Mein Mann wacht nicht auf..
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Mein Mann wacht nicht auf..
Hallo,
ich bin schon länger hier im Forum und will einfach nur mich irgendwie mitteilen.
Mein Mann hatte letzte Woche die 11te Hirnoperation (alles über die Vene gemacht, also keine offene Operation, wegen einer AVM Atterielle Venöse Malformation die fast die ganze linke Seite des Gehirns betrifft, hatte Schlaganfall und Gehirnblutung und hatte schon gesundheitliche Beeinträchtigung, dass nur vorweg.).
Seit dem ist er im künstlichem Tiefschlaf, zweimal haben sie bereits versucht ihn aufzuwecken, aber er zeigt keine Reaktionen.
Dabei lief es bei uns oder eben bei mir seit Februar super gut. Job gefunden der mir mehr als gefällt (die stehen aber im Moment noch hinter mir, also der ist nicht weg noch). Das alles nach dem ich schon in der I Pension gewesen bin und lange nach so etwas gesucht habe. Psychisch ging es mir auch Schlagartig dann besser und im Moment sogar sehr gut, nur ca 1x im Monat Therapie etc.
Aber jetzt, es ist als wenn eine Mauer auf mich einstürzt. Ich habe das Gefühl mit dem, dass mein Mann jetzt einfach nicht aufwacht, oder wenn er irgendwann aufwachen sollte, kann niemand sagen, wie es sein wird. Es ist, als wenn mehr als nur ein Boden unter meinen Füßen weggezogen wird. Ich komme mir vor wie in Trance, so habe ich gestern auch noch gearbeitet, heute habe ich mich Krank schreiben lassen (ich produziere sehr sensible medizinische Geräte, Fehler sind zwar Menschlich, sagen auch alle, aber wenn man dann in der Endkontrolle so ein Teil hat, was zum Kunden geht, natürlich sehr viel Verantwortung. Heute ging es nicht mehr, zumal ich Freitag und heute in der Nacht selber zusammen geklappt bin und ich mir meinen Kopf angeschlagen habe. War heute beim Arzt, der hat mich klar Krankgeschrieben.
Morgen fahre ich wieder zu meinen Mann, ihn so zu sehen, wie er so liegt an den Maschinen, ich musste letztes Mal nach nicht mal einer halben Stunde gehen, ich konnte es nicht mit ansehen.
Ich sitze am Abend hier, denke daran, eventuelle ihn nie mehr an meiner Seite zu haben. Ich habe gestern Abend richtig Angst bekommen.
Wir haben zwei Kinder 13 und 16 und beide Fragen natürlich, ob sie mit zum Papa dürfen. Muss ich morgen abklären, nur ich habe keine Ahnung, wie sie es dann Verkraften. Kurz gesagt ich habe wahnsinnig Angst vor der Zukunft, vor den nächsten Tagen. Das ich doch meine Arbeit wieder verliere, obwohl, egal was passiert, ich diese sehr liebe und total gerne mache.
Ich komme mir vor wie in einem Film, als Beobachter, spüre mich selber gar nicht.
Morgen habe ich Therapiestunde und hoffe ein wenig reden zu können, Freunde habe ich nicht außer eben irgendwo im virtuellen Raum.
Tut mir leid, ich musste es einfach los werden.
Lg
Shelpy
ich bin schon länger hier im Forum und will einfach nur mich irgendwie mitteilen.
Mein Mann hatte letzte Woche die 11te Hirnoperation (alles über die Vene gemacht, also keine offene Operation, wegen einer AVM Atterielle Venöse Malformation die fast die ganze linke Seite des Gehirns betrifft, hatte Schlaganfall und Gehirnblutung und hatte schon gesundheitliche Beeinträchtigung, dass nur vorweg.).
Seit dem ist er im künstlichem Tiefschlaf, zweimal haben sie bereits versucht ihn aufzuwecken, aber er zeigt keine Reaktionen.
