komplexe PTBS und Panik vor OP

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Jannerl
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komplexe PTBS und Panik vor OP

Beitrag So., 21.02.2021, 12:38

Hallo,
aufgrund meiner komplexen PTBS habe ich u. a. große Probleme mit körperlichen Dingen (anfassen lassen, Untersuchungen, usw.). Nun wurde bei mir aufgrund auffälliger Blutwerte ein Tumor entdeckt, der wahrscheinlich zwar gutartig ist, zur OP gibt es jedoch keine Alternative. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll! Kommende Woche habe ich das Vorgespräch in der Klinik, dort wird auch der OP-Termin festgelegt. Langsam bekomme ich immer mehr Angst und Panik, und ich will nicht, dass das alles passiert. :cry:
Kennt das jemand, und wie geht ihr damit um?
LG
Jannerl

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chrysokoll
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Beitrag So., 21.02.2021, 12:41

ich kenne das sehr gut und fühle mit dir!
Bist du in Therapie?
Dann könntest du das vorab mit dem Therapeuten besprechen, eventuell auch ein entsprechendes Schreiben mitbekommen.
Oder ist der Hausarzt informiert?
Kannst du zum Vorgespräch eine vertraute Person mitbringen?
Du musst ja nicht die Krankengeschichte und Diagnose im Detail offenlegen, aber ich würde den behandelnden Arzt informieren, damit ihr eine Lösung finden könnt mit der es für dich zumindest irgendwie geht

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Emiliara
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Beitrag So., 21.02.2021, 14:03

Hallo Jannerl,

auch ich kann das nachempfinden.

Ich hatte damals eine Liste aller meiner Befürchtungen gemacht und was ich potentiell dagegen machen kann. Z.B. sicherer Ort vorstellen, irgendwas zählen, rechnen im Op Vorbereitungsraum... und bin das mit meinem Thera durchgegangen. Da habe ich mich wenigstens etwas weniger hilflos und ausgeliefert gefühlt.

Im Vorgespräch habe ich dann nur kurz die Diagnose erwähnt, wie eine Dissoziation / flash back sich bei mir äußert und was man dagegen tun kann, z.B. wenn ich nicht mehr rede, kriege ich meist noch alles mit und kann noch Blinzeln.

Ich hatte vor diesem Gespräch auch Angst, weil ich gerade mit Ärzten da richtig miese Erfahrungen gemacht habe.
Es lief aber gut und der Arzt hatte sich das notiert und für die Info bedankt.
Ansonsten habe ich es gemacht, wie Chrysokoll schrieb, ich hatte eine Freundin dabei, die auf mich gewartet hat.

Ich wünsche dir, dass du das möglichst gut hinbekommst!

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Pianolullaby
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Beitrag So., 21.02.2021, 14:13

Hi, ich hatte auch eine grössere OP, und ich habe abgeklärt, dass als Anästhesie eine Frau agiert.
Ich diese Netzhöschen nicht ausziehen muss, das haben sie erst während der Op gemacht.
Ich habe erklärt dass ich für die Narkose ganz still halte, aber dafür nicht vorher fixiert werde.
Die Vorbereitungen haben Frauen gemacht. Ich habe meine Skillsbox erklärt und gesagt dass die mit in den Aufwachraum muss. Bei mir hat das richtig gut geklappt.
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chrysokoll
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Beitrag So., 21.02.2021, 14:33

es ist wirklich schön zu hören dass sowas möglich ist !
Ich habe eine ähnlich gute Erfahrung bei einer großen Zahnbehandlung gemacht, das war mit einem ruhigen, verständnisvollen Zahnarzt und Team dann letztlich kein Problem mehr!

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Emiliara
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Beitrag So., 21.02.2021, 17:02

Die Skillstasche mitnehmen ist eine gute Idee. Den Plan hatte ich auch, habe das aber vor Aufregung total vergessen, böser Fehler.
Für ein evtl. nächstes Mal würde ich mir das auf die Hand schreiben, Zettel diffundieren bei mir dann immer

Hatte vorher auch mit einer befreundeten OP Schwester besprochen, dass ich einen Zipper-Gefrierbeutel mitnehme, um die Tasche reinzupacken, falls jemand an der OP Schleuse Stress macht von wegen Keimen. Dann können sie Desinfektionsmittel über den Beutel kippen und die Tasche bleibt im Bett.


