Tipp: ein Avatar-Bild in Ihrem Profil und neben Ihren Beiträgen läßt diese persönlicher wirken. Öffnen Sie dazu die Avatar-Einstellungen in den Forums-Optionen.

Schaden durch Therapie! Wie soll ich reagieren?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Nema22
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 25
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Schaden durch Therapie! Wie soll ich reagieren?

Beitrag Fr., 06.06.2025, 21:59

Hallo!

Ich habe mich gerade in diesem Forum angemeldet, weil bei mir eine Psychotherapie durch eine junge Therapeutin, wie ich finde immensen Schaden angerichtet hat.

Ich hatte im Alter von 23 Jahren meine erste Psychose, die sich dann leider zu einer Schizophrenie, was die absolute Hölle war, auch weil mich Neuroleptika total fertig machten. Irgendwann nach 15 Jahren Hölle, konnte ich nicht mehr. In meiner vollkommen Verzweiflung habe ich dann gebetet und das hat mir dann wie ich heute weiß das Leben gerettet. Ich bin heute von der Schizophrenie geheilt.

Als die Schizophrenie geheilt war, habe ich aufgehört die Neuroleptika zu nehmen und es traten andre Symptome hervor (wie ich heute weiß, kamen die Symptome vob chronischem Stress). Ich begann eine Psychotherapie, bei einer jungen Therapeutin. Ich hatte nach ein paar Einheiten, dass Gefühl, dass sich die Therapeutin in mich verliebt hat. Ich bin normalerweise sehr aufmerksam, was nonverbale Kommunikation bedeutet und achte dabei auch darauf, was von meiner Seite hineininterpretiert wird und kann das, wie ich finde auch sehr gut abgleichen. :) Ich hatte mich auch ein wenig in sie verliebt, aber nur minimal.

Was mich aber eigentlich beschäftigt sind die Fehler, die die Therapeutin gmeacht hat, die bei mir massivste Probleme ausgelöst haben. Ich hatte Angst, meiner Psychiaterin zu sagen, dass ich keine NL mehr nehme, woraufhin die Therpauten immer wieder sagte, ich solle es ihr sagen. Ich wollte es eigentlich nicht, aber irgendwann gab ich nach. Ich hatte ja noch die Symptome von chronischen Stress. Als ich meiner Psychiatern das mit den NL gesagt habe, verweigerte sie mir alle anderen Medikamente. Ich wollte allerdings nie wieder ein NL nehmen, weil ich das unendelich eklig finde. Naja, irgendwann wurde der Zusatnd so unerträglich, dass ich mich selbst mit einem "Opioid" namens Kratom "behandelte" von dem ich jetzt auch abhängig bin. Eigentlich wollte ich das nicht nehmen, aber ich wusste nicht mehr was ich tun soll.....


Naja, das war jetzt nicht die ganze Geschichte. Es waren noch andere Dinge. Aber hier ist die Menge an Zeichen leider begrenzt

Irgendwann brach ich die Therapie ab und das alles lies mich nicht los.

Nach zirka 18 Monaten schrieb ich ihr dann, dass ich gerne eine Kopie meiner Akte haben wolle und sie mir diese bitte via Post zukommen lassen solle. Sie sagte, dass das Schicken unprofessionell sei und warum ich überhaupt meine Akte sehen wolle. Ich schrieb:" Mir sind einige Dinge aus der Therapie unklar und ich habe dadurch auch Probleme bekommen, auch mit meiner Ärztin"
Daraufhin schrieb sie nur, dass es von "Anfang an klar war, dass sie die vollkommen falsche Person für mich für eine Therpie sei" (wortwörtlich) und wimmelte mich ab.

Monate nach diesem Vorfall, schrieb ich ihr nochmal und wollte einen Termin für die Akte ausmachen. Zu besagtem Termin fuhr ich zu ihrer Praxis. Dort angekommen läutete ich an, doch es war niemand da. Also rief ich sie an. Sie hob ab und ich fragte sie wo sie ist. Sie sagte, sie hätte mir eine SMS geschrieben, weil sie Corona hat. Die SMS habe ich aber nie gekriegt. Also wieder ab nach Hause. Ich war total fertig, weil für mich das alles so aufwühlend war.....

