Hallo ihr Lieben,
ich hab aktuell keinen Job und ziemliche Probleme mit dem Aufstehen. Um mich gut zu fühlen muss ich spätestens so um halb 9 aus dem Bett, aber wenn ich nicht muss, bleibe ich meistens liegen.
Früher hatte ich mal die Routine dann direkt ins Fitnessstudio zu gehen, aber da ich das teilweise zusammen mit meinem Partner zu einer anderen Uhrzeit mache, hätte ich gern ein paar Alternativen.
Hat wer Ideen?
Tipps für eine Morgenroutine
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Wie wäre es mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit?
„Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.“
Samuel Beckett
Samuel Beckett
Das ist schon mal eine gute Idee. Ich hatte schon mal ein paar Monate bei der Tafel geholfen, da könnte ich bestimmt wieder einsteigen. Nur besser bei einem anderen Team, ich war dann am Ende sehr unregelmäßig da (hatte dazu noch einen Job und war etwas überfordert), unangenehm...
Ja, eine gewisse Zuverlässigkeit ist auch im Ehrenamt erforderlich.
Ich hab mehrere Jahre in einem Tierheim geholfen, das war sehr abwechslungsreich: Rasen mähen, Katzen füttern, mit Hunden "Gassi" gehen, putzen, Näpfe spülen, Tiere zum Tierarzt bringen.
Bis vor kurzem war ich Helferin bei einer Nachbarschaftshilfe, die Pflegebedürftige unterstützt hat (einkaufen, Beschäftigung, hauswirtschaftliche Tätigkeiten)
"Tafel" ist natürlich gut, wenn man auch neue Menschen kennlernen will.
Es gibt auch Organisationen, die ehrenamtliche Hilfe annehmen oder vermitteln.
Die findet man im Netz.
Jedenfalls fällt es leichter, morgens aufzustehen, wenn man einen guten Grund dafür hat.
Ich hab mehrere Jahre in einem Tierheim geholfen, das war sehr abwechslungsreich: Rasen mähen, Katzen füttern, mit Hunden "Gassi" gehen, putzen, Näpfe spülen, Tiere zum Tierarzt bringen.
Bis vor kurzem war ich Helferin bei einer Nachbarschaftshilfe, die Pflegebedürftige unterstützt hat (einkaufen, Beschäftigung, hauswirtschaftliche Tätigkeiten)
"Tafel" ist natürlich gut, wenn man auch neue Menschen kennlernen will.
Es gibt auch Organisationen, die ehrenamtliche Hilfe annehmen oder vermitteln.
Die findet man im Netz.
Jedenfalls fällt es leichter, morgens aufzustehen, wenn man einen guten Grund dafür hat.
„Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.“
Samuel Beckett
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Bei Sport könntest du auch bleiben. Es gibt ja auch Sportkurse, die schon früh anfangen. Hier ist auch das gute, dass du dich dann mit anderen verabreden kannst und die Motivation so höher bleibt.
Als ich noch einen Hund hatte, hat der mich immer gezwungen morgens aufzustehen. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit Jemandens Hund morgens auszuführen.
Ansonsten sehe ich auch kein Problem darin eine Phase, in der du ausschlafen und dich entspannen darfst auch mal zu nutzen und einfach mal keinen Druck auf dich auszuüben.
Als ich noch einen Hund hatte, hat der mich immer gezwungen morgens aufzustehen. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit Jemandens Hund morgens auszuführen.
Ansonsten sehe ich auch kein Problem darin eine Phase, in der du ausschlafen und dich entspannen darfst auch mal zu nutzen und einfach mal keinen Druck auf dich auszuüben.
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