Austausch mit Leuten, die die Krankheit besiegt haben

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DasDa
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Austausch mit Leuten, die die Krankheit besiegt haben

Beitrag Mi., 03.07.2013, 16:27

Erstmal möchte ich herzlich in die Runde winken, da ich mich gerade erst neu angemeldet habe.

Kurz zu mir: schwer hatte ich es als Kind schon, und in gewisser Weise war ich damals bestimmt auch schon psychisch auffällig. Vor zwölf Jahren wurde ich zusätzlich noch schwer traumatisiert, was mich dann völlig aus der Bahn bzw. aus dem normalen Leben gerissen hat.

Da ich von natur aus Ehrgeizig bin, und ich es auch nicht zulassen wollte, dass mein ganzes Leben versaut wird, hab ich extrem viel Arbeit investiert um mit mir und meinem Leben wieder klar zu kommen.
Es war ein harter, sehr harter Kampf (denke, die meisten hier wissen was ich meine). Aber es hat sich gelohnt. Nach und nach konnte ich einen Bereich nach dem anderen wieder in den Griff kriegen.

Seit zwei Monaten geht es noch weiter bergauf und ich hab wirklich die Hoffnung, dass es diesmal konstant gut bleiben wird. Depressionen sind nur noch ganz leicht vorhanden, sonstige Sympome des Traumas hab ich keine mehr und auch von meiner Persönlichkeit bin ich ziemlich ausgeglichen und gefestigt (wer ist das schon zu 100% - ich jedenfalls bin mit mir zufrieden).


So, klar das ist alles super und ich freue mich sehr.
Nur bringt das nochmal Änderungen mit sich, mit denen ich auch ersmal zurecht kommen muss. In dem Forum, in dem ich mich bis jetzt ausgetausch habe, finde ich leider keine Gleichgesinnten.
Habt ihr hier vielleicht einen Vorschlag, an wen ich mich jetzt wenden kann? Gibt es irgendwo Austauschmöglichkeiten für Leute, die es "hinter sich gebracht haben"?

Z.B. ängstigt mich bisschen der Gedanke, dass meine Therape bald vorbei ist und ich danach keine regelmäßigen Gespräche mehr haben werde. Hab mich in den letzten Jahren immer darauf verlassen und getzt soll das plötzlich ganz weg fallen? Das erschreckt mcih schon...
Das gleiche gilt für die Anlaufstelle, zu der ich sporadisch gehen konnte.

Auch hab ich teilweise das Bedürfnis, über den Weg, die Anstrengungen und Schwierigkeiten zu sprechen. Aber halt zurückschauend.
Außerdem hat meine Krnkheit leider Spuren auf meiner Haut hinterlassen, die zwar langsam verheilen. Aber als Narben immer da bleiben werden. So, als hätte ich mir selbst einen Stempel aufgedrückt.

Zusammenfassend könnte man sagen, dass ich Starthilfe brauche, um ein eigenes, selbstständiges Leben ohne Hilfe leben zu können.
Weiß jemand einen Rat?

Danke schon mal für eure Antworten!

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Waldschratin
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Beitrag Mi., 03.07.2013, 16:34

Hallo DasDa,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum!
Und schön,daß du schon so viel geschafft hast!
DasDa hat geschrieben:Zusammenfassend könnte man sagen, dass ich Starthilfe brauche, um ein eigenes, selbstständiges Leben ohne Hilfe leben zu können.
Was wünschst du dir denn da konkreter als Unterstützung?Bzw. : Warum denkst du,daß es dann,wenn du "gesund" bist,keine Anlaufstellen mehr für dich geben "darf"?Die Anlaufstelle,zu der du sporadisch hingehen konntest bisher,stellt die da Bedingungen,gebunden an die Therapie?
Und hast du dir schon mal SH-Gruppen überlegt?

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DasDa
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Beitrag Mi., 03.07.2013, 17:27

Danke für die schnelle Antwort^^

"Warum denkst du,daß es dann,wenn du "gesund" bist,keine Anlaufstellen mehr für dich geben "darf""
Das ist nicht so leicht zu beantworten.
Die Anlaufstelle, zu der ich jetzt immer gehen durfte, hat die Termine bereits in größeren Abstände gelegt. Das finde ich auch absolut richtig, schließlich gibt es so viele, die diese Hilfe jetzt dringender brauchen als ich. Wobei mir schon gesagt wurde, dass ich mich im Notfall gerne zwischendurch melden darf.

