Würdet ihr es erzählen.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Salina1982
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Würdet ihr es erzählen.

Beitrag Fr., 17.02.2023, 07:38

Hallo,

Ich würde gerne eure Meinung wissen,da ich noch hin und her überlege und nicht weiß,ob ich es wirklich tun soll.
Einige kennen mich.Ich habe eine Traumafolgestörung.
Deshalb Panikattacken und Dissoziationen.
Kann weder Auto,Bus, Bahn, einkaufen gehen .Auch beim Arzt ist das richtig schwierig.
Meine Hausärztin weiß bisher nur das ich Wegen Panikattacken in Therapie bin.
Sie ist eine wahnsinnig liebe Ärztin, hat Verständnis wenn ich in der Praxis Panik bekomme und versucht mich in solchen Situationen auch immer zu beruhigen.
Aber .... Sie weiß nicht warum ich Panikattacken habe.In der letzten Zeit wenn ich dort war(Wenn ich krank war)habe ich immer wieder bemerkt das sie ratlos ist,bzw meine Panik nicht versteht.
Ich hätte ihr gerne in der Situation gesagt,was los ist,habe mich aber nicht getraut.
Außerdem bin ich in der Praxis dann immer so in Panik,das ich es in diesem Moment auch nicht schaffen würde.
Mein Therapeut meinte ich solle es ihr erzählen.Allso nicht bis ins kleinste Detail, sondern zb das ich Angst vor Untersuchungen habe,(Körperkontakt)da es in meiner Kindheit Sex....miss ..gab.
Und meine Panik Probleme daher kommen.
Und wenn ich es nicht persönlich schaffe, ihr einen Brief schreiben soll,und ihr den schicken.
Auf der einen Seite würde mir eine große Last abgenommen werden,da sie es dann verstehen würde,und ich mir nicht jedesmal wie eine völlig gestörte da vorkommen würde
Auf der anderen Seite habe ich aber auch Angst,da ich ja nicht weiß wie sie darauf reagiert.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun.

Und wenn ich auf dem Brief schreibe NUR Persönlich von Frau Dr xy öffnen,dürfen dann die Sprechstunden Hilfen es trotzdem aufmachen oder nicht?
Ich möchte nämlich nicht, daß es jemand anderes liest.
Persönlich es ihr erzählen geht nicht,eben wegen der Panik.

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Montana
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 08:17

Gib ihr den Brief lieber persönlich, ansonsten kannst du nicht sicher sein, dass nur sie ihn liest. Es ist üblich, dass in Arztpraxen Post ankommt, die als vertraulich gekennzeichnet ist. Die wird trotzdem von den Mitarbeitern bearbeitet, weil sich das "nur" auf das Arztgeheimnis bezieht und die Mitarbeiter im Rahmen ihrer Arbeit ja logischerweise Informationen über Patienten mitbekommen.

Wie schätzt du die Ärztin denn ein? Es ist nicht automatisch so, dass sie Verständnis haben muss, wenn sie den Grund erfährt. Sie könnte zu argumentieren anfangen
- aber ICH habe Ihnen doch nie etwas getan
- Sie sind doch schon so lange hier, sie wissen doch inzwischen, wie es hier ist
- Sie machen doch Therapie, warum haben Sie immer noch ein Problem damit?
- das ist doch schon so lange her
- ... usw.

Wäre es vielleicht möglich, ihr ein paar Fragen zu stellen? Also, bevor du ihr etwas sagst, was du nicht mehr zurücknehmen kannst. Das schwierige an einem Brief ist, dass du dich nicht langsam vortasten und auf ihre Reaktion eingehen kannst, wie das in einem Gespräch möglich wäre.

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Tobe
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 08:36

Hallo Salina,

wenn Dir das solche Probleme bei Deiner Hausärztin bereitet, würde ich es ihr erzählen, bzw. dann eben schreiben.

Ich würde das Schreiben jedoch nicht zuschicken oder einer Helferin geben.
Auch eine extra Aufschrift "Persönlich", garantiert leider nicht, daß die Helferin den Brief nicht doch öffnet und liest.
Dies musste ich leider schon selbst bei mir erleben.

