Krank sein wollen

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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michelliii
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Krank sein wollen

Beitrag Fr., 24.07.2009, 22:52

Hey
Ich heisse Michelle und bin ganz neu hier in diesem Forum.
Ich war vorkurzen 3monate in einer psychosomatischen klinik, aber ich denke mr hat das nichts geholfen weil mir erst jetz erst etwas richtig bewusst geworden ist.
Ich liebe es krank zu sein, also psychischkrank zu sein um so schlechter es mir geht umso besser, ich dahcte das waere wegen meiner familie weil der gehesn wird der am kraenksten ist, aber das ist es nicht weil ich eigentlich will das meine familie denkt das es mir prima geht.
So warum das? Ist das eine Krankheit?

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Sauterelle
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Beitrag Fr., 24.07.2009, 22:56

ich kenne das mehr oder weniger^^ weisst du, ich wollte auch nicht, dass sich meine familie sorgen macht. bei mir fings mit svv an und hörte mit bulimie auf, aber im letzten jahr passierten allerhand schlimme dinge. und es ging und geht mir verdammt schlecht damit, aber irgendwie hängt man daran. es ist als ob man stolz ist, dass man so viel erleidet und scheinbar so stark ist. man ist vielleicht etwas besonderes? weisst du was ich meine? vielleicht gehts dir ja dabei ähnlich? was hast du denn? manchmal frage ich mich auch, dass ich als entschuldigung nehme, um zum beispiel mein abischnitt zu entschuldigen etc.

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(V)
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Beitrag Fr., 24.07.2009, 22:58

Ja, und zwar Angst. Psychisch krank zu sein hat bedauerlicherweise einen Vorteil: Man stößt die Eigenverantwortung ganz weit weg. Und es ist so entspannend, nichts zu müssen... weil... man ist ja krank.

Ist nicht böse gemeint. Ich kämpfe nur selbst gegen meinen inneren Schweinehund. Eigentlich geht es mir viel besser als ich mir selbst eingestehen möchte. Bei mir ist es ganz klar: Ich WILL nur nicht. Weil ich nicht weiß, wofür es sich lohnen würde...

Klingt seltsam? Ja, ich weiß. Ist aber so.

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michelliii
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Beitrag Fr., 24.07.2009, 23:05

Nein daran liegt es ja nicht ich nehm das nicht als entschuldigung oder sonstiges es ist einfach so das ich es geniesse.
Ich weis nicht das verwirrt mich so sehr, aber zum beispiel ich gehe nur zu therapeuten und pschychatern weil das heist ich bin krank ich nehme psychopharmaka nur weil das heisst ich bin krank und ich fuehle mich immer schlechter aber genau das ist es was ich moechte

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michelliii
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Beitrag Fr., 24.07.2009, 23:08

das probelm ist ich muss immer noch leisten ich muss eine nette fratze ziehen.
meine familie nimmt moment weise auf das ich krank bin
ueberwiegen nicht da vergessen sie das ich suzid gefaerhdet bin, das ich mich ritze etc aaaaahhh zum verrueckt werdne
und wenn ich mal erklaere das ich etwas mal nicht machen konnte weils wegen der krankheit ist dann kommt : ach hoer mir mit deinen psychoscheiss ausreden auf

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Sauterelle
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 01:43

gothika du hast es genau auf den punkt gebracht! aber ich glaube wiederum dass ich eigentlich zu hohe ansprüche an mich habe und wenn ich denen nicht genüge, kann ich mir so eine entschuldigung zusammen basteln. naja wie auch immer- ich wünsch dir viel erfolg bei deinem schweinehundekampf^^

micheli- du bist erst 15 hab ich vorhin gesehen und hm, deinen beitrag fand ich etwas wirr C: ich glaube das müsstest du mir nochmal genauer erklären. aber du ritzt dich und bist suizidgefährdet- und hmm wie lange schon? und was sind deine beweggründe?

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ENA
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Beitrag Sa., 25.07.2009, 12:50

Hallo Michelliii,

Deinen letzten Beitrag verstehe ich inhaltlich auch nicht so ganz,... vielleicht magst Du es nochmal beschreiben?