Ich glaube das, was mir ein bisschen Angst macht, ist die Umstellung. Das Neue.
Es hat fest zu meinem Leben gehört, alle paar Wochen (früher noch öfter) jemanden zu haben, mit dem ich mich auf professioneller Basis austauschen kann. Es ist was anderes als mit Freunden, die ich natürlich auch habe.
Oft war es für mich ein wichtiger Anker, dass ich einen Termin in Aussicht hatte. Allein durch dieses Wissen konnte ich schwierige Zeiten besser überstehen. Und schwierige Zeiten werden ja weiterhin auf mich zukommen.

Es gibt in der Stadt noch eine andere Anlaufstelle, an die ich mich sehr selten mal gewand habe. Dann aber nur, wenn es wirklich nicht mehr anders ging. Dort hatte ich aber nie Termine, sondern es ging immer spontan.
Das zu wissen, ist schon ganz gut. Allerdings hoffe ich sehr, dass es mir nie wieder so schlecht gehen wird, als dass ich mich an die wenden muss.


"Die Anlaufstelle,zu der du sporadisch hingehen konntest bisher,stellt die da Bedingungen,gebunden an die Therapie?"
Wie gesagt wurden die Abstände bereits vergrößert. Dadurch kann ich mich langsam daran gewöhnen. Die Vorstellung, dass es eines Tages heißt: "So, das war es jetzt - lebe wohl" macht mir schon Angst.
Hier hätte ich aber auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich länger hingehen würde als wirklich nötig, da es ein gemeinnütziger Verein ist, der eh schlecht bei Kasse ist. So viel kann ich garnicht spenden, wie die eh schon für mich getan haben.


"Und hast du dir schon mal SH-Gruppen überlegt?"
Gibt es denn Selbsthilfegruppen für "Ehemalige"?
Mit dem Austausch von aktuellen Problemen und Symptomen kann ich nämlich nicht mehr viel anfangen.
Klar hab ich dafür immernoch Verständnis und meine eigene Vergangenheit ist mir immernoch sehr gut im Gedächtnis.
Auf der Ebene hab ich mich aber so lange mit anderen ausgetauscht. Ich kann das nun schon länger nicht mehr.


Waldschratin
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Beitrag Mi., 03.07.2013, 17:37

DasDa hat geschrieben:Klar hab ich dafür immernoch Verständnis und meine eigene Vergangenheit ist mir immernoch sehr gut im Gedächtnis.
Auf der Ebene hab ich mich aber so lange mit anderen ausgetauscht. Ich kann das nun schon länger nicht mehr.
Hast recht,das mit ner SH-Gruppe war ne dumme Idee von mir... Mir geht's ja selber nicht anders als dir.

Was hast du dir denn neben der Therapie so an Sozialkontakten aufgebaut?Auch was,wo du auch "ganz" dasein kannst und darfst,auch "mit" deiner Vergangenheit?
Geht mir nämlich auch so,daß man da ja nicht überall mit ankommen kann,weils die Leute schnell verschreckt.Aber andererseits hab ich z.B. Freunde,bei denen ich sein kann,wie ich bin und die bescheid wissen.Oder ich kann auch in ne Gemeinde gehen,zur Not zur Seelsorge,auch wenn ich da nicht "eingetragenes Mitglied" bin oder so.

Und dann bin ich ja auch bei nem gemeinnützigen Verein,also auch was,wo nicht über KK abgerechnet wird.Und hätte auch da die Möglichkeit,sollte es mir nach meiner Therapie mal wieder richtig schlecht gehen,jederzeit mich dorthinwenden zu können und um nen Termin bitten.Auch wenn ich auch nicht die Welt dort Beiträge und Spenden zahlen kann.

Kann es sein,daß du da ne recht hohe Erwartung an dich selber jetzt hast,daß es "vorbei" zu sein hat und es ne "Blamage" für dich wäre,wenn du mal wieder Unterstützung bräuchtest?

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DasDa
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Beitrag Do., 04.07.2013, 17:44

"Was hast du dir denn neben der Therapie so an Sozialkontakten aufgebaut?Auch was,wo du auch "ganz" dasein kannst und darfst,auch "mit" deiner Vergangenheit?"
Ich hab halt so meine Freunde. Mit denen rede ich aber kaum über meine Vergangenheit und selten über psychische Probleme. Eher genieße ich es, wenn ich bei denen bin, dass ich als "normal/gesund" gesehen werde. Das war auch was, das mir in den letzten Jahren sehr geholfen hat.

