PT-Blog: Wo sind...

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Fairness
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Beitrag Do., 09.12.2021, 12:28

Herr Fellner, ich frage mich manchmal, wo die Zerrissenheit zu spüren ist, wenn heute vieles 'on the go' verändert wird... ich merke sie bei denen, welche die Entscheidungen treffen, kaum... auch bei den Berufsgruppen, welche Sie erwähnen, ist sie mal zu mitbekommen, bei jemandem wiederum nicht.

Es scheint so leicht zu sein... steht uns mal etwas im Weg, dann passen wir es halt an, oder ändern den betreffenden Status bezüglich Best Practices zum halbwegs akzeptablen und tun weiter, als ob alle Voraussetzungen erfüllt wurden. Voraussetzungen, welche aus der Empathie und Solidarität endstanden sind und für Begrenzung vieler Schäden, wie sie in der Vergangenheit erfahren wurden, eingeführt worden sind.

Ich würde mir als Bürgerin in der EU wünschen, dass diese Prozessveränderungen im allgemeinen durchgehend mit mindestens verbaler öffentlicher Ablehnung seitens der öffentlichen Personen gekennzeichnet werden. Dass es an allen Ecken und bei vielen Gelegenheiten wiederholt wird, das hier ist eine Notlösung.

Dass daraus kein neuer Standard fürs Vorgehen in der Zukunft wird. Denn das ist auch das, womit Kinder und junge Generationen aufwachsen, das ist das Vorbild, welches sie bekommen und ich fände es schön und ja, sinnvoll, wenn es gesellschaftlich unermüdlich wiederholend klar gemacht würde, dass das, wie vieles abläuft, problematisch ist.
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann. (C.G.Jung)

Grief is just love with no place to go. (Jamie Anderson)


Jenny Doe
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Beitrag Do., 09.12.2021, 15:53

Herr Fellner: (...) Wo sind die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die sich an ihren Auftrag erinnern, “Reifung, Entwicklung und Gesundheit der Behandelten zu fördern”, statt lediglich das nicht differenzierende Angst-Narrativ zu übernehmen und selbst in den eigenen Praxen Konformität zu fordern oder ihr gar das Wort zu reden? (...)
Diese Fragestellung zeigt erneut, wie idelogienbehaftet Psychotherapie ist.
Ein Kollege, der davon überzeugt ist, dass Corona eine reale Gefahr ist und keine Angsterzeugung wird ihnen vielleicht die gegenteilige Frage stellen, warum Sie nicht mehr Realitätssinn an den Tag legen.
Ein Therapeut, der selber von einer realen Gefahr ausgeht und selber Angst vor Corona hat, wird seinen Klienten nicht vom Gegenteil überzeugen und ihn nicht von seiner Angst befreien wollen und können. Therapeuten, die davon überzeugt sind, dass eine Impfung ein Muss ist, werden ihren Klienten nicht beibringen, dass sie sich diskonform verhalten sollen. Umgekehrt werden Sie ihren Patienten wahrscheinlich keine Angst einflössen, sondern ihre Einstellung zu Corona einfließen lassen.

Jeder glaubt mit seiner Einstellung richtig zu liegen. Sie sind von ihrer überzeugt, ihre Kollegen hingegen von ihrer eigenen.

Sie sind alle da. Jeder mit seinen eigenen Einstellung und Meinung, jeder mit seiner eigenen Realitätsbeurteilung, jeder mit seiner eigenen Angst, ...
Das macht auch vor Psychotherapeuten keinen Halt. Genauso wie die jeweilige Einstellung des Psychotherapeuten auch nicht davor Halt macht, dass sie das Therapiegeschehen beeinflussen.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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thundercook
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Beitrag Do., 09.12.2021, 16:08

In Sachsen und Thüringen?

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
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Beitrag Do., 09.12.2021, 19:04

Liebe Jenny Doe,

selbstverständlich ist auch Psychotherapie ideologischen Strömungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unterworfen.