Auf jeden Fall wollte ich wissen, was in der Therapie geschehen war, weil das so schief ging und sie anscheinend nicht dazu im Stande war, das professionell anzugehen. Also wendete ich mich an eine Schlichtungsstelle für Psychotherapie. Die Dame dort meinte, ich solle der Therapeutin eine Mail schreiben, mit den Fragen die ich an sie hätte.
Also schrieb ich ihr eine Mail. Ich war damals schon ziemlich fertig vom chronischen Stress und war teilweise auch agitiert, Und als ich diese Mail schrieb war ich agitiert, leider. Von daher gebe ich zu, war ich nicht der Freundlichste, aber ich war jetzt auch nicht total unfreundlich.

Ich denke, die Therapeutin fasste die Mail so auf, dass ich sie anklagen wollte und schrieb deshalb von ihrem Anwalt veranlassten Satz: Aufgrund Drohungen Ihereseits, werden bei Aufrechterhaltung dieser, mein Anwalt oder die Polizei verständigt"

Am Anfang dachte ich mir wirklich, dass sie geglaubt hatte, dass ich ihr gedroht habe und bei sowas habe ich ein total schlechtes Gewissen. Ich konnte damit nicht umgehen und brach zusammen. MIr war alles zu viel. :cry:
Ich lies meine Mutter später die Mail lesen und sie meinte, dass das so "Standardsätze" von Juristen sein um ev. vor Gericht etwas in der Hand zu haben.


Ich weiß nicht, ob das jetzt verständlich war, weil es auch nur die Kurzversion war, weil da eigentlich noch viel viel mehr passiert ist. Aber das ganze verfolgt mich noch immer sehr.

Ich überlege, ob ich Beschwerde einreichen soll. Ich bin ja leider noch immer anhängig von dem Opioid und der Dauerstress die letzten Jahre hat auch seine Spuren hinterlassen.... :tired:

Mich würde eure Meinung dazu interessieren!


Danke fürs Lesen, Nema :-)

Benutzeravatar

Sydney-b
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 50
Beiträge: 3795
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag Fr., 06.06.2025, 23:56

Ich kann jetzt gar nichts herauslesen, was die Therapeutin denn falsch gemacht haben könnte?

Du hast eigenständig deine Medikamente abgesetzt.
Die Psychiaterin ist doch diejenige, die dir keine Medikamente mehr verschreibt.
Was sollte diese dir denn eigentlich verschreiben?

Und warum genau hast du chronischen Stress?
Was soll das genau sein und wie wirkt sich dieser Stress aus?

Kratom kann übrigens Halluzinationen auslösen.

Die Therapeutin würde ich unter diesen Umständen nicht mehr kontaktieren.
Sie fühlt sich durch deine Mail bedroht.

Am besten wäre, du würdest stationär einen Entzug durchführen und anschließend mit einem Arzt besprechen, wie es weitergehen soll.
Könnte dich deine Mutter dabei unterstützen?

Benutzeravatar

alatan
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1065
Wohnort: Welt
Status: Offline

Beitrag Sa., 07.06.2025, 07:41

Nach 15 Jahren schwerwiegender Symptome einer Schizophrenie spricht man nicht mehr von Heilung. Dass du keine NL mehr nehmen wolltest, ist verständlich, aber wenn man sie weglässt, sollte man das sehr sehr vorsichtig und in Begleitung eines Facharztes tun. Was du von "Stress" schreibst, klingt eher wie ein chronifiziertes Negativsyndrom einer Psychose, dazu noch Drogen - eine ganz üble Mischung. Was auch immer die Therapeutin getan haben sollte, besser wäre es, du würdest deine Energie in eine Entwöhnungsbehandlung und sonstige Stabilisierung stecken.

Benutzeravatar

Sinarellas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 2256
Wohnort: Bayern
Status: Offline

Beitrag Sa., 07.06.2025, 08:26

Ich wusste gar nicht, dass Schizophrenie geheilt werden kann , ansonsten hat sydney schon alles gesagt für mich.
..:..

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Nema22
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 25
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag Sa., 07.06.2025, 10:04

Naja, ich konnte aufgrund der begrenzten Zeichen, nicht alles schreiben. Wenn man die ganze Geschichte kennt, würde man wissen, dass die Therapeutin einiges falsch gemacht hat. Ich habe mich da schon auch bei der Schlichtungsstelle informiert und ansonsten hätte mich die ja nicht beraten, oder? ;) Die Dame dort, war übrigens von der Therapeutin entsetzt, als ich ihr die ganze Geschichte erzählt hab. Als ich hab mir da schon ein paar andere Meinungen eingeholt.