...aber gut,...was mir ansonsten zu Deinem Thema einfällt: Vielleicht hat es trotzdem etwas mit Aufmerksamkeit zu tun, vielleicht auch nicht direkt in Bezug auf die Familie, sondern auf Ärzte, Schule,...?
...oder vielleicht auch wirklich so etwas, wie die Lösung aus einer Belastungssituation?
...oder vielleicht auch als Zeichen an bzw. als Lösung aus Deiner Familie?

...Hm,...und die ganze Zeit, als ich hier so gelesen habe, kam mir das so bekannt aus der Diagnose "Magersucht" vor (abgrenzen, so tun als ob, klein sein wollen, in Sinne von abhängig sein, jemand sorgt sich um einen, jemand sieht einen,) ...ich weiß nicht, ob das Deine Diagnose ist,... . Wollte Dir nur kurz meine Gedanken mitteilen... .

...und: Psychopharmaka schlucken, weil man den Wunsch hat, krank zu sein, finde ich schon ziemlich gefährlich!...Was hat denn der Arzt gesagt, was Du hast, dass der Dir so ein Medikament verschreibt?
...und: Psychopharmaka und Therapie sollen ja eigentlich einem helfen, dass es einem besser geht, die Krankheit nicht mehr hat..., wenn Du das über Jahre machst, ohne wirklich etwas für eine Besserung tun zu wollen, schadest Du zum Einem Deinem Körper und machst Dich zum Anderen abhängig, von anderem (und vermutlich auch von dem Medikament)... .
Willst Du Dich abhängig machen?

Gedankenvolle Grüße, ENA!

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michelliii
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Beitrag So., 26.07.2009, 02:40

Was ich im anderen beitrag sagen wollte das es nichts damit zu tuhen hat das ich mich aus einer belastungssituation befreien moechte, oder aufmerksamkeit von meiner familie will.
Ich weis wirklich nicht warum ich das moechte, aber ich sehne mich krank zu sein.
Ich habe mit svv angefangen weil ich mich damit krank gefuehlt habe, und ich liebe es deswegen.Auch z.B in der Klinik hab ich gesehn das jemand schlimmere narben hatte als ich und ich wollte einfach noch schlimmer.
Mit den psychopharmaka ich habe welche verschrieben bekommen weil ich sehr starke stimmungsschwankungen hatte und ich damit nicht klar gekommen bin was mir aber gefiel und ich wollte psychopharmaka nicht weil sie mir helfen wuerden oder als unterstuezung sondern weil das ein zeichen des krankseins ist.
Aber helfen tun sie garnich mir gehts genauso wie vorher nur das ich jetz noch mueder bin als sonst, obwohl ich immer muede bin schlapp....
Es ist als ob das krank sein einfach etwas waere was mich aus den anderen sachen befreit.
Ich habe etwas was ich bin, was mich fuehlen laesst, weil das einzigste was ich fuehle ist nur der schmerz in meiner brust, das loch was immer groesser wird und brennt und mich nicht richtig atmen laesst. nichts anderes fuehle ich, naja eiversucht,trauer,angst vorm alleine sein, angst vor entaueschungen das menschen mich nicht genung lieben.
Das ist auch einer der gruende warum ich mich nach dem tot sehne, weil ich weis das alle um mich immer jemanden haben den sie mehr lieben oder lieben werden als mich.
Das wenn die wahlt staende ich oder der andere muesse sterben, Ich sterben muesste.
Ich fuehle mich als ob meine eztistenz nicht richtig waere und ich niemals ein leben haben werde, weil ich ein fehler der natur bin.Als ob ich etwas besonderes waere,etwas besonderes ohne persoehnlichkeit, ich weis nicht was ich bin wer ich bin ich weis nur etwas ueber meine krankheit und den schmerz...

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michelliii
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Beitrag So., 26.07.2009, 02:46

Naja suzidgefaehrdet bin ich seit dem seit ich vor 1 anhalb jahren versucht habe mich zu erhaengen aber lurz vor der ohnmacht meine tante kam und ich mich befreit habe weil ich SO das nicht wollte.Seit dem habe ich fast jeden tag nur daran gedanken an den tod wie wuerde ich mich umbringen wes wuerde ich in den abschiedsbriefen schrieben etc..

