Therapieunfähig?
Na ja, also wenn dir das reicht kein weiteres Ziel zu haben als einen gesichert gewaltfreien Raum für Bezahlung zu erfahren und nicht im Ansatz daran zu arbeiten dir dieses Sicherheitsgefühl auch außerhalb der Therapie geben zu können… das zu übertragen
Mir wäre das zu wenig.
Dafür wäre mir meine Zeit zu schade und es wäre mir zu wenig Selbstständigkeit in diesem fehlenden Anspruch. Dann hätte ich ja nie eine Motivation die Therapie zu beenden, sie überflüssig zu machen.
Wenn dein Therapeut da mitmacht ist ja alles paletti.
Mir wäre das zu wenig.
Dafür wäre mir meine Zeit zu schade und es wäre mir zu wenig Selbstständigkeit in diesem fehlenden Anspruch. Dann hätte ich ja nie eine Motivation die Therapie zu beenden, sie überflüssig zu machen.
Wenn dein Therapeut da mitmacht ist ja alles paletti.
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Ich sehe die Therapeutin alle 6-8 Wochen. Das reicht und ich mag auch nicht öfter. Ich habe nichts zu erzählen.
Meine Zeit ist mir auch in dieser Zeit zu schade , aber das ist ein anderes Thema.
Jeder der zur Therapie geht und für sich arbeiten kann und etwas davon mit nimmt, den bewundere ich. Das ist toll und viel wert.
Ich kann es nicht und konnte es auch nie.
Therapie ist für den Menschen wichtig und wertvoll die das können oder versuchen etwas zu verändern. Wundertraumvoll.
Meine Zeit ist mir auch in dieser Zeit zu schade , aber das ist ein anderes Thema.
Jeder der zur Therapie geht und für sich arbeiten kann und etwas davon mit nimmt, den bewundere ich. Das ist toll und viel wert.
Ich kann es nicht und konnte es auch nie.
Therapie ist für den Menschen wichtig und wertvoll die das können oder versuchen etwas zu verändern. Wundertraumvoll.
Abstände von 6-8 Wochen sind keine Therapie
Das sind stützende Gespräche.
Das ist inhaltlich und in der (notwendigen) Zielsetzung dann wirklich ein gravierender Unterschied. Bei 6-8 Wochen braucht es keine Ziele um die Stunde gut gefüllt zu bekommen ohne was verändern zu wollen.
Das sind stützende Gespräche.
Das ist inhaltlich und in der (notwendigen) Zielsetzung dann wirklich ein gravierender Unterschied. Bei 6-8 Wochen braucht es keine Ziele um die Stunde gut gefüllt zu bekommen ohne was verändern zu wollen.
Ich möchte und wollte auch eigentlich sagen, dass ich jeden bewundere und meine Achtung entgegen bringe, der regelmäßig zu einer Therapie gehen kann, für sich etwas mit nehmen kann und etwas bearbeitet bekommt, was hilfreich ist.
Das kann nicht jeder.
Für mich war und ist das viel zu viel, das schaffe ich noch nichteinmal gedanklich.
Mehr wollte ich nicht sagen.
Und es ist auch nicht jeder therapieunfähig der nicht von einer regelmäßigen Therapie profitiert. Jeder ist anders und das ist menschlich.
Das kann nicht jeder.
Für mich war und ist das viel zu viel, das schaffe ich noch nichteinmal gedanklich.
Mehr wollte ich nicht sagen.
Und es ist auch nicht jeder therapieunfähig der nicht von einer regelmäßigen Therapie profitiert. Jeder ist anders und das ist menschlich.
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chrysokoll
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warum gehst du denn dann zur Therapie wenn du nichts zu erzählen hast und dir die Zeit zu schade ist?Louna hat geschrieben: Mo., 06.02.2023, 15:04 Ich sehe die Therapeutin alle 6-8 Wochen. Das reicht und ich mag auch nicht öfter. Ich habe nichts zu erzählen.
Meine Zeit ist mir auch in dieser Zeit zu schade
Alle sechs bis acht Wochen kann natürlich auch gar nichts bearbeitet oder verändert werden.
Ich denke nicht dass jemand therapieunfähig ist, der konkrete Probleme hat und etwas verändern möchte. Und an sich arbeiten möchte, das ist Grundvoraussetzung. Einfach so, durch Zauberhand wird nichts passieren.
Vielleicht stimmt die Therapierichtung nicht, das Konzept. Ich bin auch eine Freundin von konkreten Diagnosen.
Und nicht immer hilft nur reden, nicht für jeden, nicht jederzeit. Es gibt auch nonverbale Ansätze, es kann sich lohnen das zu versuchen
Ja, das mit den nonverbalen Ansätzen möchte ich unterstreichen, so in Richtung Körpertherapie oder auch Musik/Kunst-Therapie.
