Bei welcher Therapie kann man wie mit einem Sozialpädagogen reden

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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Pakrara
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Bei welcher Therapie kann man wie mit einem Sozialpädagogen reden

Beitrag Sa., 14.01.2023, 17:53

Hallo,

Es ist so das ich ein Trauma habe,bei dem mir vor allem die rationale Einschätzung fehlt wie (un-)normal das war.

Früher ging ich jahrelang zur Diakonie zu Einzelgesprächen bei einer Sozialpädagogin. Dort habe ich mir Imput geholt, bezüglich Schule, Beruf, usw.

Sie hat mir immer zugehört, und gab mir auf meine Fragen und Probleme eben antworten, sodass ich an Klarheit gewann, und das hat mir sehr weitergeholfen.

Bei dem Trauma ist es eben aktuell so, das ich vor allem drunter leide, mit niemanden drüber reden zu können, sondern alles mit mir ausmachen zu müssen.

In meiner jetzigen Stadt gibt es nur Caritas, ging dort hin.
Aber nachdem ich das Wort Trauma sagte, blockte die Sozialpädagogin das gleich ab, das sie nicht drüber mit mir redet, weil ihr das zu tief ist, und ich Traumatherapie brauche.

War auch noch bei einer Anlaufstelle für Betroffene von Trauma. Ich hätte gehofft, dass da eine Sozialpädagogin ist, mit der ich drüber reden kann. Aber letztendlich war das auch dort nicht der Fall, sondern sagten auch das ich zu einer Traumatherapeutin muss.

Viele Jahre vorher hatte ich ein paar Sitzungen bei einen Verhaltenstherapeuten, und bei einer wo tiefenpsychologisch arbeitet. Letztendlich habe ich beides ziemlich schnell abgebrochen, weil beide nicht bereit waren, mit mir über das Trauma zu reden. Beim Verhaltenstherapeuten ging es natürlich darum, wie ich mich ablenken kann (mit Sport usw.), nur von Ablenken und Verdrängen halte ich nicht viel.

Bei der tiefenpsychologischen habe ich auch das Trauma benannt, aber die sagte, nur das ist schon so lange her, über diese Lappalie müssen wir nun wirklich nicht mehr reden. Und allgemein sind wir nicht hier um über ihre Vergangenheit zu reden.

War auch ein paar mal, bei einer Traumatherapeuten, wo allerdings keine Kassenpatienten nimmt, habe daher die paar Sitzungen selber bezahlen müssen. Dort haben wir halt das Trauma abgeändert durchgespielt.
Das haben wir halt dann in jeder Sitzung gemacht, und ich merke halt, das abgeänderte Szenario mir vorstellen, kann ich auch zuhause, aber meine Fragen beantwortete auch sie nicht.

Und daher bin ich bezüglich Therapeuten so abgeschreckt.

Ich denke wenn ich Klarheit hätte, könnte ich evtl. mit dem Trauma abschliessen.

Oder wenn meine Fragen beantwortet wären, und mir die Klarheit auch nicht hilft, und ich dann immer noch nicht abschliessen kann, dann wäre ich vielleicht eher dazu bereit, mich auf die Programme der Therapeuten einzulassen.

Aber im Moment merke ich einfach die Therapeuten wollen ihr Programm abspielen, (und schmettern es ab über das Trauma sachlich zu reden, und mir Klarheit zu geben), und ich bin nicht bereit für ihr Programm, solange sie mich im unklaren stehen lassen, sondern bin dann angenervt, wenn ich nicht drüber reden darf, meine Fragen ignoriert werden, und breche die Therapie dann ab. Und diese Therapien haben mir bis jetzt logischerweise dann auch nix gebracht.

Nur die Gespräche mit den Sozialpädagogen haben mich weiter gebracht, und ich habe auch das Gefühl, das ich bei dem Trauma, mir es weiterhelfen könnte miteiner Sozialpädagogen normal und sachlich drüber zureden.

Vor allem durch die Selbstzahler-Traumatherapeutin merkte ich, das mir die rationale Einschätzung fehlt.

Weil sie sagte bsp. bei der abgeänderten Form, das dann der Polizist kommt, und den Täter mitnimmt.
Aber ich sowie auch der Täter, wir beide waren letztendlich 9 Jährige strafunmündige Kinder, und somit ich hätte ihn nicht anzeigen können, und die Polizei hätte ihn rational gesehen nicht mitgenommen.

