Depressive Eltern - was bedeutet das für die Kinder?

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Seelenspiegel
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Depressive Eltern - was bedeutet das für die Kinder?

Beitrag Mi., 21.04.2010, 20:53

Hallo Ihr,

es gibt eine Frage, die mir schon lange auf der Seele brennt. Ich möchte sie gerne parallel zum Thema "Erweiterter Selbstmord- Spielen die Medien eine Rolle?" stellen, weil sie zwar etwas mit dieser Problematik gemeinsam hat, aber doch nur bedingt in diesen anderen Thread passen würde.

Für den Anfang möchte ich gerne die Situation für meine Kinder grob umschreiben:

Eine depressive Mutter, die sie zwar über alles liebt und die für sie über ihre Verhältnisse stark war ... dennoch mit ihnen (den Kindern) nicht vom Herzen lachen konnte. Jedes lächeln war anstrengend sowie der normale Tagesablauf.

Das Leben wurde so anstrengend, daß der einzige Grund zu leben nur noch die Kinder waren. Nie hätte ich daran gedacht, sie in den Tod "mitzunehmen", aber andere verrückte Ideen hatte ich schon. Diese waren aber nur Wünsche mit dem Bewußtsein, daß sie nicht verwirklicht werden können.

Schon alleine die Tatsache, daß Kinder der alleinige Grund sind, zu leben, muß für sie doch schon eine wahnsinnige Belastung sein ... oder?
Es war ihnen nicht bewußt, aber macht das einen großen Unterschied? Sie leben in so einem Familiensystem, ob sie es wissen oder nicht. Was kann das für sie bedeuten bzw. was bedeutet das für sie?

Wenn ich heute meine Kinder betrachte, bin ich richtig stolz auf sie ... ich liebe sie, wie ich sie schon immer geliebt habe. Ich bin stolz, daß sie ihren eigenen Weg gehen und in meinen Augen einfach toll sind!

Und trotzdem habe ich Angst, daß ich ihnen mit ihrem Erleben als Kinder und junge Erwachsene ein ziemliches Paket mitgegeben habe.

Vielleicht macht sich jemand von Euch auch ähnliche Gedanken ... oder ganz andere. Es wäre schön, etwas dazu lesen zu können.

Liebe Grüße vom Seelenspiegel

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candle
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Beitrag Mi., 21.04.2010, 21:30

Hallo Seelenspiegel!

Ich kann aus meiner Sicht, die unter einer "solcehn Mutter" aufwuchs schon ein wenig sagen.
Seelenspiegel hat geschrieben:
Schon alleine die Tatsache, daß Kinder der alleinige Grund sind, zu leben, muß für sie doch schon eine wahnsinnige Belastung sein ... oder?
Es war ihnen nicht bewußt, aber macht das einen großen Unterschied?
Das sind zwei wichtige Punkte, die Du da ansprichst. Es kommt wohl darauf an wie Du das kommuniziert hast.

Wenn es ihnen nicht bewußt ist, kann es sein, dass sie von Dir dann doch das Gefühl bekommen haben, geliebt zu sein?

Und Kinder sind auch sehr unterschiedlich in ihrer Wahrnehmung.

Wie sehen das denn Deine Kinder heute?

Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Georgine
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Beitrag Mi., 21.04.2010, 22:12

außerdem schreibst du, dass es so WAR. bist du denn heute nicht mehr depressiv?
außerdem bist du am leben und das heute wohl nicht mehr ("nur") wegen der kinder, denn die sind ja schon aus dem haus, wenn ich das richtig verstanden habe.
wie candle schon schrieb, können kinder so etwas wohl unterschiedlich wahrnehmen. es kommt natürlich auch darauf an, wie du dich ihnen gegenüber sonst noch verhalten hast.
außerdem ist "depressiv" ein sehr weites feld. es gibt wohl auch menschen, die von herzen lachen können und trotzdem als depressiv eingestuft werden können.
aber, du meinst eben deinen speziellen fall.

