Therapieende macht mich fertig

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SpaceOddity
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Therapieende macht mich fertig

Beitrag Do., 13.03.2025, 17:43

Hallo, ich bin neu hier im Forum - habt Nachsicht, falls ich noch nicht alles genau kenne.

Ich habe meine erste VT (inkl. Verlängerung) bald fertig und ganz ehrlich: Ich weiß nicht, wie ich ohne klarkommen soll. Meine Therapeutin war die erste Person, bei der ich mich geborgen und verstanden gefühlt habe. Ich finde sie richtig klasse und vielleicht sind da auch ein paar Übertragungs- oder Idealisierungsgefühle im Spiel.

Die Stunden sind aufgebraucht, da lässt sich nichts machen. Ich habe es mehrfach mit meiner Therapeutin durchgekaut. Sie sagt, es ist auch gut, dass es endet, denn sonst laufe ich Gefahr, in eine Abhängigkeit hineinzurutschen. Das ist ganz richtig. Aber dennoch fühle ich mich noch überhaupt nicht fertig mit meinen Themen. Ich fühle mich so alleine gelassen und ich habe das Gefühl, dass mir einer der sehr wenigen Menschen genommen wird, die mir etwas bedeuten. :cry!:

Noch dazu kommt, dass mein soziales Netz nicht gut ausgebaut ist, auch wenn ich mich schon länger darum bemühe.

Habt ihr eine Idee, wie ich damit umgehen kann?
Wie kann ich die wenigen verbleibenden Stunden mit ihr noch gut nutzen?

Ich habe sowieso schon das Gefühl, dass ich teilweise Zeit mit unnötigen Themen verschwendet habe. Gleichzeitig möchte ich auch einfach nur mit ihr plaudern, weil sie so nett ist. Es ist alles so verwirrend.

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Arakakadu
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Beitrag Do., 13.03.2025, 18:21

Tut mir leid dass du noch nicht bereit bist. Die Gefahr in eine Abhängigkeit zu rutschen ist Teil des Prozesses. Es wirkt so als wärst du es schon ein bisschen und das ist völlig normal. Eher ist es nicht normal dass der Prozess endet weil die Kasse nicht mehr zahlt. Ich würde deine restlichen Stunden dazu investieren diese Übertragungsgefühle mit ihr durch zu arbeiten. Wegen was warst du denn ursprünglich in Therapie? Und wie lange ? Ich drück dir die Daumen dass es sich etwas angenehmer gestalten lässt.

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SpaceOddity
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Beitrag Do., 13.03.2025, 18:46

Vielleicht kann ich versuchen darüber mit ihr zu reden. Aber ich habe Angst, durch das Gespräch Zeit zu verlieren. Was soll sie mir sagen, außer dass ich auch ohne sie klarkommen kann und dass die Stunden nunmal aufgebraucht sind. Also, irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie mir oft dasselbe zu dem Thema sagt.

grob gesagt bin ich wegen Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen in Behandlung.

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pustefix
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Beitrag Do., 13.03.2025, 20:17

SpaceOddity hat geschrieben: Do., 13.03.2025, 17:43 Ich finde sie richtig klasse und vielleicht sind da auch ein paar Übertragungs- oder Idealisierungsgefühle im Spiel.


Wenn das der Fall ist, kannst du von einem Vt' ler nichts erwarten. Die lernen das nicht und können auch nicht damit umgehen. ( so wurde mir das mal in einer Patientenberatung mitgeteilt).

Ich fühle mich so alleine gelassen und ich habe das Gefühl, dass mir einer der sehr wenigen Menschen genommen wird, die mir etwas bedeuten.

Da darfst du schon auch traurig sein.



Noch dazu kommt, dass mein soziales Netz nicht gut ausgebaut ist, auch wenn ich mich schon länger darum bemühe.

Da musst du aufpassen, sonst kann es sein dass du in ein Loch fällst. Vll. Ein neues Hobby beginnen?