Aber ich hatte in der Situation einfach trotzdem viel angst und Wahnvorstellungen.
Und ich möchte sachlich und rational erklärt bekommen, welche Wahnvorstellungen real oder irreal waren.

Und ich merke halt da hilft es mir nicht weiter, gesagt zu bekommen, den nimmt die Polizei mit, weil da merke sogar ich dass das total irreal ist, und so hätte nie ausgehen können.

Und ich frage mich teilweise, ob ich unterbewusst immer noch drauf warte, dass meine realen oder auch von Anfang an surrealen Wahnvorstellungen eintreffen. Und da möchte ich eben Klarheit und Entwirrung.

Aber weiss nicht, wo ich ein Therapeuten finden soll, der endlich mal drauf eingeht. Oder wo ich ein anderen Sozialpädagogen finden soll, der mit mir drüber redet.

Ich könnte zwar in die nächstgrössere Stadt fahren, da wäre auch eine Diakonie, aber ich fürchte die werden Gespräche über Trauma auch gleich ablehnen, und sagen ich brauch ein Traumatherapeuten.

Und ich merke halt von ganzen Konzept her, ist das mit dem Sozialpädagogen das einzige was mir zusagt, und was ich mir sehnlichst wünsche.

Kennt ihr eine Therapieform, wo von Konzept her, eher so abläuft wie bei Sozialpädagogen?

Oder gibt es eine Therapieform, wo man einfach mit ein Thema hingehen kann, dieses auch aussprechen darf, und auf die damit aufkommenden Fragen einfach ganz normale Antworten bekommt?

Sorry das der Text so lange wurde. Das musste einfach mal raus.

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Sydney-b
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Beitrag Sa., 14.01.2023, 19:50

Hast du die Diagnose Ptbs offiziell von einer Therapeutin diagnostiziert bekommen?

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ENA
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Beitrag Sa., 14.01.2023, 20:44

Mir ist nicht ganz klar, was für Fragen Du hast. Vielleicht wäre das wichtig, um überlegen zu können, wer Dir helfen könnte.
Ich finde es schwierig, rückblickend beurteilen zu können, welche Reaktionen früher real waren oder auch nicht. Was ich aber denke ist, dass "viel Angst und Wahnvorstellungen" immer auch real sind, denn sonst würde man sie ja nicht fühlen, die Angst und die Vorstellungen haben. Etwas Anderes ist es, wie wahrscheinlich es ist, dass etwas eintritt, weswegen man Angst hat und ob das, was einem im Wahn erscheint, wirklich nicht real ist. ...In wie weit man das bei Dir rückwirkend noch von Außen beurteilen kann, weiß ich nicht. Dafür kenne ich zu wenig von der Geschichte. ...und...ich vermute, dass es auch für andere Außenstehende schwierig wird, weil es ja kein Anderer erlebt hat, kein Anderer dabei war (von jenen Leuten, die Du um Hilfe fragst (von den Professionellen)). Wobei mir auch noch nicht ganz klar ist, worum es genau geht.
...und naja, jemanden bezüglich Arbeit und Beruf zu beraten (Zukunft), ist eben auch etwas Anderes, als zu überprüfen, ob etwas, was man vor Jahrzehnten erlebt hat, wahr war (so vermute ich, möchtest Du es heraus finden?).
Vielleicht haben hier noch Andere Ideen.

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candle.
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Beitrag Sa., 14.01.2023, 21:40

Pakrara hat geschrieben: Sa., 14.01.2023, 17:53 aber meine Fragen beantwortete auch sie nicht.
Hallo,

was hast du denn für Fragen?

LG candle
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Zephyr
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Beitrag Sa., 14.01.2023, 22:12

Meine Therapeutin beantwortet auch einfach sachlich Fragen - auch zum Trauma, wenn ich Fragen habe und wenn sie die Fragen beantworten kann.
Sie ist Analytikerin.
In analytischen Therapien ist es im allgemeinen so, dass der Therapieraum dein Raum ist - was du damit machst, wofür du ihn nutzt, ist deine Sache.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Du hast früher mit einem Sozialpädagogen darüber geredet und Fragen zum Trauma gestellt und sie beantwortet bekommen und das hat dir geholfen? Aber dann wurden die Fragen doch beantwortet? Oder stellen sich immer mehr oder du brauchst die Antworten öfter um ihnen glauben zu können?