Die Schizophrenie ist übrigens doch geheilt. Ich nehme nun seit 3-4 Jahren keine NL mehr. Und bin symptomfrei. Meine derzeitige Psychiaterin hat das auch bestätigt. Aber mit Schizophrenie ist man halt schnell stigmatisiert. Wenn man Schizophrenie hat/hatte, weiß immer jeder alles besser und keiner nimmt Dich mehr ernst. Und geglaubt wird einem auch nichts mehr, was die Beiträge hier, wieder wunderbar unterstreichen. Und mit so Ferndiagnosen sollte man generell vorsichtig sein. Jeder Mensch ist anders und hat anderes erlebt und daher lässt sich ein Mensch nicht in eine Diagnose packen, finde ich. Sogar bei Schizophrenie.....



Ehrlich Leute, ich fand eure Antworten nicht besonders hilfreich, obwohl ich auch zugeben muss, dass ich, wegen der begrenzten Wortzahl leider nicht alles genau beschreiben konnte. Aber es ist wohl besser, ich hol mir Rat bei Experten. Sowas in einem Forum zu besprechen, nimmt einem nahezu sämtliche Möglichkeiten, die Realität solch eines Vorfalls, im angemessenen Rahmen wieder zu geben....

.....und daher werde ich mich von hier wieder zurückziehen!


Danke trotzdem für eure Antworten und Alles Gute! 🙂

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3455
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag Sa., 07.06.2025, 10:55

Wenn du nicht deinen ganzen Text in einen Beitrag schreiben kannst, dann teil ihn halt auf mehrere auf.

Ansonsten war dein erster Beitrag auch einfach derartig konfus und unverständlich geschrieben, dass es eher nicht an einer Begrenzung der Länge lag, dass keiner dich so verstanden hat wie du dir das gewünscht hast. Ich übrigens auch nicht.

Dass die Schlichtungsstelle dich berät ist übrigens kein Zeichen dafür, dass sie Schuld bei der Therapeutin sehen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Nema22
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 25
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag Sa., 07.06.2025, 11:07

Schau mal, ich versteh das schon! :) Es war mein erster Beitrag in diesem Forum und ich hatte anfangs einen ziemlich langen Text geschrieben. Also ich ihn dann wegschicken wollte, kam der Hinweis, dass man hier Beiträge mit max. 5000 Zeichen verschicken kann. Ich hab den Beitrag dann zusammengekürzt, was im Nachhinein ein Fehler war.

Auf die Idee meine Geschichte in mehreren Posts zu erzählen, kam ich. Ich wusste aber nicht, ob das hier im Forum erwünscht ist., daher dachte ich mir es ist vielleicht besser ihn einfach zu kürzen. Aber wie gesagt, das war wohl ein Fehler.

Darum hab ich dann ja auch geschrieben, dass ein Forum vielleicht nicht den richtigen Rahmen dafür bietet, weil die Geschichte so detailreich ist, dass man hier nahezu unmöglich alles korrekt wiedergeben kann was passiert ist.

So, das zur Erklärung warum der Beitrag so wirr war. Und ich entschuldige mich auch dafür!

So und jetzt bin ich wirklich dahin. ☺️ Alles Gute nochmals!

Benutzeravatar

Sinarellas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 41
Beiträge: 2256
Wohnort: Bayern
Status: Offline

Beitrag Sa., 07.06.2025, 15:40

Caio Kakao und gute Zeit
..:..

Benutzeravatar

diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3811
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag So., 08.06.2025, 08:10

Dass deine Therapeutin dich aufgefordert hat, das Absetzen der NL mit deiner Psyciaterin zu besprechen, sehe ich als absolut korrekt an. Als verantwortungsbewusstes Handeln. Da kann man der Therapeutin keinen Vorwurf machen.

Die Reaktion der Psychiaterin finde ich nicht in Ordnung. Das hätte sicherlich besser ablaufen solllen/können. Allerdings ist am Verhalten der Psychiaterin ja nicht die Therapeutin Schuld.