Marilen
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Beitrag So., 21.02.2021, 17:18

Hallo,

erst einmal wünsche ich dir alles, alles Gute für deine Gesundheit, dass der Eingriff als solcher gut verläuft und das Ergebnis ein Gutes ist!

Ich habe eine sehr gute Erfahrung bei einer Spontanentbindung gemacht.

Arzt und Hebamme hielten sich sehr im Hintergrund.
Es wurde nicht vaginal untersucht um zu sehen, wie weit der Muttermund auf ist.
Keine Schmerzmittel, kein Wehentropf, die Kontrolle über die Geburt lag bei mir.
Ich hatte die ganze Zeit einen Bettbezug als Decke über mir, die auch nicht weggenommen wurde
als das Kind geboren wurde.
Keine verbale Gewalt.


Bei mir ist es in der Regel so,
ich spüre nichts mehr wenn ich mit Ärzten in Kontakt bin.
Mit mir kann man ohne Probleme sämtliche Untersuchungen und Eingriffe machen
ich bin woanders, ich funktioniere
aber hinterher, wenn es vorbei ist,
kommt alles raus aus mir.

Es ist gut, wenn dann jemand da ist.

LG
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.

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Laiko
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Beitrag So., 21.02.2021, 19:45

Ich habe zwar keine PTBS aber schon diverse Operationen, Krampfadern ziehen (Vollnarkose) Blinddarm, Leistenbruch, Auge... Sofern diese Operation an unter Vollnarkose stattfindet solltest du ja wenig mitbekommen.

Du bekommst die Maske oder die Spritze und musst von 10 Rückwärts zählen, nach 7-6 war ich meistens weg.

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saffiatou
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Beitrag So., 21.02.2021, 20:10

Es geht vielleicht nicht nur um die Narkose, die jemanden in den Schlaf versetzt, sondern oft auch um Untersuchungen, die nicht immer möglich sind, oder Panik auslösen können.
Laiko hat geschrieben: So., 21.02.2021, 19:45 diese Operation an unter Vollnarkose stattfindet solltest du ja wenig mitbekommen.

Du bekommst die Maske oder die Spritze und musst von 10 Rückwärts zählen, nach 7-6 war ich meistens weg.
Ich würde, wenn ich es schaffe, dem Arzt mitteilen, daß ich keine kPTBS habe oder ein Schreiben von dem Thera, der auf Bestimmtes hinweist mitgeben.
never know better than the natives. Kofi Annan

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Jannerl
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Beitrag So., 21.02.2021, 20:19

Vielen Dank für eure Antworten, Tipps und aufmunternden Worte! Ich kann hiervon sicher einiges nutzen!
Zwar bin ich in Therapie (die in Kürze leider ausläuft), doch vor meinem OP-Vorgespräch habe ich keinen Termin mehr bei meinem Therapeuten. Das ging jetzt leider alles sehr kurzfristig. Jemanden zur Unterstützung mitnehmen würde ich sehr gerne, ist aber in der Klinik wegen Corona nicht erlaubt.
Ich bin auch noch an die Klinikambulanz unserer psych. Klinik angebunden und habe dort meine Psychiaterin. Sie hatte mir auch angeboten, mir zu gegebener Zeit ein Schreiben mitzugeben, in dem auf meine kPTBS hingewiesen wird, mit der Bitte, das bei Untersuchungen usw. zu berücksichtigen. Leider ist sie nun längere Zeit nicht anwesend, bei der Vertretung habe ich erst nach meinem OP-Vorgespräch den ersten Termin. Ich habe zwar in der Ambulanz angerufen und nach einem Schreiben gefragt, aber die Ärztin macht das nicht, weil sie mich noch nicht persönlich kennt. Das verstehe ich nicht so ganz, weil meine bisherige Ärztin zu mir gesagt hat, dieVertretung sei von ihr informiert worden und weiß Bescheid, ich soll sie einfach bei Bedarf ansprechen. Da komme ich mir schon etwas alleine gelassen vor.
Und ja, es ist natürlich so, dass ich während der OP nichts mitbekomme, aber dieser Kontrollverlust ist gleichzeitig auch mein Problem. Alleine die Vorstellung, dass mir dann das OP-Hemd ausgezogen wird, ist schlimm, auch wenn ich es nicht aktiv "erlebe". Und dann eben die Voruntersuchungen, um die ich nicht herumkomme....
Ich weiß, dass Andere jetzt sicher denken, ich stelle mich an, aber ich steigere mich momentan da so richtig rein. :-((