Dabei lief es bei uns oder eben bei mir seit Februar super gut. Job gefunden der mir mehr als gefällt (die stehen aber im Moment noch hinter mir, also der ist nicht weg noch). Das alles nach dem ich schon in der I Pension gewesen bin und lange nach so etwas gesucht habe. Psychisch ging es mir auch Schlagartig dann besser und im Moment sogar sehr gut, nur ca 1x im Monat Therapie etc.
Aber jetzt, es ist als wenn eine Mauer auf mich einstürzt. Ich habe das Gefühl mit dem, dass mein Mann jetzt einfach nicht aufwacht, oder wenn er irgendwann aufwachen sollte, kann niemand sagen, wie es sein wird. Es ist, als wenn mehr als nur ein Boden unter meinen Füßen weggezogen wird. Ich komme mir vor wie in Trance, so habe ich gestern auch noch gearbeitet, heute habe ich mich Krank schreiben lassen (ich produziere sehr sensible medizinische Geräte, Fehler sind zwar Menschlich, sagen auch alle, aber wenn man dann in der Endkontrolle so ein Teil hat, was zum Kunden geht, natürlich sehr viel Verantwortung. Heute ging es nicht mehr, zumal ich Freitag und heute in der Nacht selber zusammen geklappt bin und ich mir meinen Kopf angeschlagen habe. War heute beim Arzt, der hat mich klar Krankgeschrieben.
Morgen fahre ich wieder zu meinen Mann, ihn so zu sehen, wie er so liegt an den Maschinen, ich musste letztes Mal nach nicht mal einer halben Stunde gehen, ich konnte es nicht mit ansehen.
Ich sitze am Abend hier, denke daran, eventuelle ihn nie mehr an meiner Seite zu haben. Ich habe gestern Abend richtig Angst bekommen.
Wir haben zwei Kinder 13 und 16 und beide Fragen natürlich, ob sie mit zum Papa dürfen. Muss ich morgen abklären, nur ich habe keine Ahnung, wie sie es dann Verkraften. Kurz gesagt ich habe wahnsinnig Angst vor der Zukunft, vor den nächsten Tagen. Das ich doch meine Arbeit wieder verliere, obwohl, egal was passiert, ich diese sehr liebe und total gerne mache.
Ich komme mir vor wie in einem Film, als Beobachter, spüre mich selber gar nicht.
Morgen habe ich Therapiestunde und hoffe ein wenig reden zu können, Freunde habe ich nicht außer eben irgendwo im virtuellen Raum.
Tut mir leid, ich musste es einfach los werden.
Lg
Shelpy
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Hallo Shelpy,
das tut mir wahnsinnig leid. Es ist furchtbar, was du durchmachen musst.
Gut, dass du krankgeschrieben bist und morgen eine Therapiestunde hast. Vielleicht würde dich medikamentöse Unterstützung in dieser Zeit auch entlasten?
Alles Liebe für dich und deine Familie
Kirchenmaus
das tut mir wahnsinnig leid. Es ist furchtbar, was du durchmachen musst.
Gut, dass du krankgeschrieben bist und morgen eine Therapiestunde hast. Vielleicht würde dich medikamentöse Unterstützung in dieser Zeit auch entlasten?
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Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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das macht sehr betroffen. SchicksalsSchläge preschen auf einen ein und die Welt scheint still zu stehen oder in lichtgeschwidigkeit sich zu bewegen.
Die Kinder solltest du so gut wie möglich miteinbinden, nicht vor irgendwas "schützen", sie merken es eh und können es dann besser einordnen... finde ich.
schau doch mal nach einer SHG in deiner Umgebung, vielleicht bietet das KISS etwas an. Du brauchst reale Menschen zum Reden... halt die ohren steif
Die Kinder solltest du so gut wie möglich miteinbinden, nicht vor irgendwas "schützen", sie merken es eh und können es dann besser einordnen... finde ich.
schau doch mal nach einer SHG in deiner Umgebung, vielleicht bietet das KISS etwas an. Du brauchst reale Menschen zum Reden... halt die ohren steif
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Shelpy, was du (und ihr als Familie) zur Zeit durchmachen müsst, ist einfach nur schrecklich .
Mich macht das als Außenstehende sehr betroffen.
Wie gut, dass du morgen eine Therapiestunde hast!