Verhindern kannst Du dies aber, wenn Du den Brief beim nächsten Mal Deiner Ärztin persönlich überreichst, wenn Du wieder bei ihr bist.😉

Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, daß Briefe mit einem solchen Vermerk, ungeöffnet an den Empfänger gehen.

Aber wie ich schon schrieb, wurde ein solcher Brief von mir an meinen Hausarzt, von seiner Helferin noch vor meinen Augen wie selbstverständlich geöffnet und gelesen.😯

Seitdem ich das miterlebt habe, bin ich da vorsichtiger geworden.

L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
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candle.
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 09:15

Hallo,

bei mir war der Weg umgekehrt. Mein Hausarzt hat mich nach unzähligen Untersuchungen letztlich zum Psychologen "geschickt", also war er der erste, der etwas "psychisches" formuliert hatte. Erzählt habe ich nicht viel, weil ich damals nicht mal den Hauch einer Ahnung hatte wie problematisch meine Kindheit für mich war.
Salina1982 hat geschrieben: Fr., 17.02.2023, 07:38
Meine Hausärztin weiß bisher nur das ich Wegen Panikattacken in Therapie bin.
So ein bißchen Ahnung wird sie schon haben was alles dahinter stecken kann.
Was heißt das denn, dass sie deine Panik nicht versteht? Hat sie das gesagt?
Mein Therapeut meinte ich solle es ihr erzählen.Allso nicht bis ins kleinste Detail, sondern zb das ich Angst vor Untersuchungen habe,(Körperkontakt)da es in meiner Kindheit Sex....miss ..gab.
Dass du sagst was für dich beim Arzt problematisch ist, finde ich gut. Das hilft auch jedem, der mit dir medizinische Maßnahmen durchführen "muß". Ob du den sexuellen Mißbrauch erwähnen mußt? Hm, ich würde das nicht tun, da würde ich mich selber mit triggern.
Und wenn ich auf dem Brief schreibe NUR Persönlich von Frau Dr xy öffnen,dürfen dann die Sprechstunden Hilfen es trotzdem aufmachen oder nicht?
Ich möchte nämlich nicht, daß es jemand anderes liest.
Grundsätzlich, würde ich sagen, öffnen Medizinische Fachangestellte die Post mit dem Hinweis "Persönlich" nicht, aber der Brief wird vermutlich in der Patientenakte landen.

Gruß candle
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Montana
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 09:41

Der Brief sollte sofort gelesen werden. Nicht, dass er entgegen genommen und dann ungeöffnet an die Mitarbeiter weitergegeben wird. In der Praxis meines Hausarztes läuft das z.B. so, dass Briefe grundsätzlich nicht gelesen werden, sondern sie werden verwaltet, also eingescannt. Dann sind sie halt "da". Das ist bei vielen Briefen auch ok, also wenn ich jetzt z.B. bei einer Untersuchung woanders gewesen wäre und er würde einen Bericht bekommen, dann ist der entweder eh nur für die Akte, oder ich komme später zur Besprechung und dann liest er ihn bei diesem Termin.
Daher würde ich, denke ich, den Brief übergeben und dann sofort erklären, was das ist und warum und dass er bitte sofort gelesen werden soll. Dann gibt es auch gleich eine Reaktion. Und es gibt die Möglichkeit, den Brief wieder mitzunehmen, denn sowas gehört wirklich nicht in die Akte.

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Winni
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 10:08

Hallo Salina,

ich würde es mit der Hausärztin auf alle Fälle besprechen, damit sie Deine Reaktionen bzw. Deine Panik versteht. Vielleicht könntest Du Dir einen Termin geben lassen, ohne akutes Krankheitsgeschehen, und dann in Ruhe kurz das Problem grob umreißen.