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Pianolullaby
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Beitrag So., 21.02.2021, 20:51

Dann versuche da gegen zu arbeiten, dich wieder zu beruhigen, es bringt Dir nichts dich jetzt schon wahnsinnig zu machen.
Frage nach ob es möglich ist, dass eine Frau operiert, auch das ist oft möglich, und dass du die jenigen vllt schon vorher kennen lernen kannst. Getraue Dich zu fragen. !! Ich schicke Dir ein Kraftpaket
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Beitrag So., 21.02.2021, 20:59

Jannerl hat geschrieben: So., 21.02.2021, 20:19 Ich weiß, dass Andere jetzt sicher denken, ich stelle mich an, aber ich steigere mich momentan da so richtig rein. :-((
Nein, total verständlich und finde ich sehr selbstfürsorglich, dass du dir vorher Gedanken machst, wie du die Situation gestalten kannst.

Was sehr gut helfen kann, wenn du mit einer Person die OP wie in einem Film durchgehst.
Also wie eine Imagination. Du schliesst die Augen und erzählst der zweiten Person (Psychotherapeutin, Freundin, einfach jemandem, dem du vertraust) was du wahrnimmst.
Z.B. jetzt komme ich in der Klinik an, ich fühle mich aufgeregt. Da merkst du dann die heiklen Punkte und kannst dir vorab überlegen, wie du dich verhalten willst oder was dir helfen würde und das vorbereiten.
z.B. eine Playlist mit beruhigender Musik vorbereiten. Oder du merkst, du möchtest vor dem stationären Aufenthalt noch ein Extra-Gespräch mit dem/der Chirurgen/in etc.

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Emiliara
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Beitrag So., 21.02.2021, 22:24

Hallo Jannerl,

das hat wirklich nichts mit anstellen zu tun.
Der Kontrollverlust ist wirklich das Problem, weil der u.U.alles mögliche wieder vorholt bzw. triggert.

Schlimm fand ich das Nichtbeendenkönnen des Kopfkinos im Vorfeld. Mir hat geholfen selbst etwas zu tun. (Klingt vielleicht jetzt zu simpel, war es nicht, brauchte ein paar Anläufe).

Ich hatte eine "Betriebsanleitung bei Dissoziationen/flashback" für den Thera geschrieben und einen Zettel, was gibt es für Dissoziationen, wie sehen die aus, woran merkt man es. Habe die hochgeladen und mir daraus ein Blatt für den Vorgesprächstermin gemacht.
Habe dann die Diagnose hingeschrieben und was zu tun ist, wenn ich nicht rede (ja nein Fragen, Blinzeln, erstarre (Coolpack, Ammoniak), komplett weg bin, was halt so passieren kann, worauf zu achten ist (bestimmte Körperteile auf gar keinen Fall anfassen)
Durch dieses ganz sachlich durchgehen, habe ich Abstand gewonnen. Notfalls mich mit ganz trivialen Büchern über Wasser gehalten.

Das mit dem Schrieb der Ambulanzpsychiaterin ist ja auch blöd gelaufen. Manchmal denke ich, wo bitte ist da die Kommunikation.
Vielleicht schaffst du es selbst was zu schreiben.

Ich darf alle 3 Monate zur Kontrolle beim niedergelassenen Arzt antanzen. Corona und Begleitung, das geht ja gar nicht. Habe dann gesagt, was los ist und potentiell passieren kann, dann hieß es, Begleitung gerne. Klinik ist da ja nochmal verschärfter, aber vielleicht noch mal nachfragen? Vielleicht geht es ja, wenn die Begleitung einen neg. Coronatest hat, nur mal so ins Blaue fantasiert.

Wie wäre es, wenn du deinen Thera fragst, ob er etwas schreibt. Das ginge ja auch ohne Termin?