Du könntest Erstgespräche bei Therapeut*innen ausmachen und sofort in der ersten Stunde dein Anliegen schildern.
Gerade, wenn du schilderst, dass du denkst, dass du das brauchst, damit du dich einlassen kannst, werden da bestimmt einige drauf eingehen.

Was meinst du denn, wie lange es dauern würde, bis du die Fragen beantwortet hättest? Wenn das nur einige Stunden sind, sollte das kein Problem in einer Therapie sein, denke ich.

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chrysokoll
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Beitrag Sa., 14.01.2023, 22:15

Pakrara hat geschrieben: Sa., 14.01.2023, 17:53
Oder gibt es eine Therapieform, wo man einfach mit ein Thema hingehen kann, dieses auch aussprechen darf, und auf die damit aufkommenden Fragen einfach ganz normale Antworten bekommt?
was sind denn für dich "ganz normale Antworten" ?
Wenn die Sozialpädagogin damals deine Fragen beantwortet hat, welche Fragen sind denn aus deiner Sicht heute noch oder wieder offen?

Dir raten alle zu einer Traumatherapie, mir ist nicht klar warum du das so ablehnst?

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ENA
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Beitrag Sa., 14.01.2023, 22:45

Zum Thread-Titel nochmal: "Bei welcher Therapie kann man wie mit einem Sozialpädagogen reden":
Also ein Sozialpädagoge macht ja keine Therapie, es sei denn, er hat auch noch eine therapeutische Ausbildung und eine Heilerlaubnis. D.h., es wäre vielleicht eine Überlegung, einen Therapeuten zu finden, der gleichzeitig Sozialpädagoge ist. Dann kommt es auch noch darauf an, was ihr genau macht. In der Rolle des Sozialpädagogen wird er wohl anders auf Dich eingehen, als in der Rolle des Therapeuten. Therapie ist ja nicht nur Fragen beantworten und beraten. Ist auch die Frage, was genau Du für Dich wünscht. Beratung kann man auch in einer Beratungsstelle finden. Da sind Menschen mit unterschiedlichem Berufsbild: Theologen, Pädagogen, Psychologen, Juristen, etc. .


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Pakrara
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Beitrag So., 15.01.2023, 11:04

Zur Vorgeschichte

Ich war schüchtern, der Junge wild lebhaft

Die Lehrer hassten mich weil ich dick war, schlechte Noten hatte das dumme Bauernkind war. Ich hatte mit den Mitschülern nix zu tun, war Einzelgänger (bin halt Asperger Autist, Kommunikation viel mir sehr schwer)

Der Junge war bei Lehren und Mitschülern sehr beliebt.

Der betreffende Junge hatte immer meine Sachen kaputt gemacht, mich beleidigt usw. aber ausser mir hat das keiner gesehen. Wenn es aufflog, beschuldigte er mich, die Lehrer glaubten ihn, sagten ich soll aufhören zu lügen und ich wurde im Dauerzustand für seine Taten bestraft.

Aber im Vergleich zum Trauma waren das halt Banale Sachen.

]Nun zum Traumasituation
Der für die Lehrer ja so vorbildliche und liebenswerte Junge hatte mitten im Unterricht (wo also im Raum noch 30 Mitschüler plus die Lehrerin drin waren) nichts besseres zu tun, als sich unten zu entblößen und an sich rumzuspielen, und mich dazu zu nötigen ihn dabei zuzusehen. Ich habe gesagt, das ich nicht hinsehen werde, ich damit nix zu tun haben will, aber letzendlich hat er solange auf mich eingeredet, bis ich ihm dabei zuzuschauen, weil ich sein Gerede nicht mehr ertrage konnte, und das die Einzige Möglichkeit war, ihn zum schweigen zu bringen. Und ab da wo ich hinsehen musste, begann mein Alptraum. Neben dem Ekelgefühlen die mich in dem Moment überkommen sind, hatte ich auch die Gedanken „“Scheisse jetzt hänge ich mit drin, ich muss um jeden Preis verhindern das auffliegt, die Lehrerin und die anderen Schüler dürfen nix davon merken“, denn wenn es auffliegt, wird der Junge sich wieder als armes Unschuldslamm hinstellen und wird behaupten ich hätte ihm die Hose runtergezogen, und ich hätte ihn dazu gezwungen, das er an sich rumspielen muss, und die blöden Lehrer werden seine Lügengeschichten wieder glauben und ich werde wieder den Kopf für seine Scheisse hinhalten müssen.