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Thread-EröffnerIn
Seelenspiegel
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Beitrag Do., 22.04.2010, 09:42

Hallo Ihr,

danke für Eure Antworten

Gerade überlege ich, was ich mit diesem Tread eigentlich möchte. Es ist etwas da, was für mich (noch) nicht greifbar ist - irgendwie eine Mischung aus Sorge und schlechtem Gewissen, daß meine Kinder unter sowas aufwachsen haben müssen.
candle hat geschrieben:Ich kann aus meiner Sicht, die unter einer "solcehn Mutter" aufwuchs schon ein wenig sagen.
Möchtest Du erzählen, wie Du sie erlebt hast?
Seelenspiegel hat geschrieben:Schon alleine die Tatsache, daß Kinder der alleinige Grund sind, zu leben, muß für sie doch schon eine wahnsinnige Belastung sein ... oder?
Es war ihnen nicht bewußt, aber macht das einen großen Unterschied?
candle hat geschrieben:Das sind zwei wichtige Punkte, die Du da ansprichst. Es kommt wohl darauf an wie Du das kommuniziert hast.
Kommuniziert habe ich das gar nicht. Nur versucht, glücklich zu scheinen, stark zu sein, für sie optimal da zu sein - was mir allerdings immer weniger gelungen ist.
candle hat geschrieben:Wenn es ihnen nicht bewußt ist, kann es sein, dass sie von Dir dann doch das Gefühl bekommen haben, geliebt zu sein?
Ja, das stimmt ... meiner Liebe waren und sind sie sich immer sicher.
Mein Sohn weiß gar nicht, wie mein Herz hüpft, wenn er schelmisch sagt: "Du mußt mich ja sowieso einfach liebhaben, ich bin ja Dein Kind."
Das ist sowas von wahr! Und genau das wissen beide, daß es nichts geben könnte, was das ändert

Es geht um etwas anderes. Ich versuche es mal ganz allgemein:
Trotz allem ist es ja einem depressiven Elternteil auch bei aller Mühe nicht möglich, optimal für ihre Kinder da zu sein. Es fehlt die Leichtigkeit, wie an allem herangegangen wird. Die Energie ist knapp und alles ist voll Schwere und Mühe.
Das was in diesen Phasen IST, denke ich, ist das Problem. Weil, sie können nur das spüren, was auch IST, nicht das, was man gerne möchte.
candle hat geschrieben:Wie sehen das denn Deine Kinder heute?
Meine Gefühlslage war erst Thema, als ich mich nach und nach von meiner Ursprungsfamilie abgekapselt habe und mit einer Person (von 1,5 Jahren) ganz den Kontakt abgebrochen habe.
Sie wußten aber, daß ich in Therapie bin, daß sie mir gut tut und hilft und sie wissen, daß es mir jetzt gut geht und die Therapie zu Ende ist.

Für meine Tochter war es die letzten 2 Jahre nicht einfach. Wenn wir telefonierten konnte ich sagen, was ich wollte, sie hat immer gespürt, wie es mir wirklich geht. Und auch reagiert. Sie war enttäuscht, wenn sie merkte, ich bin "nicht so gut drauf".
In den letzten Monaten erst hat sie wieder angefangen, mir zu vertrauen(?).
Georgine hat geschrieben:außerdem schreibst du, dass es so WAR. bist du denn heute nicht mehr depressiv?
Nein, bin ich heute nicht mehr. In der Therapie habe ich gelernt, auf mich aufzupassen.
Es ist nicht so, daß da keine "Reste" mehr wären - das ist mir schon von Anfang an vom Therapeuten gesagt worden, weil meine Geschichte einfach ein Teil von meinem Leben ist und auch immer sein wird.
Aber ich habe viel neue Energie, das Leben liebe ich und lebe es auch immer mehr! Depressiv bin ich definitiv nicht mehr
Georgine hat geschrieben:außerdem bist du am leben und das heute wohl nicht mehr ("nur") wegen der kinder, denn die sind ja schon aus dem haus, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ja, genau - das siehst Du genau richtig, wie ich oben schon beschrieben habe.
Georgine hat geschrieben:wie candle schon schrieb, können kinder so etwas wohl unterschiedlich wahrnehmen. es kommt natürlich auch darauf an, wie du dich ihnen gegenüber sonst noch verhalten hast.
Da habt ihr beide auch recht. Bei meinen beiden sehe ich, wie unterschiedlich sie sind und mit verschiedenen Situationen umgehen.

