Fair - Ich, Geldbeutel, Umwelt

Gesunde Kochrezepte, Ernährungstipps und Wege aus der Fehlernährung - hier können Sie Ihre diesbezüglichen Schwierigkeiten, Empfehlungen und Erfahrungen austauschen.
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montagne
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Fair - Ich, Geldbeutel, Umwelt

Beitrag Mi., 24.07.2013, 08:07

Wollte so einen Thread eigentlich schon länger eröffnen und tue es anlässlich der aktuellen Diskussion nun.

Hier geht es um Gerichte, die möglichst preiswert sind und einen gewissen „fairen“ Mehrwert haben.
[*] mindestens 50 % bio (vegetarisch, mit Fleisch oder Fisch)
[*] andere Siegel wie MSC für Fisch, Fair Trade oder UTZ für tropische Produkte
[*] vegan
[*] gesund, dh. ausgewogene Makronährstoffe, substanzieller Anteil von Mikronährstoffen
[*] Preis so um 1 Euro, gerne darunter. Besondere Wochenendessen auch mal an die 2 Euro, aber nicht mehr
[*] Bitte Preis auf ca. 10er Cent genau angeben und ggf. mitteilen wo man das ein oder andere was günstig und gut war erstanden hat.

Also Fair zu Körper, Geist, Umwelt und Geldbeutel.
Wäre schön, wenn die, die solche Gerichte kochen sich die Mühe machen, dass hier mit Preisangabe zu posten, als Inspiration. Freue mich selbst auf neue Ideen.
amor fati

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montagne
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 08:36

Simple Ideen sind auch okay, oder?

Gemüsenudelkartoffelpfanne mit Ei
- 70 g Bio-Vollkornnudeln 12 Cent
- 1 mittlere Bio-Kartoffel (ca. 100 g) 20 Cent
- 250 g Tk-Kaisergemüse 45 Cent
- Alles in einem Topf kochen, aber je nach Garzeit hineingeben
- 1 Bio Ei 25 Cent und 1 Schluck Milch mit Currypulver und Salz vermischen
- Gemüse und Nudeln abgetropft in 1 EL Öl scharf anbraten, Ei drüber und stocken lassen.
- mit etwas Ketchup essen

Für Öl, Gewürze, Milch, Ketchup veranschlage ich nochmal 10 Cent.
Summe daher: 1,12 €
Waren sind bis auf die Kartoffel von Discountern und haben da alle in etwa den gleichen Preis.
amor fati

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Maika
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 08:52

Geschmorte Kartoffeln mit Tomaten

1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe klein hacken und in (Oliven-)öl anbraten bis sie anfangen zu bräunen. 600 g gewürfelte Kartoffeln dazugeben, kurz mitbraten. Wenn vorhanden, mit einem Schuss Weißwein ablöschen.
3 große gewürfelte Tomaten (wenn mans perfekt machen will, geschält und entkernt) dazugeben. 150 ml Wasser dazu, mit Pfeffer, Salz, Oregano würzen. Bei niedriger Temperatur mit Deckel so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln zerfallen. Man kann noch etwas Tomatenmark mit den Tomaten dazugeben, ich finde es aber auch so gut.

Preise habe ich nicht im Kopf, für mich sind frische, möglichst saisonale und regionale Zutaten immer noch ein weiteres Kriterium bei der Essensauswahl.

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Maika
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 09:40

Gratin dauphinois

Gewünschte Menge Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Eine Backform ausfetten, mit einer angeschnittenen Knoblauchzehe ausreiben oder, wenn man mehr Knoblauch mag, die Zehe pressen und nach und nach im Gericht verteilen. Den Boden der Form mit Sahne benetzen. Mit einer Schicht Kartoffelscheiben belegen, so dass sich die Ränder der Scheiben wie Ziegel überlappen. Salzen, pfeffern, evtl. ganz wenig Muskat drüberreiben. Dann wieder mit Sahne begießen, nächste Schicht Kartoffeln, würzen, Sahne usw.