Habt ihr eine Idee, wie ich damit umgehen kann?
Wie kann ich die wenigen verbleibenden Stunden mit ihr noch gut nutzen?

Vll. Den Blick auf das Gute was in der Therapie war
richten. Vll. eine Art Abschidsritual mit ihr zusammen
Überlegen. Abklären, ob du dich melden darfst, falls du
nicht damit zurecht kommst.

Alles Gute dir.
Ich kann deine Sorgen und Nöte gut verstehen.
LG pustefix

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SpaceOddity
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Beitrag Do., 13.03.2025, 20:45

Danke dir und euch für die lieben Worte und die Tipps.

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Beitrag Fr., 14.03.2025, 10:37

Ich war übrigens ca. 1.5 Jahre bei ihr. So lange wie die Stunden der VT eben reichten.

Ich werde sie als Menschen schrecklich vermissen.
Aber gegen den Verlust kann ich wohl nichts tun.
Ich weiß, dass ich wieder zu ihr kommen dürfte, sobald die Kasse es wieder bewilligt. Aber sie hofft natürlich für mich, dass es mir so gut geht, dass ich das nicht brauche.

Ich habe zwar Hobbies, aber dieser feste Termin, zu dem man quasi nur redet und menschliches Verhalten betrachtet, hat mir immer richtig gut getan. Ich liebe sowieso über so etwas reden, also ich brauche nicht unbedingt irgendwelche Aktivitäten. Und der feste Termin wird mir auch fehlen. Ich habe überlegt, ob ich selbst irgendwo ehrenamtlich im psychologischen Bereich arbeiten könnte, damit mir das nicht verloren geht. Ich habe in dem Bereich keine Ausbildung, aber schon immer ein Interesse daran. Vielleicht kann ich sie auch fragen, ob sie da Tipps hat?

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Shukria
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 10:39

Die Frage ist doch auch worum es dir geht und was du brauchst.

Bei ihr wird die Reise zu Ende sein und ich würde die Stunden bei ihr noch nutzen um mich gut zu verabschieden emotional und auch mich mit ihr hinsetzen und zusammen zu schauen, was hast du geschafft in der Zeit und welche Themen sind noch offen und wichtig für dich.

Solltest du noch Themen haben wo du Begleitung brauchst und auch ein Krankheitswert dahinter steht, dann würde ich an deiner Stelle das Verfahren wechseln und mir eine Tiefenpsychologin suchen und weiter machen.

Die muss zwar direkt dann einen Antrag an die Kasde stellen aber gerade mit der Reflexuon welche Themen noch offen sind, wäre das gut begründet. Du könntest dir auch von deiner aktuellen dazu was schreiben lassen.

Wenn es „nur“ der Abschied ist und du erstmal alleine laufen möchtest, dann wäre es dran dir ein Hibby mit sozialen Kontakten zu suchen, Sportverein oder etwas anderes was du gerne in Gemeinschaft machen würdest.

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Shukria
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 10:41

Was willst du denn ehrenamtlich arbeiten wenn du selber es brauchst über dich zu reden? Da verstrickst du dich.

Wenn du so gerne einfach nur redest dann wäre Tiefenpsychologie wirklich was für dich.

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SpaceOddity
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 10:55

Die Themen, die noch offen sind, sind meiner Meinung nach eher VT-Themen: eine Phobie, die mich sehr beeinflusst und eine Angst vor einem bestimmten Thema, über das ich nur einmal mit ihr gesprochen habe. Und noch ein weiteres Angstthema. Auch das Verlustthema und Themen bezüglich Partnerschaft, die aber gerade nicht aufkommen, weil ich nicht in einer Partnerschaft bin.

Aber ich habe eben auch keine Vorstellung davon, wie TP abläuft.
Vielleicht wäre es schon etwas.

Naja, nur weil man es selbst braucht, heißt es ja nicht, dass man nicht empathisch mit anderen sein kann oder etwas Verwaltungsmäßiges oä machen kann.

