Somatoforme Störungen?

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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OoOMauOoO
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Somatoforme Störungen?

Beitrag Fr., 06.02.2009, 13:52

Also möchte mich gerne vorstellen .. Bin 30 jahre alt habe Kinder ..

Habe seid nem Jahr schon körperliche Probleme ..

*Halsschmerzen und Ohrenschmerzen
*Punkte in den Augen
*Panikattacken ( die waren 3 mal sind auf einmal auch wieder weggewessen wenn ich versucht habe ruhe zubewahren)
*Deppris (die kommen noch bei PMS) verstärkt *weinanfälle*
*Übelkeit
*Frieren
*Schwindel
*Kopfschmerzen
*Balla sein (also nix peilen)
*Husten
*Blasenentzündung
*Gastritis (Omep 20mg)

Dann kamen nach und nach zu :

*Temperratur anstieg von bis zu 38,4 crad bei Körperlicher Tätigkeit
*Puls von 110 (in Ruhe geht wieder runter)
*Halsschmerzen (mit Lympfknoten anschwellung)
*Muskelschmerzen
*Gelenkschmerzen
*Druck Gefühl und Schmerzen in Brustkorb
*Trockene Augen
*Herzstechen Brennen und ziehen
*vertrage keine Antibiotikas mehr (heftige nebenwirkungen)
*wieder zugenommen
*Rückenschmerzen
*Knochenschmerzen
*Halsmuskelschmerzen *ohne Schall geht gar nix*
*Starke PMS mit einnahme der Hormone

Bei wurde jetzt Hashimoto und Allergie festgestellt .. Ich habe eine überweissung vom HA zum Psychologen bekommen zwecks Somatoforme störungen ohne genau angabe .. Eigentlich denkt sie ich würde mich in was reinsteigern *mag sein mein Papa starb an einer Blutvergiftung wegen Blasenentzündung* die Blasenentzündung war bei mir vor einem Jahr und seid dem schwirrt dieser Gedanke in mir rum und ich werde ihn nicht los .. Eigentlich denke ich auch das vieles von der Psyche bei mir kommt da ich viele Sachen von meinen Leben nicht verarbeitet habe ..

So antworten und genauere Tipss wären schön denn ich gehe langsam an den Symptomen kaput ..

LG

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Hallo ich bin neu" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)

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OoOMauOoO
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Beitrag Fr., 06.02.2009, 19:33

Nabend ..

Kann mir denn keiner nen Tipp geben ? ob alles von der Psyche sein könnte ?

LG

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 09:14

Hallo OoOMauOoO,

außer "Punkte in den Augen" (wenn man diese von außen sehen kann) "kann alles von der Psyche sein", ja. Ich halte es für eine sehr sinnvolle ärztliche Empfehlung, daß Sie das mal psychologisch abklären lassen, und dann ggf. auch möglichst rasch eine Psychotherapie beginnen.
Gerade bei somatoformen Störungen ist es übrigens wichtig, in der Therapie "dranzubleiben", und sich nicht unmittelbare, rasche Erfolge zu erwarten.

Freundliche Grüße,
R.L.Fellner

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OoOMauOoO
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 10:20

Morgen ..

Ich Danke ihnen "das mit den Punkten" nennt man wohl Fliegen die habe ich mehr in Unterfunktion der Schilddrüse , wurde auch alles schon vom Augenarzt abgeklärt .. Verschwinden die Symptome auch irgentwann wieder ? Mich macht die Temperatur fertig , habe schon mit den Gedanken gespielt das viell. auch Chronisches Erschöpfungs syndrom sein könnte wäre das möglich ? Weil es auch unter stress ausgelöst werden kann .. Das es nicht schnell geht denke ich auch , da auch viele Sachen sind die ich erst einmal verarbeiten muss richtig ..

LG und Danke

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Kerstin24
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Beiträge: 2

Beitrag Do., 05.03.2009, 20:34

Hallo du
ich bin 24 und habe seid über zwei jahren psychische probleme....
unter den beschwerden sind viele dinge, die mir auch angst bereiten
- herzstolpern
- druck im kopf
- druck auf den ohren
-lymphdrüsenschwellung
- kloß im hals gefühl
- druck im brustkorb
-pudding beine beim laufen
- manchmal balla balla...wie benommen (sehr oft in letzter zeit)
-schwindel
- trockene augen
-angstgefühle
-ständige angespanntheit
- angst umzufallen
- manchmal zucken des kopfes, der augen