Im Ofen ca. 1 Std backen, etwa 170-200 Grad. Je geringer die Temperatur, desto länger braucht es und desto schmelzender wird das Ganze. Wenn es oben zu dunkel wird, abdecken. Für mich steht und fällt das Gericht mit einer guten Kartoffelsorte, Biokartoffeln aus dem Discounter haben ganz gut funktioniert.
Ich nehme für 2 Pers. einen Becher Sahne, wenn der nicht reicht, verdünne ich mit Milch. Auf die oberste Schicht kann man noch Butterflöckchen setzen.
Dazu passt ein frischer Salat, z.B. ein Bund Radieschen oder eine Gurke raffeln und mit Salz, Pfeffer, Essig u. Öl anmachen.

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montagne
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 10:45

Äh bei allem Respekt Maika,
es gibt hier genug andere Threads, in die deine Rezepte gut reinpassen.

Hier sollte schon der Preis konkret benannt werden. Zudem sollte es schon ein bisschen mehr sein, als Kartoffeln als lokal und frisch zu bezeichnen.
Es fehlen Mengenangaben, Anzahl der Portionen und die Makro- und Mikronährstoffe erscheinen mir auch etwas einseitig.
Im Thread günstig kochen scheint es aber gut zu passen, finde ich.


Hier soll schon konkret das versucht werden, was sich auf den ersten Blick ausschließt. Wirklich kleiner Preis, trotzdem Bio und Fair, sprich vegan oder Siegel, die ein Schritt in die richtige Richtung sind (wnen auch keine Spontanheilung des Planeten), wie Fair Trade, UTZ, MSC. Und ganz sicher ausgewogen. Zumindest ein signifikanter Bioanteil und sei es nur das EG-Siegel sollte hier schon sein.
amor fati

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Maika
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 11:03

Also das erste Essen was ich gepostet habe ist vegan. Beim zweiten weiß ich nicht, was Biokartoffeln jeweils kosten, man kommt jedenfalls bei beiden Essen unter 2 Euro raus wenn das Gemüse bio ist.

Zum Thema fair zur Umwelt finde ich Transportwege, Lagerung und industrielle Verarbeitung wie TK einen wichtigen Aspekt. Ich habe mir durchaus Gedanken zum Fadenthema gemacht, weil mich das auch interessiert, auch wenn die Rezepte nicht 100% deinen Kriterien entsprechen.

Wenn dich nur Rezepte interessieren, die in jeder Hinsicht deinen Kriterien entsprechen, werde ich hier halt nicht weiter schreiben - ist auch ok.


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montagne
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 11:58

Ich sehe den Thread ja nicht als meinen eigenen, persönlichen. Jeder der Interesse hat wird ihn mitgestalten.

Trotzdem fände ich es gut, also das war meine Intention, wenn du und eben diejenigen, die hier posten sich die Mühe machen die Preise eben zumindest im 10 Cent Bereich anzugeben. Damit halt wirklich klar sichtbar ist, was es im Alltag kostet, sowohl als Anregung für andere, als auch viellecht zur eigenen Reflexion.


Nur regional finde ich halt bisschen wenig. Wenn man genau hinguckt, sind viele Grundnahrungsmittel, wie Milchprodukte, Mineralwasser, Kartoffeln, Möhren, usw. auch bei Discountern ziemlich regional, das ist ja auch einer ihrer Sparfaktoren. Und es ist gut!
Aber eben doch eher Standard und nun kein Gütekriterium und in vielen Fällen alles andere als fair und nachhaltig.
Und da es für viele umsetzbar sein soll habe ich bewusst darauf verzichtet. Nicht jeder kann direkt vom bauernhof oder Fischkutter abholen. Nicht jeder kann selbst ernsten oder im Wald sammeln, zumindest nicht regelmäßig.

Letzlich geht es darum das Ideal fest im Blick zu haben, mit dem Wissen es ist nicht zu 100% erreichbar. Aber schon so gut wie nur möglich. Und klar ist sicher auch, dass die wenigsten, ich auch nicht, jede einzelne Mahlzeit nach diesen Kriterien gestalten. Ich auch nicht. Nur die anderen Rezepte, die den Preisrahmen (pi mal Daumen ALG II-Budget) sprengen oder nichts mit Bio oder nachweißlich nachhaltigen Produktionsweisen zu tun haben, kommen dann eben in andere Threads.
Es gibt bereits sehr gute Threads für veganes, für günstig usw.