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amorfati
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 11:07

Mir würde da spontan sowas wie "Peer-Beratung" einfallen. Oder Selbsthilfegruppe. Kontakt- und Beratungsstellen. Glaube, das könnte eventuell passen, wenn es wirklich nur um das Reden (über psychologische Themen) geht.

(Ich bin übrigens nicht der Meinung wie arakakadu, dass es völlig normal ist, in eine Abhängigkeit zu rutschen und dass das Teil des Prozesses ist. Das wird wohl eher bindungsgestörte Menschen betreffen. Und die werden das auch eher bei Therapeuten erleben, die einen persönlicheren, "kuscheligen" Kurs fahren. Habe da auch meine eigenen Erfahrungen mit gemacht.)

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SpaceOddity
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 11:25

Die Angebote klingen interessant. Ja, in der Hinsicht geht es mir um das Reden über diese Themen. Dass ich aber irgendwie alleine klarkommen muss, ist auch wahr.

Die Kombination bindungsgestört und kuscheliger Kurs trifft auf jeden Fall zu.

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Shukria
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 12:09

SpaceOddity hat geschrieben: Naja, nur weil man es selbst braucht, heißt es ja nicht, dass man nicht empathisch mit anderen sein kann oder etwas Verwaltungsmäßiges oä machen kann.
Nee, das nicht aber es sollte dir schon klar sein was das Ziel der Arbeit ist und was dein Ziel ist und das das nicht vermischt werden sollte.

Es gibt auch SHG für: über psychologische Themen reden.

Du solltest schon mit dir im reinen sein bevor du sowas anfängst um nicht deine eigenen ungelösten Themen/Probleme auf andere zu übertragen

Und gerade wenn du sagst da ist noch viel offen was Beziehungsstörung, Bindungsprobleme und Partnerschaftsprobleme angeht dann würde ich die Finger davon lassen und lieber ne Tiefenpsychologische Therapie anhängen, die ist für diese Themen auch passend.

Bevor du damit in eine Peer Beratung oder so einsteigst.

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 13:43

SpaceOddity hat geschrieben: Fr., 14.03.2025, 10:55 Die Themen, die noch offen sind, sind meiner Meinung nach eher VT-Themen: eine Phobie, die mich sehr beeinflusst und eine Angst vor einem bestimmten Thema, über das ich nur einmal mit ihr gesprochen habe. Und noch ein weiteres Angstthema. Auch das Verlustthema und Themen bezüglich Partnerschaft, die aber gerade nicht aufkommen, weil ich nicht in einer Partnerschaft bin.
wenn noch Themen und Probleme offen sind, dann ist die Frage was du jetzt daraus machst.
Weiß deine Therapeutin davon, kennt sie die Lage?
Es gäbe die Möglichkeit von Quartalsstunden, aber das ist nicht viel und wenn sie das nicht angeboten hat dann will sie das auch nicht. Verhaltenstherapeuten sind da in der Regel recht klar und beenden Therapien.
Ich würde an deiner Stelle auch versuchen zu unterscheiden: Was ist die persönliche Ebene, dass du dich eben nicht gut trennen magst und kannst und Angst hast? Und was sind klare Symptome?

Ersteres muss man nach Therapieende auch einfach aushalten. Und ja, das dauert, das ist traurig.
Für andere Symptome könntest du dir eine Selbsthilfegruppe suchen, eine Beratungsstelle aufsuchen oder eben versuchen den Weg zu gehen über Wechsel der Therapieform (es ist nicht gesagt dass das klappt!)

Und unabhängig davon wäre es sehr wichtig, dass du dir eigene soziale Kontakte aufbaust und vertiefst und eigene schöne Bereiche im Leben aufbaust. Das sollte niemand an die Therapeutin als "Ersatz" hängen.

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 13:52

SpaceOddity hat geschrieben: Fr., 14.03.2025, 10:37 Ich war übrigens ca. 1.5 Jahre bei ihr. So lange wie die Stunden der VT eben reichten.