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ENA
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Beitrag So., 26.07.2009, 13:51

Hallo Michelliii,

jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich Dich jetzt ganz einfach bitten muss, Dir doch nochmal Hilfe zu holen, möchte ich Dich nochmal fragen:

Was wünschst Du Dir vom Forum? Hilfe, gegen den Wunsch krank sein und Dich selber zerstören zu wollen?

Weißt Du, ich denke nämlich so: Auf der einen Seite finde ich es super, dass Du Dich wenigstens hierhin wendest und rausbekommen möchtest, was mit Dir los ist, da Du den Wunsch hast, krank zu sein.
Jetzt ist nur andererseits die Frage, ob Du bereit bist, Dir wirklich auch Hilfe zu holen, bzw. sie anzunehmen, wenn sie Dir geboten wird,...denn das würde ja bedeuten, dass Du etwas dafür tust, gesund zu werden... .

Ich meine, ich sehe die Tatsache, dass Du Dich ans Forum gewendet hast, schon als Zeichen dafür, etwas für Dich tun, Hilfe annehmen,...und damit auch gesund werden zu wollen.
Denn eigentlich hast Du ja auch schon das Ziel erreicht, "krank" zu sein,...gesund hört sich das, was Du da schreibst, jedenfalls nicht an.

Von daher nochmal meine Frage:
Was wäre für Dich, da Du das Ziel ja schon erreicht hast, der nächste Schritt und was erwartest Du Dir vom Forum?

Auf das wir Dir doch noch ein bisschen Mut machen können, "gesund" zu werden,

alles Gute,
ENA!

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michelliii
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Beitrag So., 26.07.2009, 15:00

Ich wollte|will eigentlch nur wissen warum ich das eigentlich so sehr will,
ob das zu einer krankheit gehoert oder eine krankheit ist.
mehr wollte ich nicht.
Und im forum bin ich deshalb weil es hier menschen gibt die mich wenigstens verstehen, und vieleicht ich auch etwas helfen kann anderen die vieleiecht auch sooo viele fragen haben.
Ich schaetze das wirklich sehr hier das forum und wie sich leute um andere kuemmern, allein das du so viel dazu schreibst und dich in die situation hineinversetzt finde ich so nett.
Dankeschoen

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ENA
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Beitrag So., 26.07.2009, 15:51

michelliii hat geschrieben:allein das du so viel dazu schreibst und dich in die situation hineinversetzt finde ich so nett.
Och,...das ist aber nett!... Freu!.... War gar nicht geplant...

...und vielleicht nochmal zu der Krankheit:
Ich könnte mir so etwas zu einer Zwangstörung gehörig vorstellen (so´n bisschen was zwanghaftes scheint es ja zu haben,...), es könnte auch etwas depressives dahinter stecken, oder zumindestens als Symptom (als Reaktion auf Überforderung, auch wenn man es nicht so spürt,...), und/oder etwas ängstliches (ebenfalls Überforderung oder die Angst vor irgend etwas,...),...Stimmungschwankungen ist ein Kriterium (von mehreren) bei Borderline oder Manisch-Depressiv, (bei letzterem gibt es aber mehr ein hoch und ein tief,...und das dann immer wieder mal)... .
Eine Krankheit, die jedoch nur aus dem Wunsch besteht, krank sein zu wollen, kenne ich nicht. Ich denke, dass dieser Wunsch in Zusammenhang mit was anderem,...also einer anderen psychischen Diagnostik steht,...aber da ich keine Ärztin bin,...: keine Ahnung!...
Es klingt auf jeden Fall nicht gesund,... .

...und was machst Du jetzt mit diesen Informationen?...

Viele Grüße, ENA!

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clematis
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Beitrag So., 26.07.2009, 18:44

Gothika hat geschrieben:Ja, und zwar Angst. Psychisch krank zu sein hat bedauerlicherweise einen Vorteil: Man stößt die Eigenverantwortung ganz weit weg. Und es ist so entspannend, nichts zu müssen... weil... man ist ja krank.