Therapie ist aber grundsätzlich keine Prüfung, die man besteht oder nicht.
Therapie ist aber grundsätzlich keine Prüfung, die man besteht oder nicht.
@Gespensterkind:
>>Aber ein Therapieziel zu finden, kann ja durchaus auch Aufgabe der Therapie sein.<<
Hmm..
Meine bisherige Erfahrung:
* es gab kein (ausgemachtes) Therapieziel
* ..
@chrysokoll: Anlass ja (wenn auch tlw.(!) 20j. zurueck) (d.h. nein, "genau diesen Anlass" gibt es garnet)
@Shukria: Genau: Ich kann nie sagen, ob/wann/wieso es mir besser ginge oder eben nicht. (gleiches mit: Medikation: besser ohne/mit?)
Verzeihung, wollte den Thread auch nicht ungut kapern.
Freundlichen Gruss,
S.
>>Aber ein Therapieziel zu finden, kann ja durchaus auch Aufgabe der Therapie sein.<<
Hmm..
Meine bisherige Erfahrung:
* es gab kein (ausgemachtes) Therapieziel
* ..
@chrysokoll: Anlass ja (wenn auch tlw.(!) 20j. zurueck) (d.h. nein, "genau diesen Anlass" gibt es garnet)
@Shukria: Genau: Ich kann nie sagen, ob/wann/wieso es mir besser ginge oder eben nicht. (gleiches mit: Medikation: besser ohne/mit?)
Verzeihung, wollte den Thread auch nicht ungut kapern.
Freundlichen Gruss,
S.
Ich habe ein wenig die Hoffnung, dass es mir doch irgendwie besser gehen kann. Nicht viel, aber ein wenig. Ich komme gut zurecht ohne Therapie, ich brauche niemandem der mir den Alltag strukturiert oder so etwas.chrysokoll hat geschrieben: Mo., 06.02.2023, 16:15
warum gehst du denn dann zur Therapie wenn du nichts zu erzählen hast und dir die Zeit zu schade ist?
Mir ist die Zeit zu Schade weil ich (unter anderem) zwangsgestört bin und mein Rhythmus völlig aus dem Ruder läuft.
Ich schaffe es nicht anständig mit der Therapeutin zu sprechen. Oft schweige ich, oft dissoziiere ich und oft gehe ich raus und weiß nicht ob ich überhaupt da war.
Eine Therapie, wie Ihr sie habt, ist für mich undenkbar, ich kann nicht einmal die Woche zu einem Gespräch gehen. Über Traumata kann ich gar nicht sprechen und das muss ich auch gar nicht.
Ich gehe dorthin, damit ich nicht alle 6 Wochen in der Psychiatrie lande, weil ich wieder mal umgekippt bin. Ich kippe oft um, oft schaffe ich es bis nach Hause und dort entlädt sich dann die Spannung, aber nicht immer.
Ich möchte nur sagen dass es auch Menschen gibt, die es eben nicht schaffen jede Woche einen Therapeuten aufzusuchen. Ich schaffe es nicht.
Ich brauche das auch nicht, aber mir ist auch noch kein Therapeut begegnet, der das angeboten (oder mir aufgedrückt) hätte. Das gehört auch gar nicht in eine Therapie, finde ich.Louna hat geschrieben: Mi., 08.02.2023, 13:31 Ich komme gut zurecht ohne Therapie, ich brauche niemandem der mir den Alltag strukturiert oder so etwas.
Welche Vorstellungen hast du denn eigentlich, was in einer Therapie passieren würde? Ich frage das deshalb, weil ich selbst sehr, sehr lange dachte, dass ich keinesfalls eine Therapie möchte. Und das dachte ich deshalb, weil ich fest überzeugt war, dass dort mit Druck meine Funktionsfähigkeit im Alltag aufrecht erhalten würde. Sowas brauchte ich nicht, weil ich mir selbst "genug Druck" aufgebaut hatte, um weiterhin zu funktionieren. Noch mehr Druck wollte und konnte ich nicht ertragen, es ging doch gerade so, ich machte doch schon was ich konnte. Vorschriften von außen hätten es nur schlimmer gemacht.
Mir wurde auch schon oft in Kliniken aufgedrückt dass ich UNBEDINGT ambulant betreutes Wohnen brauche oder das persönliche Budget oder in einem intensiv betreutem Wohnen leben soll, weil ich ja nicht alleine zurecht komme.
Das stimmt einfach nicht.
Ich lebe seit ich 15 bin alleine, ich habe zwei Hunde, die ich gerne und regelmäßig beschäftige und wo ich denke dass es denen gut geht, ich bin mehr als 5 Stunden am Tag draußen. Nur Menschen stressen mich.