Wenn ich mich ihnen gegenüber auch nicht schlecht verhalten habe, war ich in diesen Phasen aber doch nicht gut für sie. Ohne, daß ich darauf Einfluß gehabt hätte. Das meine ich.
Georgine hat geschrieben:außerdem ist "depressiv" ein sehr weites feld. es gibt wohl auch menschen, die von herzen lachen können und trotzdem als depressiv eingestuft werden können.
Oh ja, ich weiß, was Du meinst. In meinen schlechtesten Phasen bekam ich die meisten Rückmeldungen, wie gut und strahlend ich immer drauf bin.
Georgine hat geschrieben:aber, du meinst eben deinen speziellen fall
Eigentlich wollte ich gerne, daß das Thema einen "Kick" ins Allgemeine bekommen könnte. Funktioniert aber nicht so richtig - kann sich aber noch ändern

Danke Euch und liebe Grüße vom

Seelenspiegel

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candle
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Beitrag Do., 22.04.2010, 11:16

Hallo Seelenspiegel!

Ich kann meine Situation jetzt mal kurz so umschreiben, dass ich sage, ich saß all die Jahre unter einen schwarzen Wolke. Die Aura um meine Mutter war dermaßen schlecht! Es geht ja nicht nur darum, dass jemand erkrankt ist, sondern wie dann noch das aktive Verhalten zutage tritt.

Bei Dir sehe ich das sehr positiv. Mir wäre es auch nie um Schuld oder schlechtes Gewissen gegangen, sondern um "Redebreitschaft", also Du als Mutter rede und Antwort stehen- familiäres nachbereiten. Das tust Du ja auch! Kritik müßtest Du auch aushalten, aber es wird Dich erleichtern und vielleicht auch die Kinder, da bin ich mir eigentlich fast sicher. Sie lieben Dich, Du liebst sie!

Was natürlich noch ein Faktor ist, ist der Vater der Kinder. Der kann durchaus auch einiges auffangen. Ich denke, das vergessen einige dabei. Also durch meinen Vater habe ich dann doch einiges Positives mitgebracht. Die Frage danach, ob das von ihm persönlich als Motivation eine Wiedergutmachung oder von Herzen kam, stelle ich mir nicht mehr. Als Kind habe ich DAS z. B. nicht in Frage gestellt.

Also mache Dir nicht zu viele Gedanken, sondern nutze das, was Du jetzt erreicht hast! Ich denke, Du bist da absolut auf dem richtigen Weg!

candle
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Gärtnerin
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Beitrag Do., 22.04.2010, 18:59

Meine Mutter war zwar nicht direkt depressiv, aber doch seelisch mit uns Kindern überfordert. Ich habe das von klein auf sehr sensibel gespürt (natürlich vollkommen unbewusst). Das Gefühl, eine Belastung für meine Mutter zu sein, war sehr prägend und hat mir lange Zeit Schuldgefühle bereitet.

Aber auch dass die Eltern uns Kindern dennoch immer eine heile Welt vorgaukelten, war problematisch. Ich weiß nicht, wie meine Geschwister das empfunden haben, aber mich ließ die dauernde Diskrepanz zwischen dem, was als vermeintlich "wahr" gezeigt wurde und dem, was ich fühlte, völlig das Vertrauen in meine eigene Wahrnehmung verlieren. Ich habe mehr als 30 Jahre gebraucht, um meiner eigenen Wahrnehmung wieder trauen zu lernen.
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carö
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Beitrag Do., 22.04.2010, 19:36

@gärtnerin.. hab eine OT-frage

bin nämlich gerade hierüber gestolpert...
Ich habe das von klein auf sehr sensibel gespürt (natürlich vollkommen unbewusst)
wenn ich dich richtig gelesen habe immer wieder, hast du am aspergersyndrom gelitten ..? ich dachte immer, das ginge mit einer gewissen schwierigkeit einher, sich in andere einzufühlen... wenn du dazu kurz was schreiben magst ? würd mich interessieren, aber bitte nur wenn du magst...
LG
carö
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Gärtnerin
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Beitrag Do., 22.04.2010, 20:12

@carö: Mal abgesehen davon, dass ich mir meiner Asperger-Diagnose nicht mehr so sicher bin, ist das Märchen von der fehlenden Einfühlsamkeit leider eines der Klischees, die immer noch im Zusammenhang mit dem Asperger-Syndrom existieren. Viele Autisten reagieren sogar sehr empfindsam auf unausgesprochene Stimmungen. Das kann man erfahren, wenn man sie fragt, anstatt bloß von außen über sie zu forschen. Übrigens unterscheiden neuere Forschungen zwischen kognitiver und affektiver Empathie, und bei Autismus ist nur die kognitive Empathie gestört, d.h. das Deuten sichtbarer sozialer Signale (Körpersprache, Gesichtsausdrücke usw.).