Für mich selbst steht im Vordergrund, was die betreffende Person eigentlich erreichen möchte, und da gibt es gerade, was das Thema "Corona" betrifft, häufig bereits sehr klare Vorstellungen, wenn diese während einer PT-Sitzung thematisiert werden. Persönliche Betroffenheit durch Diagnosen, symptomatische Erkrankungen oder Todesfälle in der Familie oder im Umfeld, Ängste vor eigener Erkrankung, Impfdruck im Beruf, Druck im sozialen Umfeld, Mobbing, Stalking, familiäre Konflikte rund um "Regelungen", Probleme der Kinder in der Schule, Jobverlust oder Firmenpleiten aufgrund der Regelungen, Impfschäden, Isolation, Trennungen oder Beziehungskrisen durch fehlende Reisemöglichkeiten, Gewalttaten etc. Entweder gibt es diesbezüglich konkrete Ziele (z.B.: "wie kann ich damit umgehen?" oder "wie kann ich XY erreichen?") oder es geht um Reflexion der eigenen Erfahrungen und Gefühle.

Ich behaupte, dass bei den meisten, wenn nicht all diesen Fragen die persönliche Position des/der Therapeuten/in weitgehend irrelevant sein sollte, sondern es darum gehen sollte, was der/die betreffende KlientIn will und braucht. Meine "ideologische" Position ist insofern durchaus die, dass ich vorwiegend den/die KlientIn in seinen/ihren individuellen Bedürfnissen (wie auch immer diese sein mögen!) stützen möchte, nicht jene eines Betriebes, der Gesellschaft oder des Staats, und schon gar nicht meinen eigenen... Selbstverständlich müssen die eigenen Ziele aber zumindest in Teilbereichen auch mit jenen der "Systeme", in denen wir leben und mit denen wir interagieren, in Einklang gebracht werden - das ist ja im Grunde unser aller täglicher Kampf, auch bei anderen Themen. ;-)

Was ich vermisse, ist die Anerkennung, dass es de facto zum Thema "Corona" nur wenig tatsächlich breiten und belastbaren wissenschaftlichen Konsens gibt. Für Hinterfragen und Versuche von (hoffentlich eher selbst- statt die Angst stärkender!) "Neukonstruktion" besteht also durchaus Raum (z.B. im Unterschied zu Fragen rund um den Umgang mit dem Risiko von HIV-Infektionen).
Diesen Raum vermisse ich aktuell in vielen Disziplinen, deshalb der Blog-Artikel.

Herzliche Grüße,
R.L.Fellner

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Joa
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Beitrag Fr., 10.12.2021, 04:34

Was Sie gelegentlich zum Thema schreiben, Herr Fellner, spiegelt halt primär Ihr subjektives Weltbild bzw. Ihre Seele wider. Gilt ja für uns alle mehr oder weniger... Daher ist es wichtig, sich bei Pandemien an der Wissenschaft zu orientieren.


Jenny Doe
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Beitrag Fr., 10.12.2021, 05:00

R.L.Fellner: Was ich vermisse, ist die Anerkennung, dass es de facto zum Thema "Corona" nur wenig tatsächlich breiten und belastbaren wissenschaftlichen Konsens gibt. Für Hinterfragen und Versuche von (hoffentlich eher selbst- statt die Angst stärkender!) "Neukonstruktion" besteht also durchaus Raum (z.B. im Unterschied zu Fragen rund um den Umgang mit dem Risiko von HIV-Infektionen).
Danke für Ihre Erklärung.

