ihr herz weint
sie sitz am fenster
und blickt hinaus in die nacht
traurigkeit überkommt sie
kann ihre tränen nicht mehr zurückhalten
ihr herz weint
sie hat niemanden der sie tröstet
etwas fehlt in ihrem leben
innere leere zerfrisst die seele
obwohl sie das opfer ist
wird ihr niemand helfen
sie ist gefangen auf einer insel der einsamkeit
in einem meer der hoffnungslosigkeit
ihr herz weint
sie hat niemanden der sie tröstet
etwas fehlt in ihrem leben
innere leere zerfrisst die seele
die tränen die sie vergießt
um ihr qualvolles schicksal zu ertragen
werden nie versiegen
sie ist zerbrochen
Lyrica
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mein neuer hafen
lang hab ich auf dich gewartet
du hebst mich in die luft
ich fühl mich so gut
ich bin froh, dass du mir das feuer gibst
um höher zu gelangen
ich danke dir für alles
wenn du mich fragst zu bleiben
werde ich es nicht ablehnen
lang hab ich auf dich gewartet
du hebst mich in die luft
ich fühl mich so gut
ich bin froh, dass du mir das feuer gibst
um höher zu gelangen
ich danke dir für alles
wenn du mich fragst zu bleiben
werde ich es nicht ablehnen
Vulnus quod feci non dolet
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if it happens to be a stormy night
and I can’t see the light
I fall down from the highest height
once I knew all my dreams
and now as it seems
they’re all gone
the funeral of my heart
has now begun
I sit next to its grave
this cruelty eats up my soul
darkness is devouring my thoughts
desperately I pray to the gods
will I be unleashed?
the sorrow hides a certain grief
someone please may be there
oh let me share
how I used to be
so that I can see
the funeral of my heart
has now begun
I sit next to its grave
this cruelty eats up my soul
this mendacious dread beyond absolution
has always been scaremongering
never I will be happy again
and I can’t see the light
I fall down from the highest height
once I knew all my dreams
and now as it seems
they’re all gone
the funeral of my heart
has now begun
I sit next to its grave
this cruelty eats up my soul
darkness is devouring my thoughts
desperately I pray to the gods
will I be unleashed?
the sorrow hides a certain grief
someone please may be there
oh let me share
how I used to be
so that I can see
the funeral of my heart
has now begun
I sit next to its grave
this cruelty eats up my soul
this mendacious dread beyond absolution
has always been scaremongering
never I will be happy again
Vulnus quod feci non dolet
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I feel so sad
need to cry
but I can’t
I’m so exhausted deep inside
hoping somehow I can hide
scars of my broken soul
never it will be whole
again
I feel so angry
need to scream
but I can’t
I’m so exhausted deep inside
hoping somehow I can hide
scars of my broken soul
never it will be whole
again
I feel so numb
need to breathe
but I can’t
I can’t feel my senses
need to cry
but I can’t
I’m so exhausted deep inside
hoping somehow I can hide
scars of my broken soul
never it will be whole
again
I feel so angry
need to scream
but I can’t
I’m so exhausted deep inside
hoping somehow I can hide
scars of my broken soul
never it will be whole
again
I feel so numb
need to breathe
but I can’t
I can’t feel my senses
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what do you see
when you look at me
there’s a little girl
hiding in the mirror
I want your love
I’m caught in a web
of confusion and grief
I don’t wanna be sad
need you so bad
in my world
there’s something in the air
can’t shake it off
do you notice
my feelings for you
let’s fly away
the wind whispers to me
soon I know I will be free
free from care and pain
I’m taken away again
to another place
when you look at me
there’s a little girl
hiding in the mirror
I want your love
I’m caught in a web
of confusion and grief
I don’t wanna be sad
need you so bad
in my world
there’s something in the air
can’t shake it off
do you notice
my feelings for you
let’s fly away
the wind whispers to me
soon I know I will be free
free from care and pain
I’m taken away again
to another place
Vulnus quod feci non dolet
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heute
ich kann es wieder hören
und spreche es aus
ich kann wieder gehen
und laufe weiter
ich habe positive gedanken
und ich handle danach
ich fühle wieder gutes
und lasse es zu
es ist etwas geschehen
denn ich bin erwacht
ich höre nicht mehr auf
denn ich will leben
ich kann es wieder hören
und spreche es aus
ich kann wieder gehen
und laufe weiter
ich habe positive gedanken
und ich handle danach
ich fühle wieder gutes
und lasse es zu
es ist etwas geschehen
denn ich bin erwacht
ich höre nicht mehr auf
denn ich will leben
Vulnus quod feci non dolet
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ich finde nicht die kraft
ich finde nicht die kraft
zu beenden was mich traurig macht
der schmerz sitzt so tief
als eine träne über meine wange lief
ich wünsche mir des himmels licht
sonnenschein der die dunkelheit durchbricht
die wolken lichten sich
und das schicksal fand mich
ich finde nicht die kraft
zu beenden was mich traurig macht
der schmerz sitzt so tief
als eine träne über meine wange lief
ich wünsche mir des himmels licht
sonnenschein der die dunkelheit durchbricht
die wolken lichten sich
und das schicksal fand mich
Vulnus quod feci non dolet
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Vita Reducta
Ich schreibe Zeilen aus Hass
und hetze sie dir an den Hals
Ich schreibe Zeilen aus Wut
und ersehne deinen Tod
Ich habe zu spielen gelernt
Mir mein eigenes Königreich geschaffen
Den Albtraum in dem ich mich flüchtete
Und so bildete ich mir ein
nicht allein zu sein
Ich hör den Wind, er ruft nach mir
Ach, lasst mich einfach hier
Ich bin ein Krieger, so schwer verletzt
kämpfe ich nicht mehr
Einsam wandre ich durch leere Gassen
so blind im dunklen Tal der Einsamkeit
Verhüllt von schwarzen Schleiern
liegt meine Seele da
So strefe ich am stillen Wasser entlang
Finstere Gedanken durchströmen mich
Ich bin so fern
im Nebel des Vergessens
Suche vergebens nach Zeichen
Meine Hoffnung irgendwo verloren
Gefangen knie ich nieder
Verborgen in nächtliche Schatten
Ich schreibe Zeilen aus Hass
und hetze sie dir an den Hals
Ich schreibe Zeilen aus Wut
und ersehne deinen Tod
Ich habe zu spielen gelernt
Mir mein eigenes Königreich geschaffen
Den Albtraum in dem ich mich flüchtete
Und so bildete ich mir ein
nicht allein zu sein
Ich hör den Wind, er ruft nach mir
Ach, lasst mich einfach hier
Ich bin ein Krieger, so schwer verletzt
kämpfe ich nicht mehr
Einsam wandre ich durch leere Gassen
so blind im dunklen Tal der Einsamkeit
Verhüllt von schwarzen Schleiern
liegt meine Seele da
So strefe ich am stillen Wasser entlang
Finstere Gedanken durchströmen mich
Ich bin so fern
im Nebel des Vergessens
Suche vergebens nach Zeichen
Meine Hoffnung irgendwo verloren
Gefangen knie ich nieder
Verborgen in nächtliche Schatten
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