Er hat mir nicht auf den Bauch gegriffen, sondern auf den Handrücken. Das ist etwas ganz anderes. Und ich kann ausgezeichnet Berührung ablehnen,wenn das nicht für mich passt.
Die sexuell konnotierte Matratze bringt mich zum Lächeln, seid mir nicht böse. Das ist wohl eher ein Ersatz für eine Couch würde ich meinen, und die Übung fand sitzend statt und hat genau null sexuelle Assoziationen bei mir ausgelöst. Ich konnte wesentlich mehr Abstand zu ihm halten, als wenn ich ihm gegenüber sitze.
Da baut wohl jeder das Seine ein, was auf das eigene Erleben beruht. Nicht jede Art der Nähe ist sexueller Natur, und ich habe keine Probleme mit Nähe, solange ich mich dafür bzw. dagegen entscheiden kann.
Also ich weiß genau, dass das alles gut passt so.
Claude hat geschrieben: Do., 17.10.2019, 15:19
Ich möchte nicht, dass du noch mehr Hemmungen gegenüber deiner Therapiesitzungen entwickelst
Ich hab keine Hemmungen, was die Therapie betrifft, sondern nur, was mich selbst betrifft. Ich bin auch nicht die TE. Komm grad nicht mit...
Claude hat geschrieben: Do., 17.10.2019, 15:19
Darf ich dich fragen was deine Erwartungen an die Therapie sind und was die Übungen bei dir erreichen sollen?
Ich habe keinesfalls vor, mich in diesem Thread weiter auszubreiten. Bei den Übungen ging es um Selbstwahrnehmung und Vertrauensaufbau, um mich in der Therapie besser meinen Gefühlen nähern zu können. Es hat gut funktioniert und er weiß ganz genau, was bei meiner Geschichte gut passt und möglich ist.
Ich hab schon geahnt, dass die Beschreibung der Übungen ein derartiges Echo produzieren könnte, aber ich wollte eben auch die an mich gestellte Frage beantworten.