Der fehlende wissenschaftliche Konsens sehe auch ich als eins der Hauptprobleme an. Es wäre gewiss einfacher Maßnahmen zu begründen, wenn klare Fakten auf dem Tisch lägen.
Was in der Coronakrise passiert ist, dass jeder Politiker, jeder Virologe, ... seine eigenen Interpretationen liefert und eigene Prognosen äußert.
Das schafft bei einigen Menschen - aus meiner Sicht berechtigte - Angst, Skepsis, Verunsicherung und Aufsässigkeit.
Ich behaupte, dass bei den meisten, wenn nicht all diesen Fragen die persönliche Position des/der Therapeuten/in weitgehend irrelevant sein sollte
Das wäre die ideale Therapie, wenn Psychotherapeuten ihre subjektiven Ansichten aus der Psychotherapie raushalten, der Patient soviel Stabilität hat, dass er sich vom Psychotherapeuten nicht in eine Richtung beeinflussen lässt, sondern selbstständiges Denken lernt und der Patient mit seinen eigenen Konflikten im Mittelpunkt der Psychotherapie steht.
Für mich selbst steht im Vordergrund, was die betreffende Person eigentlich erreichen möchte, und da gibt es gerade, was das Thema "Corona" betrifft, häufig bereits sehr klare Vorstellungen, wenn diese während einer PT-Sitzung thematisiert werden.
Was ich so mitbekomme, ... bei vielen Menschen scheint das Konfliktpotential in der Tat enorm zu sein. Ich erlebe das derzeit in meinem Umfeld, wie die Pflicht zur Impfung in Pflegeberufen und das eigene Bedürfnis sich nicht impfen lassen zu wollen, aufeinanderprallen und zu einer starken Zerrissenheit führen. "Dem Impfdruck nachgeben oder kündigen?", ist eine Frage, die sich derzeit einige in meinem Umfeld stellen.
Dabei erlebe ich durchaus auch, dass abgewogen wird. Wer schon länger unter den katastrophalen Pflegebedingungen litt ist jetzt eher geneigt zu sagen "Jetzt reicht es mir endgültig. Jetzt kündige ich".

Vielleicht bietet die Coronakrise dem ein oder anderen auch die Möglichkeit sich auf das zu besinnen, was sie wirklich wollen, wo ihre eigenen Grenzen sind, ... Vielleicht lernen jetzt einige sich gegen das zu wehren, wogegen sie sich schon lange wehren wollten.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Fairness
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Beitrag Fr., 10.12.2021, 08:35

R.L.Fellner hat geschrieben: Do., 09.12.2021, 19:04 Was ich vermisse, ist die Anerkennung, dass es de facto zum Thema "Corona" nur wenig tatsächlich breiten und belastbaren wissenschaftlichen Konsens gibt. Für Hinterfragen und Versuche von (hoffentlich eher selbst- statt die Angst stärkender!) "Neukonstruktion" besteht also durchaus Raum (z.B. im Unterschied zu Fragen rund um den Umgang mit dem Risiko von HIV-Infektionen).
Dass die Wissenschaftler zu verschiedenen Ergebnissen kommen und unterschiedlich die Entwicklung einschätzen, ist so... Der weitere Aspekt, welches zur Unsicherheit beiträgt, ist meiner Meinung nach auch die Interpretation der Daten durch Medien und Politiker, welche eher Laien auf dem Gebiet Virologie und Immunität sind, sowie fast wir alle. Mir ist jedoch kürzlich aufgefallen, dass einige 'mainstream' Wissenschaftler beginnen, sich bezüglich der Reaktionen und Interpretationen durch die Medien, Behörden und Politiker zunehmend kritisch zu äußern und diese Diskrepanzen aufzuzeigen.

Vor ein paar Tagen habe ich übrigens auf dem Twitter in meinem Feed etwas von Herrn Drosten mitbekommen. Er hat Worte einer anderen Virologin übernommen, welche in meinen Augen fast schon sehnsüchtig meinte, so in etwa: wie viel die Wissenschaft beitragen könnte, wenn weniger Abhängigkeiten bezüglich der beruflichen Existenz und der Finanzierung bestehen würden und sie somit frei ihre Beobachtungen und Meinungen äußern könnten. Das hat mich ziemlich berührt und einen Eindruck hinterlassen, dass sie das so öffentlich mitteilten.