Wäre es möglich, dass du deine Therapeutin fragst, ob sie dir eine Zeitlang wöchentliche Termine anbieten könnte?
Ich glaube, zur Zeit ist regelmäßige Unterstützung für dich sehr wichtig.
Auch für deine Kinder.
Alles Liebe für euch!
Sydney
Mich macht das als Außenstehende sehr betroffen.
Wie gut, dass du morgen eine Therapiestunde hast!
Wäre es möglich, dass du deine Therapeutin fragst, ob sie dir eine Zeitlang wöchentliche Termine anbieten könnte?
Ich glaube, zur Zeit ist regelmäßige Unterstützung für dich sehr wichtig.
Auch für deine Kinder.
Alles Liebe für euch!
Sydney
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Ihr hab schwer zutragen.
Gibt es in dem Krankenhaus vielleicht eine spezielle psychologische Begleitung in dieser Situation, auch, um dir mit den Kindern zu helfen, wenn sie ihren Papa besuchen?
Gibt es in dem Krankenhaus vielleicht eine spezielle psychologische Begleitung in dieser Situation, auch, um dir mit den Kindern zu helfen, wenn sie ihren Papa besuchen?
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
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Lass dich nicht einschüchtern von den Ärzten, mein Mann ist auch nicht wieder aufgewacht, die Ärzte wollten ihn von Anfang an nur als Organspender haben, da bin ich schon am 1. von 5 Tagen seines Aufenthaltes auf der Intensivstation
nach gefragt worden. Leider hatte ich nicht die Kraft mich da durchzustzen. Mach du es besser.
nach gefragt worden. Leider hatte ich nicht die Kraft mich da durchzustzen. Mach du es besser.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
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Liebe Shelpy!
Ich hoffe, dass dein Arbeitgeber weiter Verständnis für deine Situation hat und du dir diesen stabilen Faktor erhalten kannst! Das ist wirklich gerade eine schlimme Zeit durch die du durch mußt!
Ich wünsche dir viel Kraft Shelpy!
@Klein-Ida: Empathie und Mitgefühl geht echt anders!
candle
Ich hoffe, dass dein Arbeitgeber weiter Verständnis für deine Situation hat und du dir diesen stabilen Faktor erhalten kannst! Das ist wirklich gerade eine schlimme Zeit durch die du durch mußt!
Ich wünsche dir viel Kraft Shelpy!
@Klein-Ida: Empathie und Mitgefühl geht echt anders!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Was soll das bitte? Die Ärzte kenne ich mittlerweile schon zwei Jahre und sie haben ihn bei sämtlichen Operationen sehr gut betreut und das ganze Personal überhaupt.Klein-Ida hat geschrieben: ↑Mi., 27.04.2022, 11:18 Lass dich nicht einschüchtern von den Ärzten, mein Mann ist auch nicht wieder aufgewacht, die Ärzte wollten ihn von Anfang an nur als Organspender haben, da bin ich schon am 1. von 5 Tagen seines Aufenthaltes auf der Intensivstation
nach gefragt worden. Leider hatte ich nicht die Kraft mich da durchzustzen. Mach du es besser.
Und ehrlich, mein Mann hat schon seitdem er so krank ist immer wieder gesagt, was er im Fall der Fälle möchte und was nicht. Es ist hart darüber zu Reden, aber ich weiß genau was er möchte und was nicht und ja, er wollte schon immer nach seinem Tod noch anderen helfen. Glaub mir solche Gespräche (von ihm begonnen nicht von mir) sind absolut nicht einfach, gehören aber bei sowas Zwangsläufig dazu und ich werde alles tun um seinen Wünschen zu Entsprechen.
Aber so etwas von den Ärzten zu behaupten finde ich Grenzwertig, niemand hat mich auf solche Dinge bis jetzt angesprochen. Alle gehen dort sehr sensibel mit allem um.
Ich werde im Sinne meines Mannes handeln und für ihn immer da sein, so haben wir es uns im Ehegelübde versprochen, ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit, bis dass der Tod uns scheidet.