Hier gehts wirklich um den Preis und Nachhaltigkeit, aber auch Gesundheit.

In diesem Sinne.
amor fati


ballpoint
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 12:54

Bouillabaisse Économique:

50 oder mehr frische Brennesselblätter
2 Zwiebeln
1 größere Möhre
1 Orange
4 Tomaten
1 Fischbouillonwürfel
400 g Seelachs
2 Knoblauchzehen
2 Kartoffeln
getr.Thymian,
3 Pusteblumenblätter
Salz
Pfeffer


1 Fisch auftauen lassen, Orange waschen, Brennesselblätter in kaltem Wasser waschen und fein hacken.
2 Zwiebeln und Kartoffeln schälen und würfeln, Knoblauch schälen und fein hacken, Möhre in Scheiben schneiden.
3 Diese Zutaten in einen Topf geben, mit ca 1,5 Liter Wasser aufkochen und bei kleiner Hitze 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
5 Dann mundgerecht gewürfeltes Fischfilet dazugeben und in 5 - 7 Minuten bei kleiner Hitze gar ziehen lassen (Achtung, nicht mehr kochen).
6 Bissl geriebene Orangenschale dazugeben, Orange auspressen und den Saft mit einem Schuss Olivenöl in die Suppe rühren.
7 Mit Salz, Pfeffer abschmecken. Mit dünn geschnittenem Pusteblumenblatt bestreut servieren.


Falls erwünscht, kann man nach Punkt 3 die Basissuppe etwas abkühlen lassen und im Blender glatt pürieren. Nur muss man danach beim wieder Erhitzen dann rühren damit die Suppe nicht anbrennt.


Nährwerte pro 100 g:

kj(kcal) 209 (50)
Eiweiß 5,7 g
Kohlenhydrate 0,9 g
Fett 2,6 g

Davon können 4 Personen satt werden. Der Seelachs ist das teuerste Ingredient: € 1,99 bei Discountern bis 2,49 bei Edeka (er wird übrigens auch Pollack, Köhler und Kohlfisch genannt). Für 2 Zwiebeln, 4 Tomaten, 1 Orange und 2 Kartoffeln komme ich mit € 1,60 aus. Für Fischbouillon und Knoblauchzehen rechne mal € 0,40. Der Rest ist praktisch gratis. Das macht 1 euro pro Person. Hat man damit Geld übrig, kann man Baguette und einen trockenen Weißwein dazu servieren. Oder gar 100 gr. Krabben/Garnelen oder gemischte Meeresfrüchte hinzufügen.
Zuletzt geändert von ballpoint am Mi., 24.07.2013, 13:08, insgesamt 2-mal geändert.
caute

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Maika
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 13:03

Hm, ich finds gar nicht so einfach, weil bio und nachhaltig ja nicht unbedingt dasselbe sind. Biokartoffeln aus Ägypten würde ich jetzt nicht kaufen, obwohl die hier weniger als die Hälfte von hiesigen Biokartoffeln kosten, nämlich 99 Cent pro Kilo. Das ist mir schon ein bisschen unheimlich, auch wenn man davon dann ein günstiges Kartoffelgratin zaubern könnte.

Aber ich werd jetzt erst mal interessiert mitlesen, was noch für Rezeptideen kommen.

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Sunny75
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 13:09

Ähm ballpoint, bist du sicher, dass du das Thema verstanden hast? Es geht hier auch - aber nicht nur um den Preis, sondern in erster Linie um nachhaltige, faire, bio ...... Produkte. Und unter diesen Aspekten gibt es höchstwahrscheinlich keinen Seelachs für 4 Personen um 1,99!


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Beitrag Mi., 24.07.2013, 13:34

@Maika: Sicher sind bio und nachhaltig nicht das gleiche. Wobei man auch Fragen muss nachhaltig für wen und in Bezug auf was? Zumal die EU-Bionorm nun sicher nicht die Welt rettet, ist schon klar.
Man könnte da jetzt viel diskutieren und es IST diskutierenswert und manches ist auch interessant zu erfragen und erfahren. Bsp. Kartoffeln, Bsp. Eier Bsp. Biosüdfrüchte vs. heimisches Lagerobst, Transfairsiegel.