Später wollte ich zu dem Beitrag zurückkehren und reagieren, und er hat ihn zurückgezogen, bei ihr blieb die Äußerung noch drin.. Das fand ich dann traurig, aber aus seiner persönlichen Sicht leider auch verständlich. Mir geht es ähnlich, wenn mein Vorgesetzter anfängt, seine Meinung zu bestimmten Themen zu erzählen.. Obwohl wiederum Herr Drosten, aufgrund seiner derzeitigen Position, und, gewollt oder nicht, mehr Verantwortung auf seinen Schultern trägt.

Und es war für mich auch auffällig, dass bestimmte Information durch Medien und Politik stets wiederholt wurde, während andere eher sparsam erwähnt wurden, obwohl es sie auch in der 'mainstream' Forschung bereits gab. Ich nehme an, dass es so war, weil ein konkretes Interesse vertreten werden sollte. Das war ein weiterer Grund, welcher mich dazu veranlasst, mich kritisch zum Vorgehen zu äußern...
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stern
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Beitrag Fr., 10.12.2021, 11:51

Riphan (Vizepräsidentin der Leopoldina):
Riphahn: Ja, ein wichtiges Thema in der Medienberichterstattung ist das Problem der medialen Verzerrung. Das gibt es zum Beispiel in der False-Balance-Problematik, also der falschen Ausgewogenheit, bei der man immer versucht, Minderheitenmeinungen oder Außenseitermeinungen medial gleich viel Raum zu geben wie dem wissenschaftlichen Konsens. Und dadurch passiert es, dass in der Öffentlichkeit ein falsches Bild vom wissenschaftlichen Erkenntnisstand vermittelt wird, und das kann zur Verunsicherung beitragen.
https://www.deutschlandfunk.de/corona-w ... r-100.html


Quelle: https://mobile.twitter.com/oswaldmartin ... 1829889028

Grundlegende Erläuterungen zur Problematik: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Falsche_Ausgewogenheit
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Fairness
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Beitrag Fr., 10.12.2021, 16:35

stern, ich weiß nicht, die Illustration finde ich sehr fraglich und auch suggestiv..
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Klein-Ida
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Beitrag Fr., 10.12.2021, 17:49

"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain

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Solage
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Beiträge: 2842

Beitrag Sa., 11.12.2021, 01:35

Wo sind die Menschen, die noch dankbar sind, für das was sie jetzt haben?
Wo sind die Menschen, die dankbar sind, dass sie keinen Krieg erleben mussten?
Wo sind die Kriegskinder auf der Flucht, die Hunger leiden mussten, frieren?

Wo sind die Menschen, die dankbar sind für einen Weg aus der Krise?
Die dankbar sind, dass es eine Impfung gibt?

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Joa
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Beitrag Sa., 11.12.2021, 02:16

Danke Stern, die Darstellung illustriert das sehr gut. Auch dir danke, Solage. Sehr gute Fragen. Leider gibt es keinen "Like" Button, daher nun so. ;-)

P.S. Solage - ich glaube tatsächlich, davon gibt es noch jede Menge, je nachdem, wo man schaut. (Vonwegen false balancing und so. :))

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Fairness
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Beitrag Sa., 11.12.2021, 10:38

Solage, so wie Joa, denke ich auch, dass es viele solche Menschen gibt, die entweder für das alles, oder mindestens für eine Untermenge der Umstände dankbar sind.

Ungleich Joa verstehe ich jedoch gerade deshalb den Grund nicht, hier solche Fragen zu stellen. :confused:
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Nico
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Beitrag Sa., 11.12.2021, 10:44

Solage hat geschrieben: Sa., 11.12.2021, 01:35

Wo sind die Menschen, die dankbar sind für einen Weg aus der Krise?
Die dankbar sind, dass es eine Impfung gibt?
Ja ich frage mich auch wie lange es noch dauert bis die mal auf die Straße gehen und „ wir sind das Volk“ und „ Schluss mit Lockdown - lasst sie doch sterben wenn sie wollen“ schreien……..
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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