Sonst mache ich ziemlich viel Sport, was mich ablänkt, beschäftigt und vor dem Gefühl des Alleinseins bewahrt, wenn andere mal keine Zeit haben.


"Kann es sein,daß du da ne recht hohe Erwartung an dich selber jetzt hast,daß es "vorbei" zu sein hat und es ne "Blamage" für dich wäre,wenn du mal wieder Unterstützung bräuchtest?"
Ne Blamage wäre es sicherlich nicht. Rückschläge hatte ich schon unzählige und sowas passiert nunmal.
Trotzdem fühlt es sich diesmal anders an. Auch die Art, wie die letzte "Heilung" "passiert" ist, ist anders. Ich glaube wirklich nicht, dass die Traumasymptome nochmal kommen werden.
Höchstens die Depressionen. Das ist eine andere Geschichte, die wiklich schwer in den Griff zu kriegen ist.
Aber ich hab ne ganze Reihe von Strategien und extrem viel Ehrgeiz, dass es nicht mehr zurück kommen wird.


Ich weiß, das klingt wahnsinnig positiv. Dennoch hab ich das Gefühl, vor was neuem zu stehen, das ich noch nicht kenne. Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.
Oder die angelernte Erwartung dass doch wieder Schwierigkeiten kommen - irgendwas war schließlich immer.


Waldschratin
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Beitrag Do., 04.07.2013, 20:28

DasDa hat geschrieben:Aber ich hab ne ganze Reihe von Strategien und extrem viel Ehrgeiz, dass es nicht mehr zurück kommen wird.
Ich weiß, das klingt wahnsinnig positiv. Dennoch hab ich das Gefühl, vor was neuem zu stehen, das ich noch nicht kenne. Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.
Nö,glaub ich nicht,daß du dir das nur einbildest.Das klingt doch nicht nur wahnsinnig positiv,das IST es doch auch!
Aber ich verstehe,was du meinst mit den Depressionen.Ist bei mir auch so : mit den einzelnen Traumasituationen bin ich da besser klargekommen,meine inneren Kids abzuholen,die Traumaepisoden zu nem guten Ende bringen,dann keine Flashbacks mehr,kein Wiedererleben,Trigger hab ich auch kaum noch,dafür aber ein inneres Erleben,als sei ich aus der Hölle entlassen worden.

Aber die Depris blieben.Und derzeit bin ich an den Ursachen dran zu arbeiten.Und das ist mehr Beziehungstrauma.Braucht wieder ganz was anderes und ist nicht so leicht greifbar,wie ne "umrissene" Traumasituation.Ich habs unter dem Begriff "emotionalen Mißbrauch" für mich zusammengefaßt und da geht's jetzt ums "Nachnähren" meiner "untersten Basis" in mir,dem "vor-persönlichen" Fundament sozusagen.Ich finds ungleich schwerer als die anderen Traumatisierungen,obwohl da auch einiges sehr Sadistisches mit dabei war.

Dein Gefühl des Alleineseins fällt mir auf : Fehlt dir auch ein "Wissen" um Zugehörigkeit?

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DasDa
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Beitrag So., 07.07.2013, 09:52

Ja, ich weiß, was du wegen den Depressionen meinst. Gegen alles andere kann man Skills lernen, die dann mehr oder weniger gut helfen. Aber wenn man in ner Depression steckt, ist es immens schwer da wieder rauszukommen oder es zimindest abzumildern. Da steckt man einfach drin, wie in einem Sumpf und kommt nicht mehr raus.


"Aber die Depris blieben.Und derzeit bin ich an den Ursachen dran zu arbeiten.Und das ist mehr Beziehungstrauma.Braucht wieder ganz was anderes und ist nicht so leicht greifbar,wie ne "umrissene" Traumasituation."
Ja, auch hier versteh ich dich. Nur weiß ich darüber eigentlich nichts zu reden. An einem schweren Arbeitstag komme ich manchmal tot müde und etwas depressiv nach hause. Es sind also eher Erschöpfungsdepressionen. Und ich schau bereits, dass ich die arbeit immer so angreife, dass das möglichst nicht passiert.
Im Moment kann ich ja noch zu nem Therapeuten gehen und ihm hab ich davon auch erzählt. Nur ist ihm dazu nichts eingefallen, außder, dass ich damit ja "eh schon gut umzugehen weiß..."