Ist nicht böse gemeint. Ich kämpfe nur selbst gegen meinen inneren Schweinehund. Eigentlich geht es mir viel besser als ich mir selbst eingestehen möchte. Bei mir ist es ganz klar: Ich WILL nur nicht. Weil ich nicht weiß, wofür es sich lohnen würde...

danke, gothika. wie immer treffend formuliert! mir gehts ähnlich.
"Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis."
Woody Allen

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negra
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Beitrag Mo., 27.07.2009, 09:52

hallo michelliii...

mir ist folgendes eingefallen zu deinem problem...

"wenn ich schon nichts bin, dann bin ich wenigstens psychisch krank"

lass dir das mal durch den kopf gehen...es könnte sein, das du vielleicht ein problem mit deiner identität und deinem selbstbewusstsein hast. hast du das gefühl nicht gut genug zu sein wie du bist? denkst du, du müsstest anders sein, damit die menschen um dich rum dich mögen (familie, freunde, schulfreunde...) ?

es kann tatsächlich sein, das du dich über deine psychischen problematiken definierst und somit weiß wer du bist...das könnte dann auch erklären, warum es dir irgendwie kraft gibt wenn es dir schlecht geht, du dich ritzt etc...

das zweite, was mir beim lesen deiner beiträge durch den kopf ging war auch, das du vielleicht verzweifelt nach aufmerksamkeit=liebe und geborgenheit suchst, ohne dir darüber bewusst zu sein. in einer klinik hat man ja oft das gefühl, dass man gehalten wird. fühlst du dich in deiner familie gehalten?
der dritte grund für dein verhalten, den ich mir auch vorstellen kann, ist die frage ob du mit deinem selbstzerstörerischem verhalten etwas verdrängen willst, etwas "wegmachen" willst, etwas was dir in der vergangenheit passsiert ist, oder aktuelle belastungen mit denen du nicht umgehen kannst...?

auf jeden fall solltest du dir hilfe suchen, von menschen die damit umgehen können (beratungsstellen, psychologen, klinik, ärzte etc...), es hört sich so an, als würdest du dort nicht mehr alleine raus kommen und deine familie scheint dir auch keine große hilfe zu sein oder?

lg negra

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michelliii
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Beitrag Do., 06.08.2009, 18:21

Nein ich finde nicht da ich genug bin, deswegen will ich mich immer aendern, so wie ein zwang dann denke ich das mich vieleicht die anderen moegen.Es ist auch so das ich oft angst habe neue leute kennen zu lerrnen oder bei jemadnen zu schlafen etc, also jemand neuen nah zu kommen weil ich immer denke ich langweile die person hab nichtts zu reden sie mag mich nicht, weil ich einfach nicht weis was ich machen soll.

Ja wenn ich krank bin, bin ich etwas und eine erklerung warum ich so bin wie ich bin.

Ich weis nicht wie ich mich in meiner familie fuehle, geborgen? nicht wirklich, aber ich habe oft soo angst alleine gelassen zu werden, ich weis nicht das ist bei mir in so extremen, aber das aendert ich einfach so.
Oft will ich das mich jeder liebt jeder mag und dann trifts mich stark wenns nicht so ist, da habe ich sooo ansgt alleine gelassen zu werden, von familie freunden da denke ich immer das ich verlassen werde fuer jemand anderes, weil ich einfach nicht genug bin.Und manchmal hab ich angst vor naehe da will ich nichts mit freunden oder aehnliches machen weil ich grosse angst vor entschauenungen oder so habe

In der Klinik waere ich einfach abgekapselt von allem und muesste mich nicht bemuehen mit anderen umzu gehen.Oder andere mit mir, meine familie und freunde meinen das es echt nicht einfach ist mit mir.Es ist so als ob ich immer weniger mit anderen umgehen kann, ich werde bei kleinsten sachen total wuetend und dadurch entschausct und traurig.Oder werde dann total eiversuechtig und misstraurig, als ob ich keinen glauben koennte.

Und eine sache die ich seit neustem festgestellt habe was mich verwirrt.Also es gibt ja Haluzinationen die hoert man ja als ob es von aussen waere, aber ich hoere oft sachen innerlich, zum beispiel meinen namen oder so aber eshoert sich nicht an als ob es von aussen kommt.
was ist das?

danke !

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