Das hat er schon immer Ernst genommen und mich in sehr schweren Zeiten unterstützt etc. jetzt ist es umgekehrt. Auch wenn ich im Moment sehr an meine Grenzen komme, auch körperlich.
Lg
Shelpy
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Ich kann schon morgen wieder kommen und habe für Freitag eben schon einen Facharzt Termin..
Lg
Shelpy
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 29.04.2022, 05:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte keine Komplettzitate verwenden.
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Also ich fühlte mich doch etwas gedrängt durch die Ärzte hinterher, der eine Arzt sagte zum Beispiel:" Wie lange wollen sie denn noch warten, dass er wieder aufwacht."
Er wurde noch beatmet. Ich meinte ja auch "nur" die Entscheidung,ob oder wann etwas abgestellt wird.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
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[/quote]
Er wurde noch beatmet. Ich meinte ja auch "nur" die Entscheidung, ob oder wann etwas abgestellt wird.
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Es ist ein Irrglaube, dass das die Entscheidung der Angehörigen ist. Im optimalfall kommen Ärzte und Angehörige im Gespräch zu einer gemeinsamen Entscheidung- rein rechtlich gesehen liegt die Entscheidung im Ermessen der Ärzte.
Versuche bitte, Dich mal in einen Arzt der ICU hineinzuversetzen! Die Leute, die dort arbeiten, haben bewusst diesen Beruf gewählt! Sicher nicht, um Organe spenden zu können!!!! Sondern um Menschen an der Schwelle zum Tod das Leben zu retten.
Was Du da von Dir gibst, schockiert mich zutiefst über die Überzeugungen mancher Leute, die anscheinend keine Ahnung haben und dann ihre Meinungen öffentlich schreiben
Er wurde noch beatmet. Ich meinte ja auch "nur" die Entscheidung, ob oder wann etwas abgestellt wird.
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Es ist ein Irrglaube, dass das die Entscheidung der Angehörigen ist. Im optimalfall kommen Ärzte und Angehörige im Gespräch zu einer gemeinsamen Entscheidung- rein rechtlich gesehen liegt die Entscheidung im Ermessen der Ärzte.
Versuche bitte, Dich mal in einen Arzt der ICU hineinzuversetzen! Die Leute, die dort arbeiten, haben bewusst diesen Beruf gewählt! Sicher nicht, um Organe spenden zu können!!!! Sondern um Menschen an der Schwelle zum Tod das Leben zu retten.
Was Du da von Dir gibst, schockiert mich zutiefst über die Überzeugungen mancher Leute, die anscheinend keine Ahnung haben und dann ihre Meinungen öffentlich schreiben
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Das stimmt so nicht. Mein Partner, verheiratet waren wir nicht, hätte höchstwahrscheinlich weiterhin am BeatmungsgerätRessourcine hat geschrieben: ↑Do., 28.04.2022, 22:57 Es ist ein Irrglaube, dass das die Entscheidung der Angehörigen ist.
bleiben müssen, sicher war das aber nicht. Der Arzt hat das sehr negativ dargestellt.
Ich hätte aber auch anders entscheiden können. Ich fühlte mich aber negativ beeinflußt von diesem Arzt.
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Ich denke, diese Nebenschauplätze helfen Shelpy im Augenblick nicht weiter. Sicher sind das alles wichtige Themen, aber ich glaube, Shelpy ist hergekommen, um Entlastung zu finden.
@Shelpy, ich hoffe, es geht dir unter den Umständen einigermaßen.
@Shelpy, ich hoffe, es geht dir unter den Umständen einigermaßen.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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Genau darum geht es hier aber:Kirchenmaus hat geschrieben: ↑Fr., 29.04.2022, 11:29 Ich denke, diese Nebenschauplätze helfen Shelpy im Augenblick nicht weiter. Sicher sind das alles wichtige Themen, aber ich glaube, Shelpy ist hergekommen, um Entlastung zu finden.
Psychotherapie-Forum Übersicht Beziehungen & Partnerschaft Schwere Krankheit, Tod und Trauer
Wenn sie sich darüber nicht austauschen möchte muss sie das in einem Blog schreiben.
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