bin neu hier

Habe seit einigen Jahren Zwangsgedanken in die verschiedensten Richtungen (zuerst hypochondrische, dann Katastrophenängste, im Moment aggressive und magische) und bin gerade dabei, es aktiv angehen zu wollen, da wieder rauszufinden.
Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass die Gedanken umso schlimmer sind, wenn ich vergesse zu essen oder zu trinken, esse ich dann was, ist es wie weggeblasen oder auf einmal nicht mehr so wichtig, was mir gerade total schlimm vorkam - wer kennt das noch diese Wellen? Hab irgendwo gelesen, dass Zwangserkrankungen mit dem Glukose-Stoffwechsel im Gehirn anders funktionieren als bei anderen Menschen, weiß da aber zu wenig darüber...
Und komischerweise lassen die Zwangsgedanken am Abend auch immer nach, so als ob ich alles durchgedacht hätte, was es zu bedenken gab... Am nächsten Tag fängt das Ganze natürlich von vorne an, wie das eben so ist.
Habt ihr da ähnliche Erfahrungen? Bin gespannt auf Kommentare!
Liebe Grüße