ich würde ,ich über gleichbesinnte freuen
am meisten macht mir das herzstolpern angst
alle untersuchungen waren ohne befund.......
trotzdem ist es manche tage eine qual----
schwer, damit zu leben.....sport mache ich fast nich mehr,da mein herz dann verrückt spinnt.....
ich hab das gefühl nicht mehr leistungsfähig zu sein....obwohl das unsinn ist....dieses zucken in der brust,bis in den hals macht mich fertig
bei leichten aussetzern seh ich drüber weg
aber manchmal ist es sehr schlimm...man hat das gefühl die luft bleibt einem weg....4psychotherapie mache ich schon....man sagt, es liegt an meiner ex beziehung
ich hatt ihn schon lang nich mehr geliebt...bin aber wegen meiner kleinen bei ihm geblieben
das hat ,ich krank gemacht.....ich wünsch euch viiiiiieeeeeeeeeeel kraft
eure kerstin


ich kann dich gut verstehen
ich kann auch manchmal nicht mehr

(Anmerkung Zwiebel: bitte keine Volltextzitate sondern nur worauf sich die Antwort konkret bezieht)

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Kerstin24
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Beiträge: 2

Beitrag Do., 05.03.2009, 20:37

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°ich hasse meinen körper manchmal richtig dafür...ich hab das gefühl er hat mich unter kontrolle und nicht ich ihn.......schwindel is zur zeit ganz schlimm......fühl mich unwahr....auf wolken laufend...wackelig...betrunken.....

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andreas100
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Beitrag Do., 05.03.2009, 21:04

Als Ursache kommen wohl viele Faktoren in Betracht wenn man sich so durch liesst.
Wie würdet Ihre denn Eure Situation beschreiben, ähnelt sich das vieles ?

Würdet Ihr alle Familieren und berufl. Situationen so belassen oder lieber aus allen ausbrechen. Aber finanzielle Gründe und Pflichtgefühle für Familie usw. verhindern das, sowie die Angst dem nicht gewachsen zu sein.?

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susi83
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Beitrag Sa., 11.04.2009, 11:49

ich hab seit letztem wochendende damit probleme. Seit dem ich im warmen Auto saß. Ich weiß einfach nicht was das ist. Ich habe ständig druck im Kopf, und son traubheitsgefühl im hinterkopf manchmal, und meine augen tun weh, besonders beim auto fahren ist es anstregend, da zieht es bis ins gesicht (in den wangen) das taube gefühl. Wenn ich die sonnenbrille aufsetze gehts etwas.
Und dann wars komischer weise wieder weg. Das legt sich auch auf die ohren, heute als ich einkaufen war da schlackerten mir die Beine, weil ich angst hatte umzufallen. Ich hatte nen dicken Kopf, kloß im hals, wackelige beine, atemnot, zittrigen kopf und ihc bin in der situation geblieben auch wenn ich am liebsten dort raus wäre. ich war innlerlich total genervt, weil ich wollte das ich endlich dran komme und net länger warten wollte. DAs hatte ich noch nie, außer das früher satt der kopfschmerzen, übelkeit da war.. Gestern war ich mit meinen eltern am bungalow und später noch spazieren da war es auch ganz schön, aber mein kopf tat etwas weh, aber manchmal auch nicht, dann war mir mal übel. Ich dachte echt es ist vorbei, ich hätte es im Griff , da ich vorher an Übelkeit litt und die war psychisch, und bekam es durch Atementspannungen in den Griff. Zu hause habe ich den Druck ja auch, aber net ganz so schlimm wie wenn ich ein kaufen gehe. Aber vor dem Pc dann doch wieder etwas stärker....mir ist mal aufgefallen immer wenn soviel stress ist, da dröhnt mein kopf. Und gestern als ich mal richtig weinte, fühlte ich mich richtig gut. Ich hab angst zum arzt zu gehen, wer weiß was das ist, aber wenns eben net aufhört muss ich gehen, aber jetzt kommen noch feiertage dazwischen. Ins Krankenhaus mag ich nicht, ich hab ein hass gegen krankenhäusr, weil mein Opa mal dort starb, und ich selber mal 3 tage drin lag, und meine mutter, Vater lag auch mal drin und mein bruder lag mal in einer geschlossenen. Ich selber bekam die krise als ich mal im kh lag weil ich mich da noch kranker fühle. Vielleicht sollte ich regelmäßiger die atmenentspannungen machen. Vielleicht mach ich auch grad ne krise durch. Ich weiß es net, ich könnte heulen. Zur Zeit hab ich kopfschmerzen. Und manchmal hab ich das Gefühl das mein nacken steif ist. Komisch echt.