Dass sie dir deine Patientenakte nicht gegeben hat, ist nicht okay. Natürlich hättest du das Recht gehabt sie zu bekommen und sie hatte die Pflicht, sie dir zu geben. Lösung wäre gewesen die Akte schriftlich sachlich einzufordern und eine Frist zu setzen. Frist verstrichen ohne Aktenerhalt - Einschlalten der Kammer. Dann hättest du die Akte bestimmt auf einmal ganz schnell bekommen.

Ob sie ansonsten etwas falsch in deiner Behandlung gemacht hat, dazu kann man nichts sagen, weil du nichts weiter beschrieben hast.

Benutzeravatar

Nili
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 35
Beiträge: 330
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag So., 08.06.2025, 09:58

Sehe ich auch so, das war doch vollkommen korrekt von der Therapeutin. Und nein...Schizophrenie kann nicht geheilt werden und es reicht bei einer akuten Psychose auch nicht nur eine Tablette und dann ist die rum (bezogen jetzt auf eine Aussage von jemand anderem in meinem Reallife der das letztens ernsthaft zu mir meinte). Zu denken du hättest dich durch Beten von der Schizophrenie geheilt, ist halt auch so ein Alarmzeichen. Aber ja, das hilft dir jetzt auch nicht weiter. Aber vielleicht irgendwann. Ich finde, du hast viele gute Antworten und Tipps jetzt hier bekommen. Alles Gute!

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Nema22
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 25
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland
Status: Offline

Beitrag Mi., 11.06.2025, 00:07

Hallo, danke für die weiteren Antworten. :)


Ich aktualisiere kurz noch, für alle die es interessiert!


Ich habe mich bezüglich der Situation bei der Arbeiterkammer beraten lassen. Meine Psychiaterin, hatte, soweit ich aufgeklärt wurde, nicht ordnungsgemäß gehandelt. Das betrifft auch die Verweigerung eines anderen Medikaments, ohne sich die Symptome genau angsehen zu haben. Ein Anwalt prüft gerade, ob ein Behandlunsfehler vorliegt, was aber eher unwahrscheinlich ist. Bei der AK wurde mir gesagt, dass ich Beschwerde bei der Ärztekammer einreichen könnte, wenn ich das wollen würde.

Wie gesagt, mit der Therapeutin, gab es einige Probleme. Laut meiner Sozialarbeiterin, hat sie mehrmals gegen den Beruskodex verstoßen. Ich habe ihr auch den Chatverlauf gezeigt und sie meinte, dass dies alles andere als professionell sei. Auch, dass sie mir die Akte nicht geschickt hat, nachdem ich sie mehrmals darum gebeten hatte, ist laut meiner Beraterin ein Verstoß gegen den Berufskodex. Dies war zumindest der Eindruck meiner Arbeitsassistenz. Außerdem meinte sie, dass möglicherweise ein Missbrauch vorliege.


Und hier noch kurz etwas zum Thema Schizophrenie. Weil das hier auf viel Unglauben stößt. :)

Ich denke, die Hauptursachen für Schizophrenie sind psychosozialen Ursprungs. Die meisten Menschen, die an Schizophrenie erkranken, fühlen sich in dieser Welt nicht wohl. Oft gibt es auch Probleme mit der Familie. Bei mir war das auch so und es erreichte im Alter von 23 Jahren seinen Höhepunkt. Ich hatte damals auch den starken Drang von allem weg zu wollen und das passierte dann auch. Für mich ist die Hauptursache für diese Erkrankung ein (unbewusster) Fluchtversuch. Meistens vor der Welt oder der Familie. Und mit diesem Wissen, konnte ich die Schizophrenie auch heilen. So war das damals bei mir und so ist´s auch heute, 3 Jahre später noch für mich. Und alle ärztlichen Befunde und Rückmeldungen von Fachleuten, scheinen das zu bestätigen ;)


Aufgrund meines ersten Postings, war die Situation sehr unklar. Ich hoffe, dass sie jetzt ein wenig klarer ist und ich für euch zumindest ein wenig Licht in die Sache bringen konnte. :)


Und jetzt verschwinde ich tatsächlich. Für mich ist die Sache immer sehr aufwühlend, daher werde ich einfach versuchen, dass ich davon Abstand kriege.


Danke nochmal für eure Antworten und Meinungen! Ich hoffe, dass ich diesmal ein wenig klarer geschrieben habe :)

Alles Gute!