In einer Therapie würde ich gerne lernen, dass es nicht schlimm ist, wenn ich 5 Minuten hinter der Zeit bin, dass ich auch mal länger als bis halb 5 Uhr morgens schlafen "darf", dass nichts schlimmes passiert, das jemand da ist der das versteht.
Ich sehe das auch so, Montana, Du baust Dir selber jede Menge Druck auf und das ist schlimm. Das tut mir weh zu lesen, ich weiß wie das ist, bei Anderen tut es mir weh weil ich nicht möchte das es jemandem auch nur ansatzweise ähnlich gehen könnte....
Das stimmt einfach nicht.
Ich lebe seit ich 15 bin alleine, ich habe zwei Hunde, die ich gerne und regelmäßig beschäftige und wo ich denke dass es denen gut geht, ich bin mehr als 5 Stunden am Tag draußen. Nur Menschen stressen mich.
In einer Therapie würde ich gerne lernen, dass es nicht schlimm ist, wenn ich 5 Minuten hinter der Zeit bin, dass ich auch mal länger als bis halb 5 Uhr morgens schlafen "darf", dass nichts schlimmes passiert, das jemand da ist der das versteht.
Ich sehe das auch so, Montana, Du baust Dir selber jede Menge Druck auf und das ist schlimm. Das tut mir weh zu lesen, ich weiß wie das ist, bei Anderen tut es mir weh weil ich nicht möchte das es jemandem auch nur ansatzweise ähnlich gehen könnte....
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chrysokoll
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Warum genau schaffst du das nicht?Louna hat geschrieben: Mi., 08.02.2023, 13:31 Ich möchte nur sagen dass es auch Menschen gibt, die es eben nicht schaffen jede Woche einen Therapeuten aufzusuchen. Ich schaffe es nicht.
Ich meine das als ganz neutrale Frage !
Alle sechs Wochen dahin zu gehen bringt wenig, jedenfalls keine Veränderung.
Und so wie du das beschreibst klingt es jetzt auch völlig anders. "Mir ist meine Zeit zu schade" hört sich an als hättest du ganz viele tolle andere Sachen zu tun, Hobbys, Beruf, Freizeit, soziale Kontakte.
Zwangsstörung klingt jetzt nicht wie ein schöner Zeitvertreib.
Es scheint mir auch nicht so dass du gut zurecht kommst, ich lese nichts von Beruf, von Freunden, von Interessen?
Eine Veränderung mittels Therapie erfordert den festen Willen was tun zu wollen, das ist harte Arbeit, Überwindung.
Vermutlich wäre am Anfang ein Klinikaufenthalt für dich sinnvoll.
Es ist sehr sehr schwierig zu antworten hier öffentlich....
Ich schaffe keine wöchentlichen Termine weil ich nicht damit zurecht komme meinen Tag anders zu gestalten als wie gewohnt. Klar, alle paar Wochen geht das mal, aber ich bin dann völlig kopflos und mir geht es danach sehr schlecht für mehrere Tage.
"meine Zeit ist zu Schade" bezog sich darauf dass ich meinen Zwängen nicht nachgehen kann...es gibt viele Zwänge, ich möchte diese nicht aufgeben und ich war in den letzten Jahren so oft in Kliniken dass es derzeit nicht mehr geht.
Ich war in Traumakliniken zur Intervalltherapie, wurde raus geworfen weil ich das Bad geputzt habe oder nachts joggen war oder das Essen verweigert habe.
Ich war in Psychiatrien weil ich draußen so oft umkippe und meine Hunde dann alleine sind.
Ich sage nicht dass es mir gut geht. Ich gehe zum Sport und habe einmal die Woche Sozialkontakte, sonst flüchtige Hundefreunde, das reicht mir weil ich dann schon völlig überfordert bin.
Ich stehe halb 5 Uhr auf und sitze das erste Mal 14 Uhr. Jetzt gerade weil ich hier schreibe.
Mir ist ein Termin pro Woche schon zuviel, wie soll ich das alles hin bekommen was ansteht?
Ist auch nicht so wichtig, ich mag nicht soviel von mir preis geben, aber herzlichen Dank dass Ihr mir schreibt und nett seid und mich nicht verurteilt.
Ich schaffe keine wöchentlichen Termine weil ich nicht damit zurecht komme meinen Tag anders zu gestalten als wie gewohnt. Klar, alle paar Wochen geht das mal, aber ich bin dann völlig kopflos und mir geht es danach sehr schlecht für mehrere Tage.
"meine Zeit ist zu Schade" bezog sich darauf dass ich meinen Zwängen nicht nachgehen kann...es gibt viele Zwänge, ich möchte diese nicht aufgeben und ich war in den letzten Jahren so oft in Kliniken dass es derzeit nicht mehr geht.