Nur diese Situation habe ich nicht als Banal eingestuft, sondern dachte, dass der Vorfall alle Dimensionen sprengt, die Lehrer dann total empört reagieren werden, und es da nicht mit einer kleinen Strafe abgetan ist, sondern das der Vorfall, und wenn mir das in die Schuhe schiebt, und ich dann als Täterin dastehte, dass das dann weitreichende Konsequenzen für mich haben wird.

in der Grundschule damals wurden wir zwar von den Lehrern nicht geschlagen, aber es herrschte die Atmosphäre,sich keiner traute ein Mucks zu machen, weil die Lehrer so streng und dominant war. Nur mein blöde Banknachbar traute es sich trotzdem , das zu machen, weil er genau wusste, das er vor Konsequenzen keine Angst haben muss, weil wenn er mich beschuldigt, werde eh nur ich bestraft. Und mit der Aussicht darauf, das es auffliegen wird, ich gleich für alles Rechenschaft ablegen darf, hatte ich diverse Wahnvorstellungen was dann passieren könnte.


Letztendlich ist es so ausgegangen, dass es ist nicht aufgeflogen, es waren 30 Leute im Raum und keiner hatte es mitbekommen.

Und nun zu einem Teil meinen Wahnvorstellungen, die ich in der Situation hatte,

Wenn es auffliegt, der Junge sagt, ich hatte ihn zu den sexuellen Handlungen genötigt, die Lehrer und die 30 ihn glauben:

]* Werden dann die Lehrerin und die 30 Mitschüler zu mir herkommen, und als Strafe mit den Füßen solange auf mich eintreten (bis es mir ganz die Sprache verschlägt, und ich kein Mucks mehr mache, sondern Regungslos ohne Wiederworte mich meinen Schicksal ergebe)?

*Wird die Lehrerin mich dann als lüsternes schwanzgeiles Mädchen betiteln und werden die 30 Mitschülern das dann nachplappern, und vor allem werden mich die ganzen zwei Jahre wo ich in der Schule noch aushalten muss, alle mich jeden verdammten Tag zigmal als lüsternes schwanzgeiles Mädchen betiteln?

Wie hätte ich meinen Mitschülern und den Lehren noch in die Augen schauen können?

Hätte es real passieren können, das sie mich die restlichen 2 Jahre lang jeden Tag an den Vorfall erinnern, indem sie mich jeden Tag als lüsternes schwanzgeiles Mädchen bezeichnen? Kann so ein Zustand real zwei Jahre lang bleiben`?

Oder wär das nur 3 Wochen gut gegangen, und danach wärs so eskaliert, das man mich in eine Sonderschule abgeschoben hätten (was meine Rettung gewesen wäre weg von der Horrorschule, und dem Horrorbanknachbar)?
Ich dachte, wenn es auffliegt, wird alles schlimmer, wäre es evtl. doch der Ausweg gewesen (indem meine Eltern dann endlich kapiert hätten, das mir diese Schule nicht zumutbar ist, und ich Schulwechsel brauche)?
*Oder wäre ich dann mein Eltern weggenommen worden und in einem Heim für schwererziehbare Kinder gekommen?

Ich hätte das mit meinen eigenen Werten nicht vereinbaren können, sowas zu machen, und das er das macht, war ausserhalb meiner Vorstellungskraft.

Ich dacht wenn es auffliegt, und man ihn glaubt, gehen meine Werte flöten, verlieren ich mein Ansehen, verliere ich evtl. meine Eltern, mein zuhause, verliere ich alles, was mir Sicherheit gab.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mo., 16.01.2023, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Triggerwarnung und unnötige Absätze entfernt.

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Shukria
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Beitrag Mo., 16.01.2023, 19:39

Also so große Sicherheit können dir deine Eltern nicht gegeben haben, sonst hättest du mit ihnen drüber gesprochen.

Die Beschäftigung mit „was wäre wenn gewesen“ damit lenkst du dich ja nur ob von „was ist real wirklich passiert, warum hat mich niemand geschützt, warum konnte ich mich nicht wehren“

Und das kann man in einer Therapie bearbeiten oder sicherlich auch in einer Beratungsstelle mit Dozialpädagogen, wenn du dort von Beginn an klar machst das du keine Traumatherapie möchtest. Ausgebildet hierfür sind sie nicht und fachlich ist es daher richtig dich weiter zu vermitteln.

Allerdings ist auch ein Ansatz jemanden dort abzuholen wo er steht und wenn du lieber erstmal nur in eine Beratungsstelle möchtest dann Probier ob du dort unter kommst

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