Du könntest auch einen „Zettel“ schreiben, keinen offiziellen Brief, auf dem z.B. nur steht: „ich habe eine Panikstörung aufgrund traumatischer körperlicher Erlebnisse. Berührungen und körperliche Nähe können Panikattacken auslösen.“

Das könntest Du ihr zu lesen geben und dann wieder wegpacken.

Sie wird das aber sicher zumindest mit ihren Worten in der Akte dokumentieren. Dass also „etwas“ dort steht, wird sich nicht vermeiden lassen. Aber ganz ohne Besprechen erfährst Du wahrscheinlich nicht das nötige Verständnis und die nötige Hilfestellung.
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Montana
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 10:33

Die Idee mit dem Sonder-Termin lässt sich evtl. nicht umsetzen. Ich kenne das aus diversen Praxen, dass es ohne Angabe des Grundes schlicht keinen Termin gibt. Da hilft auch kein "das möchte ich ausschließlich mit Herrn/Frau xy besprechen". Die Mitarbeiter sortieren vor, wer überhaupt einen Termin bekommt und für wann man den bekommt.

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Winni
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 10:55

Montana hat geschrieben: Fr., 17.02.2023, 10:33 Die Idee mit dem Sonder-Termin lässt sich evtl. nicht umsetzen. Ich kenne das aus diversen Praxen, dass es ohne Angabe des Grundes schlicht keinen Termin gibt. […]
Ich würde keinen „Sonder“-Termin vereinbaren, sondern einfach einen ganz normalen Termin. Und dann - wenn wirklich nach Gründen gefragt wird (passiert bei meinem Hausarzt nie) - durchaus mal „Magen-Darm“ angeben… da müsste - bei der persönlichen Anspannung - die Wahrheit nicht mal gedehnt werden.
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Montana
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 11:12

So unterschiedlich läuft das in Arztpraxen. Ich kenne es leider nur so, dass "ein ganz normaler Termin" ein Termin mit einem handfesten Grund ist. Denn ohne einen solchen geht man ja nicht zum Arzt. Egal, was es ist, und wenn es um eine Vorsorge geht, einen Grund hat man immer. Und wenn man ihn nennen muss um einen Termin zu bekommen, dann wird es in einem Fall wie hier schwierig.
Bei uns in der Gegend herrscht aber auch ein massiver Mangel an Hausärzten und die Leute stehen sich trotz Termin im Flur gegenseitig die Füße platt. Hier schließen Praxen komplett wegen fehlender Nachfolger und die Patienten müssen sich dann ihre Akte abholen und Zuhause lagern, weil sie in der Regel keinen neuen Hausarzt finden. Zuletzt war es die Gemeinschaftspraxis zu der meine Eltern seit Jahrzehnten gingen.
Wenn das anderswo anders ist, dann ist das total gut, und das freut mich und ich beneide jeden darum. Mit einer Mitarbeiterin am Telefon erörtern zu müssen, ob ich denn wirklich einen Termin brauche, das mache ich nämlich auch nicht gern. "Magen-Darm" wäre übrigens ein Grund, keinen zu bekommen. Mit sowas bleibt man besser Zuhause. Mein Mann dürfte dann ggf. kommen um ein Rezept abzuholen oder eine Krankschreibung, sofern ich eine benötigen würde.

Deine Anregung an sich ist ja auch nicht verkehrt. Einen Termin für so ein Thema zu vereinbaren, das finde ich sinnvoll. Ich wollte nur sagen, dass das von der Praxis abhängig ist, ob es möglich ist. Nur, falls Salina das probiert und dann ganz unerwartet vor den Kopf gestoßen wird. Wenn man für etwas viel Überwindung braucht, und dann endet der Versuch schon im Ansatz, dann ist das echt blöd.