Ich habe überlegt, ob ich selbst irgendwo ehrenamtlich im psychologischen Bereich arbeiten könnte, damit mir das nicht verloren geht. Ich habe in dem Bereich keine Ausbildung, aber schon immer ein Interesse daran. Vielleicht kann ich sie auch fragen, ob sie da Tipps hat?
1,5 Jahre klingt jetzt nicht so viel. Wie viele Stunden hattest du denn, 60 ??
Da könnte man eigentlich schon noch verlängern. Ich hatte z.B. in der ersten Verhaltenstherapie über 100 Stunden, aber auch eine ganz andere Diagnose.

Vom "irgendwie" Ehrenamt im psychologischen Bereich halte ich gar nichts. Was sollte das konkret sein? Vor allem ohne jede Ausbildung. Es geht um dich, und wenn du Probleme hast, dann löst du die gesichert nicht so. Im Gegenteil.

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candle.
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Beitrag Fr., 14.03.2025, 21:33

Hallo!
SpaceOddity hat geschrieben: Fr., 14.03.2025, 11:25 aber dieser feste Termin, zu dem man quasi nur redet und menschliches Verhalten betrachtet, hat mir immer richtig gut getan. Ich liebe sowieso über so etwas reden, also ich brauche nicht unbedingt irgendwelche Aktivitäten. Und der feste Termin wird mir auch fehlen.
Das klingt für mich aber auch nicht gerade nach Therapie. Wirkt ein wenig als wäre es an deinen Problemstellungen etwas vorbei gegangen.
Ich habe überlegt, ob ich selbst irgendwo ehrenamtlich im psychologischen Bereich arbeiten könnte, damit mir das nicht verloren geht. Ich habe in dem Bereich keine Ausbildung, aber schon immer ein Interesse daran. Vielleicht kann ich sie auch fragen, ob sie da Tipps hat?
Sie wird sicher Tipps haben, das hängt dann wohl auch von deinem Leben ab. Bist du eh berufstätig, wird das schwierig sein so ein "Hobby" unterzubringen, ansonsten fiele mir ein: Psychologie Studium Bsc. oder Heilpraktiker Psych. oder weitere verwandte Studiengänge gibt es ja auch wo der Mensch im Fokus steht. Philosophie ist für mich flappsig gesagt auch so ein "Laberfach". Oder du gehst freiwillig ins Altenpflegeheim, da sind Menschen, die gerne reden auch gerne gesehen.

Aber ich würde das die Therapeutin nicht fragen, denn du bist ja nun erwachsen und kannst das, was ich an Beispielen hier angegeben habe, selber recherchieren. (Da mußt du nicht mehr "Mutti" fragen. ;) )
Naja, nur weil man es selbst braucht, heißt es ja nicht, dass man nicht empathisch mit anderen sein kann oder etwas Verwaltungsmäßiges oä machen kann.
Verwaltungstechnisch etwas als Ehrenamt zu machen halte ich für wirklich schwierig. Aber ich meine, dass die immer wieder Leute bei der Telefonseelsorge brauchen. Da kannst du mal im Netz schauen. Oder du könntest auch eine Selbsthilfegruppe gründen und leiten.

Was ich persönlich aber problematisch finde ist, dass ein Ehrenamt zu einen echten Job mutiert ist. Also das sind so meine Erfahrungen: Regelmäßige Zeit mit Anspruch auch zu kommen, ein paar Stunden durchzuhalten, emphatisch sein und mit dem Team gut können und vor allem oft Dinge zu tun, die man sich selber gar nicht so vorgestellt hat. Neben dem Job schwierig, vielleicht für die Psyche schwierig...
Ich habe berentet auch die Erfahrung gemacht, dass ich ja einen Job nicht mehr geschafft habe und ein Ehrenamt hätte ich auch nicht geschafft. Von daher würde ich hier auch zu einer Selbsthilfegruppe oder Gruppentherapie raten oder vielleicht auch Tagesklinik.

Viele Grüße
candle
Now I know how the bunny runs! Bild