@Seelenspiegel: Sorry für das Offtopic.
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carö
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Beitrag Do., 22.04.2010, 20:19

@gärtnerin, danke für die rückmledung
ja, seelenfrieden.. auch sorry für OT
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Rezna
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Beitrag Do., 22.04.2010, 22:34

Vielleicht (sicher) gibt es große Unterschiede, wie mit der Depression umgegangen wird. Meine Mutter war depressiv, ohne aber eine Diagnose zu haben, da sie nie diesbezüglich Hilfe auf suchte. Somit wurde die Depression nie behandelt sondern als ein Normalzustand in das Familiensystem integriert und nicht hinterfragt. Ich hielt meine Mutter schlichtweg für faul - auch - weil sie mit diesem Begriff gerne um sich schlug um uns dazu zu bringen, den Haushalt für sie zu erledigen. Wir sind schon als sechsjährige los gezogen Familieneinkäufe zu erledigen, putzen und räumten zusammen - und am Abend wenn Papa kam war alles "in Ordnung". Meine Mutter hatte eher Phasen. Ich erinnere mich an sie Wochen und Monatelang im dunklen Zimmer herumliegen und emotional nicht greifbar zu sein - nicht ansprechbar - wenn wir Bedürfnisse äußerten, war sie überfordert und reagierte entweder mit Gewalt oder kalter Ignoranz. Heute weiß ich, dass sie nicht anders konnte. Aber das hat natürlich Auswirkungen. Depression kann man ja auch erlernen. Kinder sehen sich die Lösungsstrategien für ihr Leben bei ihren Eltern ab, lernen eher durch elterliches Verhalten als durch lange Erklärungen. Ich denke, meine eigenen Depressionen sind zu einem gewissen Teil die Folge. Naja. Meines Vaters Lösungsstrategie war Optimismus bis zur Ignoranz - unterstützt mit Alkohol.
Für mich ist dies bisher einer der wichtigsten Gründe, selber keine Kinder zu haben. Ich weiß, dass ich meine Depressionen immer wieder haben werde - daran werden Kinder nichts ändern. Ich will aber dann den Menschen, die von mir abhängig sind, nicht mit dieser Distanz begegnen. Ich will die Depression nicht auf eine weitere Generation vererben.
Dieser Thread entstand ja aus dem "erweiterter Selbstmord" Thread. Bei einer Lebensbeichte meiner Mutter vor 5 Jahren gestand sie mir, dass sie auch überlegt und schon geplant hatte sich und uns umzubringen. Als ich davon erfuhr, ging es mir eigenartig. Einerseits befand sich meine Mutter bei der Beichte in einer ihrer größten Lebenskrisen - ich konnte also gar nicht harsch reagieren sondern musste Rücksichtsvoll bleiben. Andererseits aber dachte ich, durch meine eigenen Depressionen bedingt: Warum zum Teufel hat sie es nicht gemacht und ich muss jetzt leben? Zugleich dachte ich, dass das einer der Gründe sein könnte, immer das Gefühl zu haben, "eigentlich" gar nicht existieren zu dürfen. Ich bin sensibel - ich habe vielleicht nicht vom Verstand begriffen, welche Pläne sie hatte - aber ich habe die damit einhergehende Verzweiflung gewiss gespürt. Jahrzehntelange Schuldgefühle weil ich mich für ihren Schmerz, ihr Leid, ihre Qual verantwortlich fühlte. (Sie gab zu verstehen, es zu hassen, eine Mutter zu sein. Ich bin Erstgeborene. Ich erinnere mich, dass ich schon sehr früh meinen Onkel fragte, ob ich schuld bin, dass meine Eltern geheiratet haben und meine Mutter in der Folge so unglücklich ist.... )

Ich denke, vieles würde ganz anders aus sehen, hätte man die Depression meiner Mutter erkannt und behandelt. Somit kann man nicht verallgemeinern. Depression alleine ist sicher noch nicht schlimm - der Umgang damit ist entscheidend.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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