"Dein Gefühl des Alleineseins fällt mir auf : Fehlt dir auch ein "Wissen" um Zugehörigkeit?"
Wirklich allein fühle ich mich nicht. Ich wohne in einer fremden Stadt und hab hier durchaus ein paar gute Freunde mit denen ich mich häufiger treffe. Und es macht mir nichts, auch mal allein zu sein (eher im Gegenteil). Langweilig ist mir auch so gut wie nie. Das einzige ist halt, dass ich hier keinen zusammenhängenden Freundeskreis hab - wo halt mehrere gleichzeitig weggehen. Aber das ist schon ok.


Ich glaube, ich spreche einfach mal den Psychologen beim nächsten Termin darauf an, was ich/wei hier gerade schreiben. Vielleicht fällt dem was dazu ein.^^


Waldschratin
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Beitrag Mo., 08.07.2013, 19:40

DasDa hat geschrieben:Ich glaube, ich spreche einfach mal den Psychologen beim nächsten Termin darauf an, was ich/wei hier gerade schreiben. Vielleicht fällt dem was dazu ein.^^
Da wär ich auch mal gespannt,was er dazu sagt. Erzähl mal,wenn du magst.
DasDa hat geschrieben:An einem schweren Arbeitstag komme ich manchmal tot müde und etwas depressiv nach hause. Es sind also eher Erschöpfungsdepressionen. Und ich schau bereits, dass ich die arbeit immer so angreife, dass das möglichst nicht passiert.
Im Moment kann ich ja noch zu nem Therapeuten gehen und ihm hab ich davon auch erzählt. Nur ist ihm dazu nichts eingefallen, außder, dass ich damit ja "eh schon gut umzugehen weiß..."
Wenn das,worauf du da ja schon schaust und dich drum kümmerst,nicht "reicht",kommt ja die Erschöpfung vielleicht auch noch woanders her.Immerhin hast du dir die letzte Zeit allerhand Schlimmes von der Seele gearbeitet - das schlaucht ja auch und nicht zu knapp!Vielleicht wirkt da ja auch noch was nach,kenn ich jedenfalls auch von mir : mich da drin "einzugewöhnen",daß das Innenleben nicht mehr so schwer zu ertragen ist.

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DasDa
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Beitrag So., 21.07.2013, 12:03

Diese Woche war ich bei dem Psychologen.
Aber wirklich eingefallen ist ihm nichts zu dem Thema hier.

Er hat mich aber darin bestätigt, dass alles, was bei mir in den letzten Monaten läuft (wie ich mit schwierigen Situationen, wie auch immer geartet umgehe) "normal" und "gesund" ist. Sprich, dass ich keine Symptome mehr zeige:-)
Wobei ich kurz anmerken will, dass ich nach wie vor kein perfekter Mensch bin und durchauch immernoch meine Macken habe;-)

Er hat mir geraten so weiter zu machen und die Rituale, die ich mir zum Gelingen des Tages angewöhnt habe weiter beizubehalten.

Außerdem hat er vorgeschlagen, dass ich in diesem Quartal noch weiter zu ihm gehe und wir die Therapie dann beenden.
Da hab ich ihn aber gebeten, die nächsten Termine lieber in Größeren Abständen zu setzten, damit ich mich an therapiefreie Zeiten gewöhnen kann. Und um den Prozess des Beendens etwas abzubremsen. Er war damit einverstanden.

Wenn das,worauf du da ja schon schaust und dich drum kümmerst,nicht "reicht",kommt ja die Erschöpfung vielleicht auch noch woanders her.Immerhin hast du dir die letzte Zeit allerhand Schlimmes von der Seele gearbeitet - das schlaucht ja auch und nicht zu knapp!Vielleicht wirkt da ja auch noch was nach,kenn ich jedenfalls auch von mir : mich da drin "einzugewöhnen",daß das Innenleben nicht mehr so schwer zu ertragen ist.
Ja, das kann gut möglich sein. Ich werde dem also noch etwas Zeit lassen, vielleicht komme ich nach und nach in einen normalen Rhytmus.
Ich hab ja schon erwähnt, dass ich ziemlich ehrgeizig bin. Gleichzeitig bin ich halt auch ungeduldig und will immer jedes Problem, das ich an mir entdecke sofort gemeistert kriegen. Schlaf bzw. Wachheit kann ich auf die Art wohl eher nicht bezwingen;-)

@Waldschratin, danke für deine Antworten

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