Ich drücke die Daumen, dass du was für dich nützliches findest und es schaffst das Kopfkino einzudämmen


Kirchenmaus
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Beitrag Mo., 22.02.2021, 10:59

Hallo Jannerl,

ich bin vor zwei Jahren unter Narkose operiert worden und möchte dir meine Erfahrungen mitteilen.

Beim Vorgespräch für die Anästhesie habe ich die kPTBS angegeben. Er war sehr fürsorglich, hat alles notiert, und es wurde auch bei sämtlichen Übergaben und beim Aufwachen etc. deutlich spürbar darauf Rücksicht genommen. Ich war auch zu allen Zeiten vollständig bedeckt, das Umziehen geschah unter der Decke etc.

Das Legen in Narkose war der schwierigste Teil, weil mich der Raum und das ganze Setting getriggert haben. Da würde ich beim nächsten Mal sehr viel früher sagen, dass ich große Angst habe. (Als die Anästhesistin meinen Blutdruck gemessen hat, war sie total erschrocken und fragte, was los sei. Ich zitterte schon am ganzen Körper und sagte, dass ich furchtbare Angst hätte – da habe ich sofort etwas zur Beruhigung bekommen, was super geholfen hat.)

Die OP und das Aufwachen waren gar nicht schlimm. Dass ich angefasst wurde, habe ich überhaupt nicht mitbekommen. Und von den Medikamenten hatte ich einen erstklassigen Lachflash im Aufwachraum, der alle anderen – Patienten wie Pflegepersonal – angesteckt hat. Das war eine echt schöne Erfahrung. :)

Was ich unterschätzt hatte, war dann die Nacht im Krankenhaus mit einer fremden Person im Zimmer. Beim nächsten Mal würde ich nach Möglichkeit ein Einzelzimmer bezahlen und mir selbst Tavor mitbringen, um nicht auf die Nachtschwester angewiesen zu sein, falls Panik käme. Nimm viel Zeug zum Hören mit, ein langes Kabel fürs Handy, Ohropax, ein leichtes Buch … alles, was dich gut durch die Nacht bringt, sodass du notfalls gar nicht schlafen musst.

Was mir auch geholfen hat, war, dass ich ganz offiziell Angst haben durfte. Nichts dort geschieht im Geheimen, Schmerzen und Angst können offiziell ausgedrückt und müssen nicht dissoziiert werden.

Du schaffst das.

Herzlich
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.

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Jannerl
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Beitrag Di., 23.02.2021, 17:02

Nochmals danke für eure wirklich hilfreichen Antworten, wovon ich sicher einiges beherzigen werde.
Heute war das Vorgespräch, wirklich gut gelaufen ist es nicht. Der Arzt hat sich nicht wirklich viel Zeit genommen. Nach fünf Minuten war er schon wieder draußen. Ich hatte mich getraut und gesagt, dass ich eine komplexe PTBS habe und deshalb Probleme mit anfassen usw. habe. Daraufhin meinte er nur, dass ich ja in Narkose bin und sowieso nichts von all dem mitbekomme und er eh erst in den OP kommt, wenn schon alles abgedeckt ist. Er hat mein Problem nicht wirklich verstanden. Das Problem ist ja auch, dass ich weiß, was mit mir passiert auch wenn ich es nicht aktiv mitbekomme. Er meinte dann einfach nur, dass ich mich ja nicht operieren lassen muss, wenn ich nicht möchte. Tolle Aussage, weil es eben keine Alternative zur OP begibt.
Das einzige was er mir dann noch anbieten konnte, war, dass ich schon am Vortag in die Klinik komme, damit ich schon rechtzeitig ein Beruhigungsmittel erhalten kann. Ich bat noch um die Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu bekommen, weil ich mit fremden Menschen nicht so nahe sein kann (ich bin auch dementsprechend versichert), aber auch das konnten sie mir nicht zusagen. Sie meinte nur, ich solle eine Bescheinigung meines behandelnden Psychiaters mitbringen, weil das die Chancen auf ein Einbettzimmer erhöhen würde. Ich kam mir wirklich nicht gesehen vor, was wahrscheinlich in einer Uniklinik einfach so ist, aber ein gutes Gefühl habe ich jetzt nicht. :kopfschuettel:

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