich möchte fast behaupten: Das wäre die ungünstigste Variante... Denn dann hätte ja niemand mehr einen Grund, sich dem LEID dieses Mädchens zuzuwenden.

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