Ich war in Traumakliniken zur Intervalltherapie, wurde raus geworfen weil ich das Bad geputzt habe oder nachts joggen war oder das Essen verweigert habe.
Ich war in Psychiatrien weil ich draußen so oft umkippe und meine Hunde dann alleine sind.
Ich sage nicht dass es mir gut geht. Ich gehe zum Sport und habe einmal die Woche Sozialkontakte, sonst flüchtige Hundefreunde, das reicht mir weil ich dann schon völlig überfordert bin.
Ich stehe halb 5 Uhr auf und sitze das erste Mal 14 Uhr. Jetzt gerade weil ich hier schreibe.
Mir ist ein Termin pro Woche schon zuviel, wie soll ich das alles hin bekommen was ansteht?
Ist auch nicht so wichtig, ich mag nicht soviel von mir preis geben, aber herzlichen Dank dass Ihr mir schreibt und nett seid und mich nicht verurteilt.
Aber in Kliniken war sie doch schon. Und da wurden "Hilfen" vorgeschlagen, die komplett am Bedarf vorbeigehen. Da finde ich es folgerichtig zu sagen, Danke, das passt für mich nicht, das mache ich nicht. Das macht ja dann auch keinen Sinn. Bei einer ambulanten Therapie müsste halt von vornherein klar sein, dass Struktur im Alltag nicht das Problem ist. Jedenfalls nicht in der Art und Weise, wie es scheinbar bei anderen Menschen oft ist. Den aktuellen Alltag durch einen anderen zu ersetzen würde ja nur einen Zwang durch einen neuen austauschen. Da ist kein Mehrwert. Irgendwo habe ich mal einen tollen Artikel über genau so ein Problem gelesen. Was hier nötig wäre, das wäre nicht irgendeine Vorgabe (im Sinne von "was du machst ist schlecht, mach es lieber SO"), sondern ein Erarbeiten von Alternativen. So dass da irgendwann für eine einzige Aufgabe des Alltags mehrere Möglichkeiten offen stehen, wie man die angehen könnte, und dass eine echte Wahl stattfinden kann. Das ist zunächst mal das genaue Gegenteil von Struktur. Und das ist total schwer.
Das sehe ich sehr ähnlich.
Ich bastele auch viel, wenn ich dann mal sitze, das beruhigt mich und das mache ich gern.
Ich tue nichts mehr was mir vorgeschlagen wird und ich nicht so sehe. Oder wenn man denkt ich bin gagga, das sieht auch meine Psychiaterin oder Hausärztin nicht so...
Den Bedarf den ich habe, den kann ich nur selbst irgendwie versuchen zu erarbeiten und hin zu bekommen.
Ich bräuchte Alternativen, die für mich auch nur 10 % Prozent vorstellbar sind.
Vielen herzlichen Dank.
Ich bastele auch viel, wenn ich dann mal sitze, das beruhigt mich und das mache ich gern.
Ich tue nichts mehr was mir vorgeschlagen wird und ich nicht so sehe. Oder wenn man denkt ich bin gagga, das sieht auch meine Psychiaterin oder Hausärztin nicht so...
Den Bedarf den ich habe, den kann ich nur selbst irgendwie versuchen zu erarbeiten und hin zu bekommen.
Ich bräuchte Alternativen, die für mich auch nur 10 % Prozent vorstellbar sind.
Vielen herzlichen Dank.
Hallo Louna
Ich verstehe gut, dass dir deine Routinen Stabilität und Stütze sind. Ich habe ebenfalls so was in der Art.
Wie ist denn der Gedanke für dich, Therapie bewusst in deine Wochenroutine einzuplanen, wie z.B. einkaufen?
So muss ich das machen. Ich muss die Sicherheit haben, dass meine Therapiestunde jede Woche möglichst um dieselbe Zeit ist und plane unmittelbar nachher Zeit zur Erholung ein. Der bewusste Plan gibt mir die Sicherheit, die ich brauche, damit ich mich darauf einlassen kann.
Das hilft mir, gut damit umzugehen.
Ich verstehe gut, dass dir deine Routinen Stabilität und Stütze sind. Ich habe ebenfalls so was in der Art.
Wie ist denn der Gedanke für dich, Therapie bewusst in deine Wochenroutine einzuplanen, wie z.B. einkaufen?
So muss ich das machen. Ich muss die Sicherheit haben, dass meine Therapiestunde jede Woche möglichst um dieselbe Zeit ist und plane unmittelbar nachher Zeit zur Erholung ein. Der bewusste Plan gibt mir die Sicherheit, die ich brauche, damit ich mich darauf einlassen kann.
Das hilft mir, gut damit umzugehen.
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