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doreen1977
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Beitrag Mo., 19.04.2010, 12:42

hallo...ich hoffe das ich in diesem forum jemanden finde dem es vielleicht ähnlich geht wie mir.alles fing im november letzten jahres an,mein hund ist da plötzlich gestorben,dem gingen noch 3 heftige jahre psychostress in meiner jetzt ex beziehung voraus.fing an das ich mich plötzlich übergeben musste und ab dem tag war oder ist mir jeden tag schlecht.behandlung mit pantoprazol über 4 wochen brachte nichts.dann magenspiegelung im januar-ohne befund.desweiteren täglich 3 mal am tag mcp tropfen über mehrere wochen,half auch nicht wirklich,dann domperidon,auch nicht so ganz.habe diese beschwerden vorwiegend im magen/darm bereich und das jeden tag seit 5 monaten.bin in behandlung bei einer therapeutin,1mal pro woche sitzung.vor 2 wochen war ich dann so fertig und verzweifelt das ich freiwillig in eine psychosomatische klinik ging.dort hat mich das alles so gestresst das ich noch kranker wurde.wollten mir dort antidepressiva geben,wollte ich nicht.habe mitlerweile echt angstzustände und han jetzt mit johanniskraut begonne.hat jemand damit erfahrung?

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candle
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mo., 19.04.2010, 12:48

Hallo doreen1977!

Wieso möchtest Du denn keine Antidepressiva nehmen?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst


Boombastic87
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Beitrag Do., 16.09.2010, 15:11

Hallo erstmal an alle!

Ich bin der Markus und neu hier im Forum.
Leider sind meine Probleme noch nicht medizinisch nachweisbar, aber vielleicht hat hier jemand von euch nützliche Infos, kann mir helfen oder hat das schon erlebt???

Es geht um Schluckbeschwerden + die dazugehörigen unangenehmen Gefühle!

Meine Vorgeschichte:

- bin zwar wirklich krank, aber rede mir selber und anderen immer etwas schlimmeres dazu
- Stress, Angst, Frust, Druck und "Null-Bock-Gefühl" in der Arbeit (vorallem mit dem Chef)
- seit meiner Kindheit hatte ich schon viele soziale Schicksalsschläge und Probleme
- langer Konsum von Marihuana (erst kürzlich damit aufgehört, körperliche Einbildungen)
- 8 wöchige Krankheits-Geschichte (u.a. Pilzbefall, Helicobacter Pylori Entzündung usw.)
- viel Antibiotikum, Schmerzmittel und andere Medikamente-Therapien in letzter Zeit
- seit prägsamen Erlebnissen bewusste Schluckängste (Nüsse, Haare, Tabletten usw.)
- Raucher (erste Zigarette kurz nach dem Aufstehen morgens auf nüchteren Magen)

Meine Erfahrungen:

Ich war schon beim Internisten, HNO-Spezialist und im Krankenhaus. Fast jedes mal bekomme ich das selbe Ergebniss => kein schwerwiegender Befund! Der HNO und das Krankenhaus finden nichts bis auf Pilzbefall und leicht vergrößerter rechter Mandel.
Mund- Hals- und Rachenraum sind soweit in Ordnung!
Der Internist sagt entweder Reflux-Krankheit oder psychosomatische Erkrankung.
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich kürzlich erst eine starke Triple-Trend-Therapie hatte.
Das ist eine 7-tägige Behandlung mit 2 starken (500mg und 1000mg) Antibiotikas und Pantoprazol. Dem Magen und Darm gehts wieder gut (laut Stuhlproben-Labor-Ergebniss).
Der Pilzbefall im Mund- und Rachenraum kommt höchstwahrscheinlich von den Antibiotika.
Außerdem sind meine Schleimhäute im Mund- und Halsbereich sehr gereizt.

Kürzlich war ich nochmal bei einem HNO-Oberarzt, der konnte nichts feststellen.
Ich solle weiterhin Moronal Suspension, Pantoprazol, Cefuroxim und viel Flüssigkeit zu mir nehmen. Aber das möchte ich nicht, da mir die Nebenwirkungen (mein Gedanke) von Cefuroxim zu krass sind! Ich hatte letztens erst in der Arbeit ein starkes Stech- und Druckgefühl vom Hals bis zur Brust, vom Rachen bis runter zum Kehlkopfbereich! Wirklich sehr sehr unangenehm!

Meine Beschwerden:

- sehr komisches und unangenehmes Schluckgefühl im Mund- und Halsbereich
(das fühlt sich so an wie als das sich "etwas" beim Schlucken ständig reibt bzw. kratzt)

- Druckgefühl im unteren Halsbereich und in Nähe des Adamapfels, mal stark mal schwach

- ich spüre/fühle meinen hinteren Zungenbereich bzw. den Gaumenbereich

- Kopfschmerzen (bestimmte Bereiche seitlich und im Nackenbereich)

- Rückenschmerzen (u.a. leichtes Stechen in Nähe des Nackens bzw. oberen Bereiches)

- beim Husten fühlt es sich so an, als ob ich etwas vom Halsbereich aushusten würde

- Verspannungen im gesamten Oberkörperbereich (z.B. Rücken, Brust, Bauch usw.)