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Philosophia
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 11:34

Klar, es gibt da unterschiedliche Praxen - und ich würde grundsätzlich nur noch in eine Praxis gehen, wo man nicht abgefertigt wird - soll heißen, sich auch wegen so etwas, was Salina drückt, einen Termin geben lassen kann. Ich habe damals genau aus solchen Gründen den Hausarzt gewechselt und bei meiner neuen beim ersten Termin gleich gesagt, dass ich aufgrund meiner Vergangenheit einen riesiges Problem mit Ärzten habe. Das war sehr hilfreich. Also, nur Mut, Salina.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Louna
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 12:27

Ich habe immer in meiner Handtasche meinen "Notfallzettel" dabei. Den gebe ich jeder neuen Ärztin und auch im Notfall dem Rettungsdienst. Da steht eine grob umrissene Diagnose drin und 3 wichtige Punkte, was auf keinen Fall gemacht werden darf. Zum Beispiel körperliche Nähe, wenn ich da nicht reagiere, sofort abbrechen mit der Behandlung.

Bisher gab ich den Zettel immer den Schwestern der in meine Akte kam und ich habe durchaus nur gute Erfahrungen damit gemacht.Ich musste also gar nicht sprechen, sondern nur das Geschriebene abgeben und darum bitten, das die Ärztin dies vor der Behandlung liest.

Ich könnte mir vorstellen, dass dies auch für Dich angenehmer wäre, so müsstest Du keine Angst haben (oder etwas weniger) vor der Panik nicht reden zu können.
Wäre es eventuell auch hilfreich den Schwestern dies zu geben? Im Wartezimmer kann es ja durchaus auch zu solchen Reaktionen kommen.
Wenn das für Dich gar nicht in Frage kommt, dann sehe ich es auch so, einen Termin zu vereinbaren bei der Ärztin (sofern das möglich ist) und es anzusprechen oder ein paar Zeilen abzugeben.

Ich wünsche Dir sehr, dass es irgendwie möglich für Dich ist, Dich zu öffnen und um Hilfe zu bitten.

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 13:54

Montana hat geschrieben: Fr., 17.02.2023, 10:33 Die Idee mit dem Sonder-Termin lässt sich evtl. nicht umsetzen. Ich kenne das aus diversen Praxen, dass es ohne Angabe des Grundes schlicht keinen Termin gibt.
sowas kenne ich zum Glück wirklich überhaupt nicht, das würde ich auch nicht akzeptieren.
Mein Grund geht die Damen am Telefon nämlich schlicht einen feuchten Kehricht an.
Wenn er Arzt ansonsten gut ist dann erfinde ich halt was und ich würde das dem Doc auch sehr deutlich sagen. Das ist eine Unsitte, die einfach nicht geht.

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candle.
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 14:23

chrysokoll hat geschrieben: Fr., 17.02.2023, 13:54 sowas kenne ich zum Glück wirklich überhaupt nicht, das würde ich auch nicht akzeptieren.
Mein Grund geht die Damen am Telefon nämlich schlicht einen feuchten Kehricht an.
Naja, meistens wird "Dame" oder "Herr" aber so vom Arzt instruiert. Das sind immerhin Teams die da zusammenarbeiten und nicht der Gott in Weiß und seine Lämmer.
Das muß ich mal sagen, denn diese Damen sind hochqualifiziert ausgebildet.

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 17.02.2023, 14:27

naja, hochqualifiziert... bei meinem Zahnarzt sitzt eine ehemalige Kinderkrankenschwester an der Rezeption, bei meinem Gyn eine Hotelfachfrau...
Und selbst wenn die MFA oder ähnliches sind, sie haben kein Medizinstudium. Mein, ich möchte nicht mit einer Dame an der Rezeption meine Beschwerden diskutieren. Aber zum Glück habe ich Ärzte bei denen sowas noch nie gefragt wurde. Ich bin aber auch jemand die äusserst ungern zum Arzt geht, entsprechende Schwierigkeiten wie die TE hat. Also von mir wird kein Arzt mit zu vielen Terminanfragen "belästigt".

Und ja klar, wenn ich mal einen Nottermin beim Zahnarzt brauche weil ich Zahnschmerzen habe, dann sag ich das so am Telefon.

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Beitrag Fr., 17.02.2023, 14:40

Letztlich müssen alle bescheid wissen, die "Hand anlegen" müssen am Patienten.

candle
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