Aber das hier soll schon eine pragmatische Rezeptsammlung sein. Wer diskutieren will, kann dazu einen Thread eröffnen oder den schon vorhanden zu Ernährungsweisen nutzen. Denke sonst wird es vielleicht zu unübersichtlich.

Ich verstehe schon was du sagen willst. Ich denke nur, wenn sich hier gewöhnliche Rezepte ansammeln, ohne Preis, ohne Mengenangaben und dann gesagt wird: Ja, geht ja auch in Bio, ist bestimmt unter 2 Euro, dann ist das auch nicht informativer als jeder andere Kochthread, denn letzlich kann man jedes der in dem Forum geposteten Rezepte bio herstellen und vieles mit Produkten aus der Region.
Das geht immer.
Wenn man dann aber auf den Preis gucken will und auf die Nährstoffe sieht es teils anders aus.

Andersrum man kann sicher sehr sehr viele Rezepte unter 1 Euro oder für 1-2 Euro zusammenstellen, bzw. dazu gibts im Internet auch was. Aber wie es dann ernährungsphysiologisch und für natürliche und soziale Umwelt aussieht ist fraglich.


Also vllt. wirklich mal das Motto, nicht (nur) reden, tun, versuchen.
amor fati


ballpoint
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 13:43

Sunny, von allen Fischbeständen der Ozeane sind die Seelachse und Makrelen am wenigstens gefährdet, weniger auch als nachhaltig und fair befischter Kabeljau, Wildlachs, Seezunge usw. Man braucht sich nicht unbedingt von einem modiösen Glauben erzählen zu lassen was koscher ist. Das kann man nämlich selbst. Klar, wer von Bioläden bestimmen lassen will was verantwortbar ist und schöne grüne Stempel möchte, wird brav mehr bezahlen dürfen für den Ablass. Mit solchen Voraussetzungen wird der thread aber bald eingehen. Und die Weltbevölkerung auch.
caute


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montagne
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Beitrag Mi., 24.07.2013, 14:00

@ballpoint: Ja und Nein. In dem Fall geht es weniger um die Fischsorte. Stimmt schon, Köhler ist am wenigsten gefährdet. Es geht aber dennoch um die Fangmethode bezüglich Beifang und Meeresbodenökologie.

MSC Seelachs gibts für ca. 4-5 Euro pro kg. Was ja auch noch okay ist.

-----

An sich ist aber nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Eine Biokiwi aus Neuseeland schneidet im Vergleich zu einem deustchen Apfel im Winter nicht schlecht ab. Der lag dann nämlich schon paar Monate bei knapp 0 Grad im Kühlhaus. Schlechte CO2-Bilanz und teils kein Vitamin C mehr enthalten, obwohl sie ja knackig aussehen. Was anderes ist es mit wirklich frischen Äpfeln im Sommer. Aber die gibt es eben nur im Sommer.

Zuchtlachs ist inszwischen teils umweltfreundlicher als der gefärdete wilde Lachs, da man die Tiere in der Zucht inzwischen impft und daher deutlich weniger, kein Antibiotikum mehr ins Gewässer gegeben werden muss. Auch das Fleisch der Tiere hat dadurch weniger Rückstände. Geschmacklich haben sie sich auch verbessert durch bessere Füttertechniken.

Letzlich geht es ja um eine Tendenz, nicht um Dogma.

Aber wie gesagt, wurde oder wird diese Diskussion ja eigentlich in einem anderen Thread geführt.
Na ja.. vielleicht auch nicht.. so what.
amor fati

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Annemarie
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 12:47

70g Dinkelnudeln ~ 40 Cent (Bauernmarkt)
1 Stk. roter Paprika 40 Cent (Bauernmarkt)
1 Stk. Ei 20 Cent (Bauernmarkt)
Olivenöl (oder Rapsöl), Salz, Pfeffer, Knoblauch, Basilikum ~ 20 Cent

- Paprika in etwas Öl anbraten
- mit Salz bestreute, zerdrückte Knoblauchzehe(n) dazugeben und etwas ziehen lassen
- gekochte Nudeln dazu, ein Ei darüber, Pfeffer
- am Schluß das Basilikum daruntermischen

- Mahlzeit

Lg. Annemarie

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