- Verspannungen vorne im Hals und im Nacken (wenn ich z.B. das Kinn raustrecke zieht es)

- Müdigkeit den halben Tag über (muss bei Frühschicht um 4.45 Uhr aufstehen)

- der obligatorische Klops/Stein im Hals bzw. Engegefühl und leichtes Druckgefühl im Auge

- selbst beim Atmen spüre ich einen kleinen Zug im vorderen Halsbereich

- ständiges Anspannungsgefühl im Hals- und Kinnbereich

Dazu sei noch gesagt, dass ich nach diversen negativen Schluckerlebnissen (z.B. Antibiotkum-Tablette bleibt im Hals stecken und löst sich dort auf, Cornflakes bleibt stecken, langes Haar im Mund) immer Angst bekomme, ich könne ja doch was verschlucken! Es ging schon so weit, dass ich mich garnicht mehr getraut habe, etwas zu essen, könnte ja sein das ein Körnchen hängen bleibt. Mit Mühe funktioniert es aber!
Ich versuche jetzt das ganze mal zu ignorieren oder nicht daran zu denken.
Das ist wirklich sehr schwer und ich kann jeden verstehen mit diesem Problem!
Manchmal denke ich aber auch, dass durch diese ganzen Medikamente das Muskel-, Nerven- oder Was-auch-immergewebe in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
Oder das durch solche Angstgefühle + Schluckbeschwerden sowas ensteht?
Manchmal frag ich mich aber auch, ob das wirklich psychisch bedingt ist...

Soll ich weiterhin ärztliche Behandlungen in Anspruch nehmen oder mich
mal doch in eine psychotherapeutische Behandlung begeben???

Ich weiß es nicht... Bitte helft Mir! Danke!
Das Wichtigste im Leben ist die Gesundheit!

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Emi
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Beitrag Mo., 22.08.2011, 06:12

Hallo,

bei mir wurde vor kurzem eine Anpassungsstörung aufgrund des Verlustes ( Tod ) meiner Zwillinge, meines Bruders, meiner Nichte und meines Nefen gestellt.
Vor ca. eineinhalb Wochen bekam ich das erste Mal eine Panikattacke, einhergehend mit Luftnot, Übelkeit und Schwindel.

Ich war Freitag bei meinem Psychiater/Therapeuten, habe ihm davon erzählt und auch Techniken erlernt, um so eine Situation überwinden zu können.

Letzten Freitag am Abend bekam ich eine sehrl anganhaltende Panikattacke und hatte große Probleme normal zu atmen und mich nicht immer weiter in diese
Angst zu manövrieren. Danach schlief ich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen konnte ich meinen Hals nicht mehr bewegen und das ist noch immer die IST Situation.
Ich habe Schmerzen im Schulter-Nackenbereich und klarerweise wird die Verspannung durch die Nichtbeweglichkeit grad immer ärger.

Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit? Ich persönlich denke, dass es wirklich "nur" ein psychosomatisches Problem ist und möchte nun damit
nicht unbedingt zum Arzt gehen.

LG, Emi

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Beitrag So., 18.09.2011, 20:11

Hallo , ich bin neu im Forum. Habe aber auch Beschwerden wie : Schwitzen , Schmerzen in unterschiedlichen Körperbereichen , Herzklopfen usw. Organisch ist alles ok. Mein HA nimmt das alles nicht so ernst , aber nach sechs Monaten Unwohlsein leidet irgendwann die Psyche darunter. Habt Ihr einen Rat ? musikerin

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(e)
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Beitrag Mo., 30.01.2012, 01:49

Ich habe eine Anhaltende somatoforme Schmerzstörung.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Beitrag Fr., 24.08.2012, 13:29

Nachdem nun die meisten körperlichen Beschwerden abgeklärt worden sind , plage ich mich mit einer Rachenentzündung und Heiserkeit herum. Zum Arzt werde ich wahrscheinlich nicht gehen , da ja sicher wieder keine organische Ursache gefunden wird und es mit der Zeit langsam peinlich wird.
Welche Symptome können noch auf mich zukommen und mit welchen Problemen habt ihr zu kämpfen? Vielleicht kann man mit der ganzen Situation besser umgehen , wenn man sich austauscht und Gleichgesinnte findet.

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